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Rigische Novellen. Nr. 36, Riga, 1699.

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Hungarn dermahlen verbleiben/ oder auch an-
derwärtig geschickt werden sollen/ zu verwilligen.
Die Einrichtung der Käyserl. Regimenter wird
würcklich debattiret/ und weiter von keiner Re-
formation zuhören/ sondern Ihro Käyserl. M.
alle jetzt stehende Regimenter in suo statu zuer-
halten resolvirt. Unterdessen ist der Käyserl.
Hoff den 6. May sich nacher Laxenburg zu erhe-
ben intentionirt/ umb daselbten der May-Lufft zu
genüssen/ mithin auch mithin auch mit der jähr-
lichen Rägerchbaitzen zu divertiren.

Rom/ vom 5. April.

Ihro Majest. die Königin von Pohlen hält
sich noch incognito/ ob gleich selbige bey ihre
Päbstliche Heil. schon Audientz gehabt haben/
den meisten Theil von deren mit gebrachten Train
wird höchstgedachte Königin wieder nach Poh-
len abschicken/ und deren Stellen wieder mit I-
taliänern ersetzen. Der Käyserl. Ambassadeur
hat folgends Käyserl. Ordre den Printz Don Li-
vio Odeschalcki/ von welchen er unter Läutung
der Glocken empfangen worden/ besuchet/ und
ihm den Titul Altessa gegeben man zweiffelt aber
daß die Cardinäle solchen Exempel folgen wer-
den. Am Montag ward Consistorium gehal-
ten/ in selbigem wurde an denen Cardinälen
Moriggia und d'ärquiu I. M. der Königin
von Pohlen Herr Vater/ die Cardinäls Hüte
gereichet. Verwichenen Donnerstag waren
auff Befehl des Heyl. Vaters 12. Cardinäle ver-
samlet/ um nöhtige Ordres zu geben/ zu Repa-
rir- und Verbesserung der Strassen/ welche auff
denen 12. Thoren oder Pforten von Rom corre-
spondiren/ auch Vorsorge zu tragen/ welche man
zur Zeit des Jahrs gewohnet ist zu thun. Die
principalisten Wirths-Häuser und ledige Plätze
seyn bereits wegen das bevorstehende Jubileum
von ausheimischen Cavallieren besprochen und
geheuret. Der Hertzog von Berwick hat einen
Expressen von seinem Hrn. Vater den gewesene[n]
[Spaltenumbruch] König von Engeland bekommen/ und eine lange
Audientz bey dem Pabst gehabt/ er ist jetzo occupi-
ret das heilige Collegium incognito die Visite zu
geben/ er wird von einem jeden wegen seiner Qua-
litäten geehret und caressiret.

Stockholm vom 5. April.

Allhier stehet es alles annoch beym alten/
man vermeinet aber/ daß es bey Ablegung der
Trauer/ welches auf Pfingsten geschehen wird/
allerhand angenehme Verenderungen/ zu
Vermehrung des lustre vom Hofe gereichendt/
abgeben werde. Insonderheit haben I. K. M.
beliebet/ daß dero Trabanten auff 200. Mann
sollen vermehret/ und in dieser Residentz ein-
quartiret werden/ umb täglich mit 50. Mann
zu Pferde vor der Garde her unter Trompeten
und Paucken-Schall auffziehen zu können.
Es werden zu solchem Ende die Stallungen
auf dem Schiffsholm in dem durch den letzten
Brande in etwas mit ruinirten langen Ge-
bäude/ worin vormahls die Schiffs-Gerei-
schafften asserviret worden/ präpariret/ für
die Leute aber eine gar reiche Livree/ die über
20000. Rthl. kosten wird/ verfertiget. Es
dorfften auch I. K. M. hinkünfftig offene
Tafel beym Trompeten und Paucken-Schall
halten. Solten nun I. Hochfürstl. Durchl.
von Holstein mit dero vornehmen Gesellschafft
und Suite noch dazu hereinkommen/ wird es
allhier rechte lebendig werden.

Warschau/ vom 4. May.

