[N. N.]: Neuer Lust- und Lehrreicher Schau-Platz. Nürnberg, 1685.fische verschlungen/ welcher ihn innerhalb drey Tagen mit sich auf 250. Joseph. lib. 9. Antiq. Jud. Meilweges herum führete. Denn er ward in dem Bauche des Fisches von Japho hinter klein Asien durch das Algeyrsche Meer/ ferner durch den Hellespont in das Euxinische Meer gebracht/ und daselbst wieder an Der Stadt Ninive bedroheter Untergang. Bünding in Iriner den Port geworffen. Nachdem sich nun Jonas hierauf an die 200. Meilweges gen Ninive gemacht/ und den Göttlichen Besehl verkündigte/ bekehrte sich die Stadt zu dem HERRN/ und der König selbsten legte seinen Purpur und die Königliche Crone ab/ hüllete einen Sack umb sich/ setzte sich in die Asche / und befahl/ daß weder Thier noch Menschen keine Speise geniessen sollen/ so lange biß sie Busse thäten/ und den Allerhöchsten umb Abwendung der bedroheten Straffe ersuchet hätten/ welches auch geschahe. Letzlich starb dieser Monarche in dem 41. Jahre seines Reichs. Also beschliessen wir Menschen unser Leben/ ehe wir einmahl daran gedencken/ wohl aber denen/ die sich selbst zu regieren wissen/ die sich nicht überheben/ wenn es ihnen wohl gehet/ und die da leben / wie sie leben sollen. Der letzte Blick in diese Monarchi/ worinnen man gleichsam die Grundfesten desselbigen zu sehen. Dieses alles/ was man voritzo von denen Babylionischen Monarchen und darbey mit sich ereigneten Begebenheiten erzehlet/ ist gleichsam ein Bild oder Gemählde/ daran uns die Zeit nichts mehr/ als deren Nahmen/ und gar ein Weniges davon überlassen / solte man aber sehen/ wie sie an die 1716. Jahr in ihrer Blüthe/ und Vollkommenheit gestanden/ was für gute Regiments-Formen/ was für weise Gesetze / deren sich die Könige sebsten bedienten/ und was für herrzliche Lehren / würden wir nicht daselbsten aufzumercken haben? Man würde finden die Tugenden der Königlichen Bedienten/ die Beständigkeit der Könige im Glück/ und Unglücke / die unverfälschte Treue/ die Beobachtung der Bündnüsse/ die Register der Königlichen Intraden, die Erleichterung der Unterthanen Beschwerden nach erlangtem Friede/ die Königlichen Exercitien, die Vorsichtigkeit in ihrer Regierung/ die genaue Wissenschafft ihres gantzen Staats/ die herrlichen Berahtschlagungen bey einheimischer und ausländischer Krieges-Gefahr/ die weise Erwehlung ihrer Generals-Persohnen/ und anderer vornehmsten Bedienten/ die Vorsorge ihrer Macht/ die wachsame Kriegs-Disciplin, die Sorgfalt zu Erhaltung ihrer Länder/ die erheblichen motiven, den Feind zuweilen in Person anzugreiffen/ oder dasselbe durch die Seinigen verrichten zu lassen/ was für einen starcken Staat und Hoff sie geführet/ mit was für Pracht und Herrlichkeit sie aufgezogen/ was für köstliche Palläste/ Ländereyen und Gärthen sie erbauet / und was für kostbare Panquete/ Aufzüge/ Schau-Spiele/ und andere zum Schertz und Ernst gehörige Dinge sie angestellet/ so würden Sie uns alle zu einem Wunder/ zur Lehre/ zur Anmahnung der Tugend/ und Abhaltung der Laster dienen: Denn zu geschweigen der anderen Sachen/ was für Kosten/ Mühe/ und Arbeit muß doch die Stadt Babylon/ welche in der Schrifft öffters die schönste unter den Königreichen/ die Pracht der Chaldoeer/ der Hammer der Welt/ und die lüsterne Königin Babylons Grösse. Diodorus Siculus Herodotus. genennet wird/ alleine in Erbauung derselben bedurst haben. Jhr Umkreiß war 365. Stadia. Sie hatte 100. Pforten/ an den Mauern / worauf 6. Wägen nebeneinander fahren kunten/ sollen dreymahl hundert tausend Menschen gearbeitet/ und dieselbe in Jahr und Tag zu Ende gebracht haben. Und dieses ist/ was man auch unter die sieben Wunderwercke der Welt mit gerechnet. Gleichwie aber diese herrliche Stadt nicht allein mit denen vortrefflichsten Gebäuden/ welche zwey/ drey und viermahl übereinander gewelbet fische verschlungen/ welcher ihn innerhalb drey Tagen mit sich auf 250. Joseph. lib. 9. Antiq. Jud. Meilweges herum führete. Denn er ward in dem Bauche des Fisches von Japho hinter klein Asien durch das Algeyrsche Meer/ ferner durch den Hellespont in das Euxinische Meer gebracht/ und daselbst wieder an Der Stadt Ninive bedroheter Untergang. Bünding in Iriner den Port geworffen. Nachdem