[N. N.]: Neuer Lust- und Lehrreicher Schau-Platz. Nürnberg, 1685.rari, ast est cessatio probrum. Arbeiten ist keine Schande/ wie der Müssiggang. Da einer den Fürsten Cleomenem fragte: Warum die Spartaner nicht ihre Feinde/ die Argiver/ indem Sie doch dieselben so offters geschlagen/ gar vertilget hätten? Sagte dieser zu denselben: Es ist uns solches niemahls in den Sinn kommen. Denn/ was wollten wir hernachmahls haben/ woran sich unsere Jugend spiegeln könte. Die grösten Regierungen in der Welt werden durch die Ubungen erhalten/ und durch die Tugenden zu mehrern Ländern angereitzet; Die meisten aber gehen durch die Faulheit zu Grunde. Die Arbeit träget an Renthen weit mehr als ein müssiges Leben ein. Alles/ was man sucht/ das wird durch den Fleiß erfunden. Reichthum/ Ehre/ Gewalt und Hoheit ist nichts/ wo nicht dasselbe alles durch Arbeit und Mühe zu wege gebracht wird. Da Demosthenes gefragt wurde/ was zwischen einem Arbeitsamen und Trägen für ein Unterscheid? sprach Er: Wie zwischen einem Frommen und Gottlosen. Denn der jenige/ welcher sich seiner Arbeit beflisse/ hätte Hoffnung seiner Vegeltung/ den Andern aber ruhete das Armuth schon vor der Thür. Ie mehr man eine ehrliche Handthierung treibet; ie mehr wächst einem die Nahrung zu. Ie grösser die Arbeit/ ie mehr die Belohnung und der Verdienst. Der Römische Keyser Probus sagte: man soll keinen sein Brod in Trägheit essen/ noch mit Faulheit verzehren lassen. Da man dem Keyser Maximino seine Picus Mirandula. allzu grosse Bemühung höflich verwiese/ sprach Er: Ie mächtiger und höher Ich bin / ie grössere Verrichtungen Ich getraue uber Mich zu nehmen. Was aber kan in dem Menschlichen Leben schändlichers gefunden werden/ als daß man die Zeit/ so der theuerste Schatz/ vergebens zubringe? Denn alle die jenigen/ welche dieselbe unnützlich verschwenden/ sind gleich denen Bestien und unvernünfftigen Thieren/ und woferne sie den Athem nicht hätten/ so würden sie Ihnen der gesuchten Nahrung halber nicht zu vergleiche seyn. Wie durch die Trägheit alle Länder zu gehn; Also werden hingegen durch die Ubungen die grösten Herrschafften erbauet. Alle Arbeit geschiehet um der Nahrung willen. Wo Nahrung/ da ist auch Reichthum/ und bey diesen kan man die grösten Schätze sammlen. Viel Unterthanen viel Gewinst. Gemeiniglich hat man gerne solche Unterthanen/ die wie die Schwämme sind/ da man sie ausdrücken kan / so offt als man will. Besser aber ist es/ wenn man sie liebet als die Kinder / sie gebrauchet wie die Schafe/ und Sie über die Billigkeit nicht beschweret. Einer von Adel nahm seine Bauern ziemlich mit/ als sie Ihn aber bittlich ersuchten/ daß Er Ihnen doch nur ein wenig die Beschwerung erleichtern wollte / anderer Gestalt sie entlauffen müsten. Gab Er Ihnen zur Antwort: Ihr lieben Leute/ habet nur ein Jahr noch Gedult/ alsdenn will Ich mit Euch lauffen. Wo der Unterthanen Schatz erschöpfet/ und diese sich verringern/ da wird eine Königliche Hoffstatt nicht wenig geschmälert. Als Churf. Friederich der Sieghaffte/ Pfaltz-Grafe beym Rheim/ Drey Fürsten/ die wider Ihn Krieg führeten/ gefangen bekam/ ließ Er Sie bey dem Abendmahl zwar Fürstl. tractiren / darbey Ihnen