[N. N.]: Neuer Lust- und Lehrreicher Schau-Platz. Nürnberg, 1685.schönsten Gemählden/ welche man nach Gefallen ausputzet/ und bald wieder hinweg nimmet. Die Heyden vermeinten/ daß sie ihre Laster bey den Göttern eher/ als für den Menschen verbergen/ und zudecken könten: die unzeitigen Rathschläge ersticken in der Geburth/ und auf solche böse Wercke und Vornehmen Deut. 32. zielet auch Moses/ wenn er saget: O daß sie weise wären / und verstünden/ was ihnen hernachmahls begegnen würde. Denn es ist ein Volck/ da kein Recht/ und in ihnen kein Verstand zu finden ist. Unter diese Anzahl der Abergläubigen gehören auch alle Gottlosen/ welche vor und nach der Sündfluth gelebet. Denn sie setzten nicht allein aus unzeitiger Halsstarrigkeit / und besonderer Einbildung alle heilsame Lehren und Vermahnungen Gottes aus den Augen/ sondern sie hielten auch der Propheten ihre Weissagungen für nichts / lebeten nach ihrem Bedüncken/ und erwehlten Götter/ wie sie ihnen zu Sinne kamen. Und weil sie bey ihrer Alten und vom Teufel herrührenden Gewonheit blieben/ und alles was von dem wahren GOTTE und Heylande der Welt gemeldet wurde/ für Spott und lauter Unwarheit heilten/ so war auch die Rache Gottes desto hefftiger. Es wird von denen Welt-weisen eine Frage aufgestellet/ was bey so vielen unzehlbaren menschlichen Verrichtungen am schweresten zu schätzen sey / und am meisten Klugheit und Verstand erfordere? Etliche sagen die Verwaltung eines Königreichs/ oder Landes: Etliche die Geschicklichkeit eines Feldherrns / wann er eine Armee von soviel tausend Menschen wohl anführe/ sie bey Gehorsam behalte/ und so bald nicht zu grunde richten lasse: Etliche aber das Gebeth/ wenn man dasselbe ohne irdische Gedancken zu dem Paulusad Rom. 8. v. 26. Allerhöchsten abschicke. Dahin auch der Apostel Paulus zielet: wir wissen nicht was wir bitten sollen/ und wie es sich gebühret; die angenommene Art und Weise zerschmeltzet wie der Schnee. Alles Menschen-Thun und Wesen ist erdicht/ betrüglich und für nichts als Larven-Werck zu achten. Tota Hominum vita est simulatio, Fictio, Deceptio, & Larva Histrionis. Sobald sich der Teufel in einen Scheinheiligen verstellet/ da gehet der Betrug und die Verführung an: Es gehen nicht alle Betens halben in die Kirche/ und wenn es ja deswegen geschiehet/ so redet vielmahls der Mund dieses / das Hertze aber dencket inzwischen auf was anders. Der Teufel ist bey solcher menschlichen Gleißnerey wie ein Kirschner/ und Beutler/ welcher Etlichen das Rauche heraus kehret/ Etlichen aber die garstige und heßliche Gestalt/ das ist / ihrer vielen erzeiget er sich als ein sanfftmüthiger Gott/ wann sie aber den Betrug wahrnehmen/ weiset er ihnen seine unflätige Klauen. Jederman will für den gehalten seyn/ der doch derselbe nicht ist. Wo die Frömmigkeit blühet / darein wirfft offt der Teufel eine Raupe/ welche die Frucht zernichtet. Dafern die Menschen sowohl auf den wahren unsterblichen GOtt gesehen/ und ihr Gebeth mit gleichmässiger Andacht/ als bey der Dianae Opfer geschehen/ zu ihrem eigenen Heyle eingerichtet hätten/ so wäre ihre Gottesfurcht der beständigste Grund aller Tugenden gewesen/ also daß die Boßheit dadurch der Frömmigkeit Platz machen müssen. Wer für Wohlthaten danckbar ist/ der hat vielmahls mehr zu gewarten/ als Er vermeinet. Nicht allein GOTT/ sondern auch die Menschen tragen an der Danckbarkeit ein vergnügtes Gefallen. Es vermeinten die Heyden/ daß der/ so die Wohlthaten zu vergelten begierig/ auch für dankbar zu achten sey/ in Warheit/ wann dieser Leute Absehen nicht abergläubisch gewesen wäre/ so hätten sie ihnen auch den Himmel unter andern mit ihrer Danckbarkeit zu wege gebracht. Denn das ist ein Gesetze der Natur/ so offt der Mensche Athem