sich nun Jonas hierauf an die 200. Meilweges gen Ninive gemacht/ und den Göttlichen Besehl verkündigte/ bekehrte sich die Stadt zu dem HERRN/ und der König selbsten legte seinen Purpur und die Königliche Crone ab/ hüllete einen Sack umb sich/ setzte sich in die Asche / und befahl/ daß weder Thier noch Menschen keine Speise geniessen sollen/ so lange biß sie Busse thäten/ und den Allerhöchsten umb Abwendung der bedroheten Straffe ersuchet hätten/ welches auch geschahe. Letzlich starb dieser Monarche in dem 41. Jahre seines Reichs. Also beschliessen wir Menschen unser Leben/ ehe wir einmahl daran gedencken/ wohl aber denen/ die sich selbst zu regieren wissen/ die sich nicht überheben/ wenn es ihnen wohl gehet/ und die da leben / wie sie leben sollen. Der letzte Blick in diese Monarchi/ worinnen man gleichsam die Grundfestẽ desselbigen zu sehen. Dieses alles/ was man voritzo von denen Babylionischen Monarchen und darbey mit sich ereigneten Begebenheiten erzehlet/ ist gleichsam ein Bild oder Gemählde/ daran uns die Zeit nichts mehr/ als deren Nahmen/ und gar ein Weniges davon überlassen / solte man aber sehen/ wie sie an die 1716. Jahr in ihrer Blüthe/ und Vollkommenheit gestanden/ was für gute Regiments-Formen/ was für weise Gesetze / deren sich die Könige sebsten bedienten/ und was für herrzliche Lehren / würden wir nicht daselbsten aufzumercken haben? Man würde finden die Tugenden der Königlichen Bedienten/ die Beständigkeit der Könige im Glück/ und Unglücke / die unverfälschte Treue/ die Beobachtung der Bündnüsse/ die Register der Königlichen Intraden, die Erleichterung der Unterthanen Beschwerden nach erlangtem Friede/ die Königlichen Exercitien, die Vorsichtigkeit in ihrer Regierung/ die genaue Wissenschafft ihres gantzen Staats/ die herrlichen Berahtschlagungen bey einheimischer und ausländischer Krieges-Gefahr/ die weise Erwehlung ihrer Generals-Persohnen/ und anderer vornehmsten Bedienten/ die Vorsorge ihrer Macht/ die wachsame Kriegs-Disciplin, die Sorgfalt zu Erhaltung ihrer Länder/ die erheblichen motiven, den Feind zuweilen in Person anzugreiffen/ oder dasselbe durch die Seinigen verrichten zu lassen/ was für einen starcken Staat und Hoff sie geführet/ mit was für Pracht und Herrlichkeit sie aufgezogen/ was für köstliche Palläste/ Ländereyen und Gärthen sie erbauet / und was für kostbare Panquete/ Aufzüge/ Schau-Spiele/ und andere zum Schertz und Ernst gehörige Dinge sie angestellet/ so würden Sie uns alle zu einem Wunder/ zur Lehre/ zur Anmahnung der Tugend/ und Abhaltung der Laster dienen: Denn zu geschweigen der anderen Sachen/ was für Kosten/ Mühe/ und Arbeit muß doch die Stadt Babylon/ welche in der Schrifft öffters die schönste unter den Königreichen/ die Pracht der Chaldoeer/ der Hammer der Welt/ und die lüsterne Königin Babylons Grösse. Diodorus Siculus Herodotus. genennet wird/ alleine in Erbauung derselben bedurst haben. Jhr Umkreiß war 365. Stadia. Sie hatte 100. Pforten/ an den Mauern / worauf 6. Wägen nebeneinander fahren kunten/ sollen dreymahl hundert tausend Menschen gearbeitet/ und dieselbe in Jahr und Tag zu Ende gebracht haben. Und dieses ist/ was man auch unter die sieben Wunderwercke der Welt mit gerechnet. Gleichwie aber diese herrliche Stadt nicht allein mit denen vortrefflichsten Gebäuden/ welche zwey/ drey und viermahl übereinander gewelbet <TEI> <text> <body> <div> <p><pb facs="#f0131" n="119"/> fische verschlungen/ welcher ihn innerhalb drey Tagen mit sich auf 250. <note place="right">Joseph. lib. 9. Antiq. Jud.</note> Meilweges herum führete. Denn er ward in dem Bauche des Fisches von Japho hinter klein Asien durch das Algeyrsche Meer/ ferner durch den Hellespont in das Euxinische Meer gebracht/ und daselbst wieder an <note place="right">Der Stadt Ninive bedroheter Untergang. Bünding in Iriner</note> den Port geworffen. Nachdem sich nun Jonas hierauf an die 200. Meilweges gen Ninive gemacht/ und den Göttlichen Besehl verkündigte/ bekehrte sich die Stadt zu dem HERRN/ und der König selbsten legte seinen Purpur und die Königliche Crone ab/ hüllete einen Sack umb sich/ setzte sich in die Asche / und befahl/ daß weder Thier noch Menschen keine Speise geniessen sollen/ so lange biß sie Busse thäten/ und den Allerhöchsten umb Abwendung der bedroheten Straffe ersuchet hätten/ welches auch geschahe. Letzlich starb dieser Monarche in dem 41. Jahre seines Reichs. Also beschliessen wir Menschen unser Leben/ ehe wir einmahl daran gedencken/ wohl aber denen/ die sich selbst zu regieren wissen/ die sich nicht überheben/ wenn es ihnen wohl gehet/ und die da leben / wie sie leben sollen.