aber kein Brod fürlegen. Als nun dieselben solches forderten / und darbey begehreten/ sie nach Kriegs-Manier Fürstl. zu halten/ sprach Er zu Ihnen/ nicht Ich/ sondern Ihr selbst habet das Krieges-Recht gebrochen/ und des jenigen nicht verschonet/ welches doch allen Krieges-Rechten nach / unbeschädiget gelassen werden sollte. Denn Ihr habet nicht allein den Saamen auf dem Felde verderbet/ sondern auch die Mühlen verbrant/ vermittelst derer man zu Brode hätte gelangen können. Derohalben wundert Euch nicht/ daß Ihr anietzo des Brodes entrathen müsset/ welches Euch hinführo zur Warnung dienen soll / damit ihr ein andermahl der armen Unterthanen sauren Schweiß zu schonen wissen möget. rari, ast est cessatio probrum. Arbeiten ist keine Schande/ wie der Müssiggang. Da einer den Fürsten Cleomenem fragte: Warum die Spartaner nicht ihre Feinde/ die Argiver/ indem Sie doch dieselben so offters geschlagen/ gar vertilget hätten? Sagte dieser zu denselben: Es ist uns solches niemahls in den Sinn kom̃en. Denn/ was wollten wir hernachmahls haben/ woran sich unsere Jugend spiegeln könte. Die grösten Regierungen in der Welt werden durch die Ubungen erhalten/ und durch die Tugenden zu mehrern Ländern angereitzet; Die meisten aber gehen durch die Faulheit zu Grunde. Die Arbeit träget an Renthen weit mehr als ein müssiges Leben ein. Alles/ was man sucht/ das wird durch den Fleiß erfunden. Reichthum/ Ehre/ Gewalt und Hoheit ist nichts/ wo nicht dasselbe alles durch Arbeit und Mühe zu wege gebracht wird. Da Demosthenes gefragt wurde/ was zwischen einem Arbeitsamen und Trägen für ein Unterscheid? sprach Er: Wie zwischen einem From̃en und Gottlosen. Denn der jenige/ welcher sich seiner Arbeit beflisse/ hätte Hoffnung seiner Vegeltung/ den Andern aber ruhete das Armuth schon vor der Thür. Ie mehr man eine ehrliche Handthierung treibet; ie mehr wächst einem die Nahrung zu. Ie grösser die Arbeit/ ie mehr die Belohnung und der Verdienst. Der Römische Keyser Probus sagte: man soll keinen sein Brod in Trägheit essen/ noch mit Faulheit verzehren lassen. Da man dem Keyser Maximino seine Picus Mirandula. allzu grosse Bemühung höflich verwiese/ sprach Er: Ie mächtiger und höher Ich bin / ie grössere Verrichtungen Ich getraue uber Mich zu nehmen. Was aber kan in dem Menschlichen Leben schändlichers gefunden werden/ als daß man die Zeit/ so der theuerste Schatz/ vergebens zubringe? Deñ alle die jenigen/ welche dieselbe unnützlich verschwenden/ sind gleich denen Bestien und unvernünfftigen Thieren/ und woferne sie den Athem nicht hätten/ so würden sie Ihnen der gesuchten Nahrung halber nicht zu vergleichë seyn. Wie durch die Trägheit alle Länder zu gehn; Also werden hingegen durch die Ubungen die grösten Herrschafften erbauet. Alle Arbeit geschiehet um der Nahrung willen. Wo Nahrung/ da ist auch Reichthum/ und bey diesen kan man die grösten Schätze sammlen. Viel Unterthanen viel Gewinst. Gemeiniglich hat man gerne solche Unterthanen/ die wie die Schwämme sind/ da man sie ausdrücken kan / so offt als man will. Besser aber ist es/ wenn man sie liebet als die Kinder / sie gebrauchet wie die Schafe/ und Sie über die Billigkeit nicht