schönsten Gemählden/ welche man nach Gefallen ausputzet/ und bald wieder hinweg nim̃et. Die Heyden vermeinten/ daß sie ihre Laster bey den Göttern eher/ als für den Menschen verbergen/ und zudecken könten: die unzeitigen Rathschläge ersticken in der Geburth/ und auf solche böse Wercke und Vornehmen Deut. 32. zielet auch Moses/ weñ er saget: O daß sie weise wären / und verstünden/ was ihnen hernachmahls begegnen würde. Deñ es ist ein Volck/ da kein Recht/ und in ihnen kein Verstand zu finden ist. Unter diese Anzahl der Abergläubigen gehören auch alle Gottlosen/ welche vor und nach der Sündfluth gelebet. Denn sie setzten nicht allein aus unzeitiger Halsstarrigkeit / und besonderer Einbildung alle heilsame Lehren und Vermahnungen Gottes aus den Augen/ sondern sie hielten auch der Propheten ihre Weissagungen für nichts / lebeten nach ihrem Bedüncken/ und erwehlten Götter/ wie sie ihnen zu Sinne kamen. Und weil sie bey ihrer Alten und vom Teufel herrührenden Gewonheit blieben/ und alles was von dem wahren GOTTE und Heylande der Welt gemeldet wurde/ für Spott und lauter Unwarheit heilten/ so war auch die Rache Gottes desto hefftiger. Es wird von denen Welt-weisen eine Frage aufgestellet/ was bey so vielen unzehlbaren menschlichen Verrichtungen am schweresten zu schätzen sey / und am meisten Klugheit und Verstand erfordere? Etliche sagen die Verwaltung eines Königreichs/ oder Landes: Etliche die Geschicklichkeit eines Feldherrns / wañ er eine Armee von soviel tausend Menschẽ wohl anführe/ sie bey Gehorsam behalte/ und so bald nicht zu grunde richten lasse: Etliche aber das Gebeth/ wenn man dasselbe ohne irdische Gedancken zu dem Paulusad Rom. 8. v. 26. Allerhöchsten abschicke. Dahin auch der Apostel Paulus zielet: wir wissen nicht was wir bitten sollen/ und wie es sich gebühret; die angenom̃ene Art und Weise zerschmeltzet wie der Schnee. Alles Menschen-Thun und Wesen ist erdicht/ betrüglich und für nichts als Larven-Werck zu achten. Tota Hominum vita est simulatio, Fictio, Deceptio, & Larva Histrionis. Sobald sich der Teufel in einen Scheinheiligen verstellet/ da gehet der Betrug und die Verführung an: Es gehen nicht alle Betens halben in die Kirche/ und wenn es ja deswegen geschiehet/ so redet vielmahls der Mund dieses / das Hertze aber dencket inzwischen auf was anders. Der Teufel ist bey solcher menschlichen Gleißnerey wie ein Kirschner/ und Beutler/ welcher Etlichen das Rauche heraus kehret/ Etlichen aber die garstige und heßliche Gestalt/ das ist / ihrer vielen erzeiget er sich als ein sanfftmüthiger Gott/ wann sie aber den Betrug wahrnehmen/ weiset er ihnen seine unflätige Klauen. Jederman will für den gehalten seyn/ der doch derselbe nicht ist. Wo die Frömmigkeit blühet / darein wirfft offt der Teufel eine Raupe/ welche die Frucht zernichtet. Dafern die Menschen sowohl auf den wahren unsterblichen GOtt gesehen/ und ihr Gebeth mit gleichmässiger Andacht/ als bey der Dianae Opfer geschehen/ zu ihrem eigenen Heyle eingerichtet hätten/ so wäre ihre Gottesfurcht der beständigste Grund aller Tugenden gewesen/ also daß die Boßheit dadurch der Frömmigkeit Platz machen müssen. Wer für Wohlthaten danckbar ist/ der hat vielmahls mehr zu gewarten/ als Er vermeinet. Nicht allein GOTT/ sondern auch die Menschen tragen an der Danckbarkeit ein vergnügtes Gefallen. Es vermeinten die Heyden/ daß der/ so die Wohlthaten zu vergelten begierig/ auch für dankbar zu achtẽ sey/ in Warheit/ wann dieser Leute Absehen nicht abergläubisch gewesen wäre/ so hätten sie ihnen auch den Himmel unter andern mit ihrer Danckbarkeit zu wege gebracht. Denn das ist ein Gesetze der Natur/ so offt der Mensche Athem <TEI> <text> <body> <div> <p><pb facs="#f0236" n="208"/> schönsten Gemählden/ welche man nach Gefallen ausputzet/ und bald wieder hinweg nim̃et. Die Heyden vermeinten/ daß sie ihre Laster bey den Göttern eher/ als für den Menschen verbergen/ und zudecken könten: die unzeitigen Rathschläge ersticken in der Geburth/ und auf solche böse Wercke und Vornehmen <note place="left">Deut. 32.