</p> <p><note place="right">Der letzte Blick in diese Monarchi/ worinnen man gleichsam die Grundfestẽ desselbigen zu sehen.</note> Dieses alles/ was man voritzo von denen Babylionischen Monarchen und darbey mit sich ereigneten Begebenheiten erzehlet/ ist gleichsam ein Bild oder Gemählde/ daran uns die Zeit nichts mehr/ als deren Nahmen/ und gar ein Weniges davon überlassen / solte man aber sehen/ wie sie an die 1716. Jahr in ihrer Blüthe/ und Vollkommenheit gestanden/ was für gute Regiments-Formen/ was für weise Gesetze / deren sich die Könige sebsten bedienten/ und was für herrzliche Lehren / würden wir nicht daselbsten aufzumercken haben? Man würde finden die Tugenden der Königlichen Bedienten/ die Beständigkeit der Könige im Glück/ und Unglücke / die unverfälschte Treue/ die Beobachtung der Bündnüsse/ die Register der Königlichen Intraden, die Erleichterung der Unterthanen Beschwerden nach erlangtem Friede/ die Königlichen Exercitien, die Vorsichtigkeit in ihrer Regierung/ die genaue Wissenschafft ihres gantzen Staats/ die herrlichen Berahtschlagungen bey einheimischer und ausländischer Krieges-Gefahr/ die weise Erwehlung ihrer Generals-Persohnen/ und anderer vornehmsten Bedienten/ die Vorsorge ihrer Macht/ die wachsame Kriegs-Disciplin, die Sorgfalt zu Erhaltung ihrer Länder/ die erheblichen motiven, den Feind zuweilen in Person anzugreiffen/ oder dasselbe durch die Seinigen verrichten zu lassen/ was für einen starcken Staat und Hoff sie geführet/ mit was für Pracht und Herrlichkeit sie aufgezogen/ was für köstliche Palläste/ Ländereyen und Gärthen sie erbauet / und was für kostbare Panquete/ Aufzüge/ Schau-Spiele/ und andere zum Schertz und Ernst gehörige Dinge sie angestellet/ so würden Sie uns alle zu einem Wunder/ zur Lehre/ zur Anmahnung der Tugend/ und Abhaltung der Laster dienen: Denn zu geschweigen der anderen Sachen/ was für Kosten/ Mühe/ und Arbeit muß doch die Stadt Babylon/ welche in der Schrifft öffters die schönste unter den Königreichen/ die Pracht der Chaldoeer/ der Hammer der Welt/ und die lüsterne Königin <note place="right">Babylons Grösse. Diodorus Siculus Herodotus.</note> genennet wird/ alleine in Erbauung derselben bedurst haben. Jhr Umkreiß war 365. Stadia. Sie hatte 100. Pforten/ an den Mauern / worauf 6. Wägen nebeneinander fahren kunten/ sollen dreymahl hundert tausend Menschen gearbeitet/ und dieselbe in Jahr und Tag zu Ende gebracht haben. Und dieses ist/ was man auch unter die sieben Wunderwercke der Welt mit gerechnet. Gleichwie aber diese herrliche Stadt nicht allein mit denen vortrefflichsten Gebäuden/ welche zwey/ drey und viermahl übereinander gewelbet </p> </div> </body> </text> </TEI> [119/0131]
fische verschlungen/ welcher ihn innerhalb drey Tagen mit sich auf 250. Meilweges herum führete. Denn er ward in dem Bauche des Fisches von Japho hinter klein Asien durch das Algeyrsche Meer/ ferner durch den Hellespont in das Euxinische Meer gebracht/ und daselbst wieder an den Port geworffen. Nachdem sich nun Jonas hierauf an die 200. Meilweges gen Ninive gemacht/ und den Göttlichen Besehl verkündigte/ bekehrte sich die Stadt zu dem HERRN/ und der König selbsten legte seinen Purpur und die Königliche Crone ab/ hüllete einen Sack umb sich/ setzte sich in die Asche / und befahl/ daß weder Thier noch Menschen keine Speise geniessen sollen/ so lange biß sie Busse thäten/ und den Allerhöchsten umb Abwendung der bedroheten Straffe ersuchet hätten/ welches auch geschahe. Letzlich starb dieser Monarche in dem 41. Jahre seines Reichs. Also beschliessen wir Menschen unser Leben/ ehe wir einmahl daran gedencken/ wohl aber denen/ die sich selbst zu regieren wissen/ die sich nicht überheben/ wenn es ihnen wohl gehet/ und die da leben / wie sie leben sollen.