Man redet noch immer vom Abmarch der
Sächsischen Trouppen und von denen Land-
Tagen/ welche alsdann ihren Fortgang nehmen
sollen. Einige halten davor das alles seinen
Fortgang gewinnen werde/ andere das Gegen-
theil/ werden aber die Muhtmassungen nirgends
mehr als hier betriegen/ als muß man alles der
Zeit anheimb stellen. Des Cardinals Primas
Abreise ins warme Baad nach der Schlesien
[Spaltenumbruch]

Hungarn dermahlen verbleiben/ oder auch an-
derwärtig geschickt werden sollen/ zu verwilligen.
Die Einrichtung der Käyserl. Regimenter wird
würcklich debattiret/ und weiter von keiner Re-
formation zuhören/ sondern Ihro Käyserl. M.
alle jetzt stehende Regimenter in suo statu zuer-
halten resolvirt. Unterdessen ist der Käyserl.
Hoff den 6. May sich nacher Laxenburg zu erhe-
ben intentionirt/ umb daselbten der May-Lufft zu
genüssen/ mithin auch mithin auch mit der jähr-
lichen Rägerchbaitzen zu divertiren.

Rom/ vom 5. April.

Ihro Majest. die Königin von Pohlen hält
sich noch incognito/ ob gleich selbige bey ihre
Päbstliche Heil. schon Audientz gehabt haben/
den meisten Theil von deren mit gebrachten Train
wird höchstgedachte Königin wieder nach Poh-
len abschicken/ und deren Stellen wieder mit I-
taliänern ersetzen. Der Käyserl. Ambassadeur
hat folgends Käyserl. Ordre den Printz Don Li-
vio Odeschalcki/ von welchen er unter Läutung
der Glocken empfangen worden/ besuchet/ und
ihm den Titul Altessa gegeben man zweiffelt aber
daß die Cardinäle solchen Exempel folgen wer-
den. Am Montag ward Consistorium gehal-
ten/ in selbigem wurde an denen Cardinälen
Moriggia und d’ärquiu I. M. der Königin
von Pohlen Herr Vater/ die Cardinäls Hüte
gereichet. Verwichenen Donnerstag waren
auff Befehl des Heyl. Vaters 12. Cardinäle ver-
samlet/ um nöhtige Ordres zu geben/ zu Repa-
rir- und Verbesserung der Strassen/ welche auff
denen 12. Thoren oder Pforten von Rom corre-
spondiren/ auch Vorsorge zu tragen/ welche man
zur Zeit des Jahrs gewohnet ist zu thun. Die
principalisten Wirths-Häuser und ledige Plätze
seyn bereits wegen das bevorstehende Jubileum
von ausheimischen Cavallieren besprochen und
geheuret. Der Hertzog von Berwick hat einen
Expressen von seinem Hrn. Vater den gewesene[n]
[Spaltenumbruch] König von Engeland bekommen/ und eine lange
Audientz bey dem Pabst gehabt/ er ist jetzo occupi-
ret das heilige Collegium incognito die Visite zu
geben/ er wird von einem jeden wegen seiner Qua-
litäten geehret und caressiret.

Stockholm vom 5. April.

Allhier stehet es alles annoch beym alten/
man vermeinet aber/ daß es bey Ablegung der
Trauer/ welches auf Pfingsten geschehen wird/
allerhand angenehme Verenderungen/ zu
Vermehrung des lustre vom Hofe gereichendt/
abgeben werde. Insonderheit haben I. K. M.
beliebet/ daß dero Trabanten auff 200. Mann
sollen vermehret/ und in dieser Residentz ein-
quartiret werden/ umb täglich mit 50. Mann
zu Pferde vor der Garde her unter Trompeten
und Paucken-Schall auffziehen zu können.
Es werden zu solchem Ende die Stallungen
auf dem Schiffsholm in dem durch den letzten
Brande in etwas mit ruinirten langen Ge-
bäude/ worin vormahls die Schiffs-Gerei-
schafften asserviret worden/ präpariret/ für
die Leute aber eine gar reiche Livree/ die über
20000. Rthl. kosten wird/ verfertiget. Es
dorfften auch I. K. M. hinkünfftig offene
Tafel beym Trompeten und Paucken-Schall
halten. Solten nun I. Hochfürstl. Durchl.
von Holstein mit dero vornehmen Gesellschafft
und Suite noch dazu hereinkommen/ wird es
allhier rechte lebendig werden.

Warschau/ vom 4. May.