</note> zielet auch Moses/ weñ er saget: O daß sie weise wären / und verstünden/ was ihnen hernachmahls begegnen würde. Deñ es ist ein Volck/ da kein Recht/ und in ihnen kein Verstand zu finden ist. Unter diese Anzahl der Abergläubigen gehören auch alle Gottlosen/ welche vor und nach der Sündfluth gelebet. Denn sie setzten nicht allein aus unzeitiger Halsstarrigkeit / und besonderer Einbildung alle heilsame Lehren und Vermahnungen Gottes aus den Augen/ sondern sie hielten auch der Propheten ihre Weissagungen für nichts / lebeten nach ihrem Bedüncken/ und erwehlten Götter/ wie sie ihnen zu Sinne kamen. Und weil sie bey ihrer Alten und vom Teufel herrührenden Gewonheit blieben/ und alles was von dem wahren GOTTE und Heylande der Welt gemeldet wurde/ für Spott und lauter Unwarheit heilten/ so war auch die Rache Gottes desto hefftiger. Es wird von denen Welt-weisen eine Frage aufgestellet/ was bey so vielen unzehlbaren menschlichen Verrichtungen am schweresten zu schätzen sey / und am meisten Klugheit und Verstand erfordere? Etliche sagen die Verwaltung eines Königreichs/ oder Landes: Etliche die Geschicklichkeit eines Feldherrns / wañ er eine Armee von soviel tausend Menschẽ wohl anführe/ sie bey Gehorsam behalte/ und so bald nicht zu grunde richten lasse: Etliche aber das Gebeth/ wenn man dasselbe ohne irdische Gedancken zu dem <note place="left">Paulusad Rom. 8. v. 26.</note> Allerhöchsten abschicke. Dahin auch der Apostel Paulus zielet: wir wissen nicht was wir bitten sollen/ und wie es sich gebühret; die angenom̃ene Art und Weise zerschmeltzet wie der Schnee. Alles Menschen-Thun und Wesen ist erdicht/ betrüglich und für nichts als Larven-Werck zu achten. Tota Hominum vita est simulatio, Fictio, Deceptio, & Larva Histrionis. Sobald sich der Teufel in einen Scheinheiligen verstellet/ da gehet der Betrug und die Verführung an: Es gehen nicht alle Betens halben in die Kirche/ und wenn es ja deswegen geschiehet/ so redet vielmahls der Mund dieses / das Hertze aber dencket inzwischen auf was anders. Der Teufel ist bey solcher menschlichen Gleißnerey wie ein Kirschner/ und Beutler/ welcher Etlichen das Rauche heraus kehret/ Etlichen aber die garstige und heßliche Gestalt/ das ist / ihrer vielen erzeiget er sich als ein sanfftmüthiger Gott/ wann sie aber den Betrug wahrnehmen/ weiset er ihnen seine unflätige Klauen. Jederman will für den gehalten seyn/ der doch derselbe nicht ist. Wo die Frömmigkeit blühet / darein wirfft offt der Teufel eine Raupe/ welche die Frucht zernichtet. Dafern die Menschen sowohl auf den wahren unsterblichen GOtt gesehen/ und ihr Gebeth mit gleichmässiger Andacht/ als bey der Dianae Opfer geschehen/ zu ihrem eigenen Heyle eingerichtet hätten/ so wäre ihre Gottesfurcht der beständigste Grund aller Tugenden gewesen/ also daß die Boßheit dadurch der Frömmigkeit Platz machen müssen. Wer für Wohlthaten danckbar ist/ der hat vielmahls mehr zu gewarten/ als Er vermeinet.</p> <p>Nicht allein GOTT/ sondern auch die Menschen tragen an der Danckbarkeit ein vergnügtes Gefallen. Es vermeinten die Heyden/ daß der/ so die Wohlthaten zu vergelten begierig/ auch für dankbar zu achtẽ sey/ in Warheit/ wann dieser Leute Absehen nicht abergläubisch gewesen wäre/ so hätten sie ihnen auch den Himmel unter andern mit ihrer Danckbarkeit zu wege gebracht. Denn das ist ein Gesetze der Natur/ so offt der Mensche Athem </p> </div> </body> </text> </TEI> [208/0236]
