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Das Pfennig=Magazin für Belehrung und Unterhaltung. Dritte Folge, Dritter Jahrgang, Nr. 111. Leipzig (Sachsen), 16. Februar 1855.

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Die Petersinsel.
[Abbildung]
[Beginn Spaltensatz]

Sie liegt in dem Bielersee, der mit seinen Jnseln
und wallenden Rohrdickichten, mit seinen Gestaden, die
abwechselnd als waldgekrönte Felsen und als sanft an-
schwellende Matten erscheinen, einen der herrlichsten
Seen der Schweiz bildet.

Die Petersinsel selbst hat nur eine Viertelstunde
im Umfang, ist aber mit allen den mannichfaltigen
Reizen ausgestattet, welche eine Landschaft schön und
lieblich machen. Sie war einmal Rousseau's Zufluchts-
stätte und er selbst nannte die wenigen Monate, die er
[Spaltenumbruch] hier verlebte, die friedevollste Zeit seines Lebens. Die
berner Regierung vertrieb ihn aus diesem Asyle; aber
sein Schatten, die Erinnerung an ihn redet zu dem
Besucher aus jeder Wiesenstelle, aus jedem Garten-
beet, aus jeder stillen Uferbucht, aus dem Säuseln der
Blätter und aus dem Leuchten des Abendroths, das
im Scheiden die Wipfel der hohen Kastanienbäume
vergoldet. Sein Denkmal ist das ganze schöne Eiland,
nicht blos Haus und Zimmer, in welchem er einst
wohnte und die man den Fremden jetzt noch zeigt.

[Ende Spaltensatz]

Der Tokayer=Wein.
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Genauere Auskunft über diesen König der Weine
dürfte nicht Wenigen willkommen sein.

Es hat sich im Auslande vielfach die Meinung ver-
breitet, daß der eigentliche und echte Tokayer=Wein auf
einem Berge bei Tokay ( oder Tokaj ) wachse, und da die-
ser Berg dem Kaiser von Oestreich gehöre, so käme der
beste Tokayer in die kaiserlichen Keller und würde später
zu Geschenken an hohe Herrschaften verwendet und es
könne daher echter Tokayer=Wein in den Handel gar
nicht kommen. Aber der Tokayerberg gehört keines-
wegs dem Kaiser, sondern er ist in viele hundert Par-
zellen vertheilt, Eigenthum der Bewohner der Stadt,
und diese können ihren darauf geernteten Wein an
Jedermann verkaufen, der ihn nur bezahlen will. Aber
auch die Meinung, daß bei Tokay und auf dem Berge
Mezes male ( Honigkuchen ) daselbst der beste Wein er-
zeugt werde, ist ebenfalls unrichtig. Der Name To-
kayer=Wein kommt zwar allerdings von der Stadt
Tokay her, weil sie die größte Stadt jener Gegend ist,
wo der herrlichste ungarische Wein erzeugt wird, aber
gerade auf dem Tokayerberge wird in den meisten Jah-
[Spaltenumbruch] ren nur ein untergeordneter Wein gewonnen. Das
Tokayer Weingebirge, in Ungarn unter dem Namen
Hegyalja ( spr. Hedjalja ) bekannt, liegt im Zempliner
Comitate über dem 48. Grade nördlicher Breite, also
auf einer Linie, wo die Weincultur in andern Ländern
nur einen säuerlichen Wein erzeugt, der mit diesem sü-
ßen trinkbaren Golde gar nicht im entferntesten ver-
glichen werden kann. Nur noch wenige Grade nörd-
licher hört die Weincultur gänzlich auf. Aber die
Hegyalja ( Untergebirge ) , von den Magyaren in Bezug
auf das nördlich von demselben gelegene Karpatenge-
birge so genannt, hat von dem Marktflecken Szanto
bis Tokay eine Breite von vier und von Tokay bis Kis
Toronya eine Länge von sechs geographischen Meilen,
welche ein Dreieck von 14 Quadratmeilen bilden. Jn
diesem Dreieck liegen 21 Ortschaften. Der größte
Theil derselben baut Weine, welche im Auslande un-
ter dem Namen Tokayer bekannt sind oder mit dem
noch allgemeinern in ihren gewöhnlichern Sorten " Ober-
ungar " bezeichnet werden.