Joseph. lib. 9. Antiq. Jud.
Der Stadt Ninive bedroheter Untergang. Bünding in Iriner Dieses alles/ was man voritzo von denen Babylionischen Monarchen und darbey mit sich ereigneten Begebenheiten erzehlet/ ist gleichsam ein Bild oder Gemählde/ daran uns die Zeit nichts mehr/ als deren Nahmen/ und gar ein Weniges davon überlassen / solte man aber sehen/ wie sie an die 1716. Jahr in ihrer Blüthe/ und Vollkommenheit gestanden/ was für gute Regiments-Formen/ was für weise Gesetze / deren sich die Könige sebsten bedienten/ und was für herrzliche Lehren / würden wir nicht daselbsten aufzumercken haben? Man würde finden die Tugenden der Königlichen Bedienten/ die Beständigkeit der Könige im Glück/ und Unglücke / die unverfälschte Treue/ die Beobachtung der Bündnüsse/ die Register der Königlichen Intraden, die Erleichterung der Unterthanen Beschwerden nach erlangtem Friede/ die Königlichen Exercitien, die Vorsichtigkeit in ihrer Regierung/ die genaue Wissenschafft ihres gantzen Staats/ die herrlichen Berahtschlagungen bey einheimischer und ausländischer Krieges-Gefahr/ die weise Erwehlung ihrer Generals-Persohnen/ und anderer vornehmsten Bedienten/ die Vorsorge ihrer Macht/ die wachsame Kriegs-Disciplin, die Sorgfalt zu Erhaltung ihrer Länder/ die erheblichen motiven, den Feind zuweilen in Person anzugreiffen/ oder dasselbe durch die Seinigen verrichten zu lassen/ was für einen starcken Staat und Hoff sie geführet/ mit was für Pracht und Herrlichkeit sie aufgezogen/ was für köstliche Palläste/ Ländereyen und Gärthen sie erbauet / und was für kostbare Panquete/ Aufzüge/ Schau-Spiele/ und andere zum Schertz und Ernst gehörige Dinge sie angestellet/ so würden Sie uns alle zu einem Wunder/ zur Lehre/ zur Anmahnung der Tugend/ und Abhaltung der Laster dienen: Denn zu geschweigen der anderen Sachen/ was für Kosten/ Mühe/ und Arbeit muß doch die Stadt Babylon/ welche in der Schrifft öffters die schönste unter den Königreichen/ die Pracht der Chaldoeer/ der Hammer der Welt/ und die lüsterne Königin genennet wird/ alleine in Erbauung derselben bedurst haben. Jhr Umkreiß war 365. Stadia. Sie hatte 100. Pforten/ an den Mauern / worauf 6. Wägen nebeneinander fahren kunten/ sollen dreymahl hundert tausend Menschen gearbeitet/ und dieselbe in Jahr und Tag zu Ende gebracht haben. Und dieses ist/ was man auch unter die sieben Wunderwercke der Welt mit gerechnet. Gleichwie aber diese herrliche Stadt nicht allein mit denen vortrefflichsten Gebäuden/ welche zwey/ drey und viermahl übereinander gewelbet
Der letzte Blick in diese Monarchi/ worinnen man gleichsam die Grundfestẽ desselbigen zu sehen.
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