schönsten Gemählden/ welche man nach Gefallen ausputzet/ und bald wieder hinweg nim̃et. Die Heyden vermeinten/ daß sie ihre Laster bey den Göttern eher/ als für den Menschen verbergen/ und zudecken könten: die unzeitigen Rathschläge ersticken in der Geburth/ und auf solche böse Wercke und Vornehmen zielet auch Moses/ weñ er saget: O daß sie weise wären / und verstünden/ was ihnen hernachmahls begegnen würde. Deñ es ist ein Volck/ da kein Recht/ und in ihnen kein Verstand zu finden ist. Unter diese Anzahl der Abergläubigen gehören auch alle Gottlosen/ welche vor und nach der Sündfluth gelebet. Denn sie setzten nicht allein aus unzeitiger Halsstarrigkeit / und besonderer Einbildung alle heilsame Lehren und Vermahnungen Gottes aus den Augen/ sondern sie hielten auch der Propheten ihre Weissagungen für nichts / lebeten nach ihrem Bedüncken/ und erwehlten Götter/ wie sie ihnen zu Sinne kamen. Und weil sie bey ihrer Alten und vom Teufel herrührenden Gewonheit blieben/ und alles was von dem wahren GOTTE und Heylande der Welt gemeldet wurde/ für Spott und lauter Unwarheit heilten/ so war auch die Rache Gottes desto hefftiger. Es wird von denen Welt-weisen eine Frage aufgestellet/ was bey so vielen unzehlbaren menschlichen Verrichtungen am schweresten zu schätzen sey / und am meisten Klugheit und Verstand erfordere? Etliche sagen die Verwaltung eines Königreichs/ oder Landes: Etliche die Geschicklichkeit eines Feldherrns / wañ er eine Armee von soviel tausend Menschẽ wohl anführe/ sie bey Gehorsam behalte/ und so bald nicht zu grunde richten lasse: Etliche aber das Gebeth/ wenn man dasselbe ohne irdische Gedancken zu dem Allerhöchsten abschicke. Dahin auch der Apostel Paulus zielet: wir wissen nicht was wir bitten sollen/ und wie es sich gebühret; die angenom̃ene Art und Weise zerschmeltzet wie der Schnee. Alles Menschen-Thun und Wesen ist erdicht/ betrüglich und für nichts als Larven-Werck zu achten. Tota Hominum vita est simulatio, Fictio, Deceptio, & Larva Histrionis. Sobald sich der Teufel in einen Scheinheiligen verstellet/ da gehet der Betrug und die Verführung an: Es gehen nicht alle Betens halben in die Kirche/ und wenn es ja deswegen geschiehet/ so redet vielmahls der Mund dieses / das Hertze aber dencket inzwischen auf was anders. Der Teufel ist bey solcher menschlichen Gleißnerey wie ein Kirschner/ und Beutler/ welcher Etlichen das Rauche heraus kehret/ Etlichen aber die garstige und heßliche Gestalt/ das ist / ihrer vielen erzeiget er sich als ein sanfftmüthiger Gott/ wann sie aber den Betrug wahrnehmen/ weiset er ihnen seine unflätige Klauen. Jederman will für den gehalten seyn/ der doch derselbe nicht ist. Wo die Frömmigkeit blühet / darein wirfft offt der Teufel eine Raupe/ welche die Frucht zernichtet. Dafern die Menschen sowohl auf den wahren unsterblichen GOtt gesehen/ und ihr Gebeth mit gleichmässiger Andacht/ als bey der Dianae Opfer geschehen/ zu ihrem eigenen Heyle eingerichtet hätten/ so wäre ihre Gottesfurcht der beständigste Grund aller Tugenden gewesen/ also daß die Boßheit dadurch der Frömmigkeit Platz machen müssen. Wer für Wohlthaten danckbar ist/ der hat vielmahls mehr zu gewarten/ als Er vermeinet.
Deut. 32.
Paulusad Rom. 8. v. 26. Nicht allein GOTT/ sondern auch die Menschen tragen an der Danckbarkeit ein vergnügtes Gefallen. Es vermeinten die Heyden/ daß der/ so die Wohlthaten zu vergelten begierig/ auch für dankbar zu achtẽ sey/ in Warheit/ wann dieser Leute Absehen nicht abergläubisch gewesen wäre/ so hätten sie ihnen auch den Himmel unter andern mit ihrer Danckbarkeit zu wege gebracht. Denn das ist ein Gesetze der Natur/ so offt der Mensche Athem
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