Der auf dem Tokayerberge erzeugte Wein gehört
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Die Petersinsel.
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Sie liegt in dem Bielersee, der mit seinen Jnseln
und wallenden Rohrdickichten, mit seinen Gestaden, die
abwechselnd als waldgekrönte Felsen und als sanft an-
schwellende Matten erscheinen, einen der herrlichsten
Seen der Schweiz bildet.

Die Petersinsel selbst hat nur eine Viertelstunde
im Umfang, ist aber mit allen den mannichfaltigen
Reizen ausgestattet, welche eine Landschaft schön und
lieblich machen. Sie war einmal Rousseau's Zufluchts-
stätte und er selbst nannte die wenigen Monate, die er
[Spaltenumbruch] hier verlebte, die friedevollste Zeit seines Lebens. Die
berner Regierung vertrieb ihn aus diesem Asyle; aber
sein Schatten, die Erinnerung an ihn redet zu dem
Besucher aus jeder Wiesenstelle, aus jedem Garten-
beet, aus jeder stillen Uferbucht, aus dem Säuseln der
Blätter und aus dem Leuchten des Abendroths, das
im Scheiden die Wipfel der hohen Kastanienbäume
vergoldet. Sein Denkmal ist das ganze schöne Eiland,
nicht blos Haus und Zimmer, in welchem er einst
wohnte und die man den Fremden jetzt noch zeigt.

[Ende Spaltensatz]

Der Tokayer=Wein.
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Genauere Auskunft über diesen König der Weine
dürfte nicht Wenigen willkommen sein.

Es hat sich im Auslande vielfach die Meinung ver-
breitet, daß der eigentliche und echte Tokayer=Wein auf
einem Berge bei Tokay ( oder Tokaj ) wachse, und da die-
ser Berg dem Kaiser von Oestreich gehöre, so käme der
beste Tokayer in die kaiserlichen Keller und würde später
zu Geschenken an hohe Herrschaften verwendet und es
könne daher echter Tokayer=Wein in den Handel gar
nicht kommen. Aber der Tokayerberg gehört keines-
wegs dem Kaiser, sondern er ist in viele hundert Par-
zellen vertheilt, Eigenthum der Bewohner der Stadt,
und diese können ihren darauf geernteten Wein an
Jedermann verkaufen, der ihn nur bezahlen will. Aber
auch die Meinung, daß bei Tokay und auf dem Berge
Mezés mále ( Honigkuchen ) daselbst der beste Wein er-
zeugt werde, ist ebenfalls unrichtig. Der Name To-
kayer=Wein kommt zwar allerdings von der Stadt
Tokay her, weil sie die größte Stadt jener Gegend ist,
wo der herrlichste ungarische Wein erzeugt wird, aber
gerade auf dem Tokayerberge wird in den meisten Jah-
[Spaltenumbruch] ren nur ein untergeordneter Wein gewonnen. Das
Tokayer Weingebirge, in Ungarn unter dem Namen
Hegyalja ( spr. Hedjalja ) bekannt, liegt im Zempliner
Comitate über dem 48. Grade nördlicher Breite, also
auf einer Linie, wo die Weincultur in andern Ländern
nur einen säuerlichen Wein erzeugt, der mit diesem sü-
ßen trinkbaren Golde gar nicht im entferntesten ver-
glichen werden kann. Nur noch wenige Grade nörd-
licher hört die Weincultur gänzlich auf. Aber die
Hegyalja ( Untergebirge ) , von den Magyaren in Bezug
auf das nördlich von demselben gelegene Karpatenge-
birge so genannt, hat von dem Marktflecken Szanto
bis Tokay eine Breite von vier und von Tokay bis Kis
Toronya eine Länge von sechs geographischen Meilen,
welche ein Dreieck von 14 Quadratmeilen bilden. Jn
diesem Dreieck liegen 21 Ortschaften. Der größte
Theil derselben baut Weine, welche im Auslande un-
ter dem Namen Tokayer bekannt sind oder mit dem
noch allgemeinern in ihren gewöhnlichern Sorten „ Ober-
ungar “ bezeichnet werden.