Man redet noch immer vom Abmarch der
Sächsischen Trouppen und von denen Land-
Tagen/ welche alsdann ihren Fortgang nehmen
sollen. Einige halten davor das alles seinen
Fortgang gewinnen werde/ andere das Gegen-
theil/ werden aber die Muhtmassungen nirgends
mehr als hier betriegen/ als muß man alles der
Zeit anheimb stellen. Des Cardinals Primas
Abreise ins warme Baad nach der Schlesien
[Spaltenumbruch]

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[[2]/0002] Hungarn dermahlen verbleiben/ oder auch an- derwärtig geschickt werden sollen/ zu verwilligen. Die Einrichtung der Käyserl. Regimenter wird würcklich debattiret/ und weiter von keiner Re- formation zuhören/ sondern Ihro Käyserl. M. alle jetzt stehende Regimenter in suo statu zuer- halten resolvirt. Unterdessen ist der Käyserl. Hoff den 6. May sich nacher Laxenburg zu erhe- ben intentionirt/ umb daselbten der May-Lufft zu genüssen/ mithin auch mithin auch mit der jähr- lichen Rägerchbaitzen zu divertiren. Rom/ vom 5. April. Ihro Majest. die Königin von Pohlen hält sich noch incognito/ ob gleich selbige bey ihre Päbstliche Heil. schon Audientz gehabt haben/ den meisten Theil von deren mit gebrachten Train wird höchstgedachte Königin wieder nach Poh- len abschicken/ und deren Stellen wieder mit I- taliänern ersetzen. Der Käyserl. Ambassadeur hat folgends Käyserl. Ordre den Printz Don Li- vio Odeschalcki/ von welchen er unter Läutung der Glocken empfangen worden/ besuchet/ und ihm den Titul Altessa gegeben man zweiffelt aber daß die Cardinäle solchen Exempel folgen wer- den. Am Montag ward Consistorium gehal- ten/ in selbigem wurde an denen Cardinälen Moriggia und d’ärquiu I. M. der Königin von Pohlen Herr Vater/ die Cardinäls Hüte gereichet. Verwichenen Donnerstag waren auff Befehl des Heyl. Vaters 12. Cardinäle ver- samlet/ um nöhtige Ordres zu geben/ zu Repa- rir- und Verbesserung der Strassen/ welche auff denen 12. Thoren oder Pforten von Rom corre- spondiren/ auch Vorsorge zu tragen/ welche man zur Zeit des Jahrs gewohnet ist zu thun. Die principalisten Wirths-Häuser und ledige Plätze seyn bereits wegen das bevorstehende Jubileum von ausheimischen Cavallieren besprochen und geheuret. Der Hertzog von Berwick hat einen Expressen von seinem Hrn. Vater den gewesenen König von Engeland bekommen/ und eine lange Audientz bey dem Pabst gehabt/ er ist jetzo occupi- ret das heilige Collegium incognito die Visite zu geben/ er wird von einem jeden wegen seiner Qua- litäten geehret und caressiret. Stockholm vom 5. April. Allhier stehet es alles annoch beym alten/ man vermeinet aber/ daß es bey Ablegung der Trauer/ welches auf Pfingsten geschehen wird/ allerhand angenehme Verenderungen/ zu Vermehrung des lustre vom Hofe gereichendt/ abgeben werde. Insonderheit haben I. K. M. beliebet/ daß dero Trabanten auff 200. Mann sollen vermehret/ und in dieser Residentz ein- quartiret werden/ umb täglich mit 50. Mann zu Pferde vor der Garde her unter Trompeten und Paucken-Schall auffziehen zu können. Es werden zu solchem Ende die Stallungen auf dem Schiffsholm in dem durch den letzten Brande in etwas mit ruinirten langen Ge- bäude/ worin vormahls die Schiffs-Gerei- schafften asserviret worden/ präpariret/ für die Leute aber eine gar reiche Livree/ die über 20000. Rthl. kosten wird/ verfertiget. Es dorfften auch I. K. M. hinkünfftig offene Tafel beym Trompeten und Paucken-Schall halten. Solten nun I. Hochfürstl. Durchl. von Holstein mit dero vornehmen Gesellschafft und Suite noch dazu hereinkommen/ wird es allhier rechte lebendig werden. Warschau/ vom 4. May. Man redet noch immer vom Abmarch der Sächsischen Trouppen und von denen Land- Tagen/ welche alsdann ihren Fortgang nehmen sollen. Einige halten davor das alles seinen Fortgang gewinnen werde/ andere das Gegen- theil/ werden aber die Muhtmassungen nirgends mehr als hier betriegen/ als muß man alles der Zeit anheimb stellen. Des Cardinals Primas Abreise ins warme Baad nach der Schlesien

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Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Michel Lefèvre, Centre de Recherches et d'Etudes Germaniques, Université Paul Valéry Montpellier 3: Bereitstellung der Texttranskription. (2019-07-24T13:13:57Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
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Zitationshilfe: Rigische Novellen. Nr. 36, Riga, 1699, S. [2]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_rigische0036_1699/2>, abgerufen am 20.05.2024.