Der auf dem Tokayerberge erzeugte Wein gehört
[Ende Spaltensatz]

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[53/0005] 53 Die Petersinsel. [Abbildung] Sie liegt in dem Bielersee, der mit seinen Jnseln und wallenden Rohrdickichten, mit seinen Gestaden, die abwechselnd als waldgekrönte Felsen und als sanft an- schwellende Matten erscheinen, einen der herrlichsten Seen der Schweiz bildet. Die Petersinsel selbst hat nur eine Viertelstunde im Umfang, ist aber mit allen den mannichfaltigen Reizen ausgestattet, welche eine Landschaft schön und lieblich machen. Sie war einmal Rousseau's Zufluchts- stätte und er selbst nannte die wenigen Monate, die er hier verlebte, die friedevollste Zeit seines Lebens. Die berner Regierung vertrieb ihn aus diesem Asyle; aber sein Schatten, die Erinnerung an ihn redet zu dem Besucher aus jeder Wiesenstelle, aus jedem Garten- beet, aus jeder stillen Uferbucht, aus dem Säuseln der Blätter und aus dem Leuchten des Abendroths, das im Scheiden die Wipfel der hohen Kastanienbäume vergoldet. Sein Denkmal ist das ganze schöne Eiland, nicht blos Haus und Zimmer, in welchem er einst wohnte und die man den Fremden jetzt noch zeigt. Der Tokayer=Wein. Genauere Auskunft über diesen König der Weine dürfte nicht Wenigen willkommen sein. Es hat sich im Auslande vielfach die Meinung ver- breitet, daß der eigentliche und echte Tokayer=Wein auf einem Berge bei Tokay ( oder Tokaj ) wachse, und da die- ser Berg dem Kaiser von Oestreich gehöre, so käme der beste Tokayer in die kaiserlichen Keller und würde später zu Geschenken an hohe Herrschaften verwendet und es könne daher echter Tokayer=Wein in den Handel gar nicht kommen. Aber der Tokayerberg gehört keines- wegs dem Kaiser, sondern er ist in viele hundert Par- zellen vertheilt, Eigenthum der Bewohner der Stadt, und diese können ihren darauf geernteten Wein an Jedermann verkaufen, der ihn nur bezahlen will. Aber auch die Meinung, daß bei Tokay und auf dem Berge Mezés mále ( Honigkuchen ) daselbst der beste Wein er- zeugt werde, ist ebenfalls unrichtig. Der Name To- kayer=Wein kommt zwar allerdings von der Stadt Tokay her, weil sie die größte Stadt jener Gegend ist, wo der herrlichste ungarische Wein erzeugt wird, aber gerade auf dem Tokayerberge wird in den meisten Jah- ren nur ein untergeordneter Wein gewonnen. Das Tokayer Weingebirge, in Ungarn unter dem Namen Hegyalja ( spr. Hedjalja ) bekannt, liegt im Zempliner Comitate über dem 48. Grade nördlicher Breite, also auf einer Linie, wo die Weincultur in andern Ländern nur einen säuerlichen Wein erzeugt, der mit diesem sü- ßen trinkbaren Golde gar nicht im entferntesten ver- glichen werden kann. Nur noch wenige Grade nörd- licher hört die Weincultur gänzlich auf. Aber die Hegyalja ( Untergebirge ) , von den Magyaren in Bezug auf das nördlich von demselben gelegene Karpatenge- birge so genannt, hat von dem Marktflecken Szanto bis Tokay eine Breite von vier und von Tokay bis Kis Toronya eine Länge von sechs geographischen Meilen, welche ein Dreieck von 14 Quadratmeilen bilden. Jn diesem Dreieck liegen 21 Ortschaften. Der größte Theil derselben baut Weine, welche im Auslande un- ter dem Namen Tokayer bekannt sind oder mit dem noch allgemeinern in ihren gewöhnlichern Sorten „ Ober- ungar “ bezeichnet werden. Der auf dem Tokayerberge erzeugte Wein gehört

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Zitationshilfe: Das Pfennig=Magazin für Belehrung und Unterhaltung. Dritte Folge, Dritter Jahrgang, Nr. 111. Leipzig (Sachsen), 16. Februar 1855, S. 53. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_pfennig111_1855/5>, abgerufen am 01.06.2024.