beschweret. Einer von Adel nahm seine Bauern ziemlich mit/ als sie Ihn aber bittlich ersuchten/ daß Er Ihnen doch nur ein wenig die Beschwerung erleichtern wollte / anderer Gestalt sie entlauffen müsten. Gab Er Ihnen zur Antwort: Ihr lieben Leute/ habet nur ein Jahr noch Gedult/ alsdenn will Ich mit Euch lauffen. Wo der Unterthanen Schatz erschöpfet/ und diese sich verringern/ da wird eine Königliche Hoffstatt nicht wenig geschmälert. Als Churf. Friederich der Sieghaffte/ Pfaltz-Grafe beym Rheim/ Drey Fürsten/ die wider Ihn Krieg führeten/ gefangen bekam/ ließ Er Sie bey dem Abendmahl zwar Fürstl. tractiren / darbey Ihnen aber kein Brod fürlegen. Als nun dieselben solches forderten / und darbey begehreten/ sie nach Kriegs-Manier Fürstl. zu halten/ sprach Er zu Ihnen/ nicht Ich/ sondern Ihr selbst habet das Krieges-Recht gebrochen/ und des jenigen nicht verschonet/ welches doch allen Krieges-Rechten nach / unbeschädiget gelassen werden sollte. Denn Ihr habet nicht allein den Saamen auf dem Felde verderbet/ sondern auch die Mühlen verbrant/ vermittelst derer man zu Brode hätte gelangen können. Derohalben wundert Euch nicht/ daß Ihr anietzo des Brodes entrathen müsset/ welches Euch hinführo zur Warnung dienen soll / damit ihr ein andermahl der armen Unterthanen sauren Schweiß zu schonen wissen möget. <TEI> <text> <body> <div> <p><pb facs="#f0403" n="371"/> rari, ast est cessatio probrum. Arbeiten ist keine Schande/ wie der Müssiggang. Da einer den Fürsten Cleomenem fragte: Warum die Spartaner nicht ihre Feinde/ die Argiver/ indem Sie doch dieselben so offters geschlagen/ gar vertilget hätten? Sagte dieser zu denselben: Es ist uns solches niemahls in den Sinn kom̃en. Denn/ was wollten wir hernachmahls haben/ woran sich unsere Jugend spiegeln könte. Die grösten Regierungen in der Welt werden durch die Ubungen erhalten/ und durch die Tugenden zu mehrern Ländern angereitzet; Die meisten aber gehen durch die Faulheit zu Grunde.</p> <p><note place="right">Die Arbeit träget an Renthen weit mehr als ein müssiges Leben ein.</note> Alles/ was man sucht/ das wird durch den Fleiß erfunden. Reichthum/ Ehre/ Gewalt und Hoheit ist nichts/ wo nicht dasselbe alles durch Arbeit und Mühe zu wege gebracht wird. Da Demosthenes gefragt wurde/ was zwischen einem Arbeitsamen und Trägen für ein Unterscheid? sprach Er: Wie zwischen einem From̃en und Gottlosen. Denn der jenige/ welcher sich seiner Arbeit beflisse/ hätte Hoffnung seiner Vegeltung/ den Andern aber ruhete das Armuth schon vor der Thür. Ie mehr man eine ehrliche Handthierung treibet; ie mehr wächst einem die Nahrung zu. Ie grösser die Arbeit/ ie mehr die Belohnung und der Verdienst. Der Römische Keyser Probus sagte: man soll keinen sein Brod in Trägheit essen/ noch mit Faulheit verzehren lassen. Da man dem Keyser Maximino seine <note place="right">Picus Mirandula.</note> allzu grosse Bemühung höflich verwiese/ sprach Er: Ie mächtiger und höher Ich bin / ie grössere Verrichtungen Ich getraue uber Mich zu nehmen. Was aber kan in dem Menschlichen Leben schändlichers gefunden werden/ als daß man die Zeit/ so der theuerste Schatz/ vergebens zubringe? Deñ alle die jenigen/ welche dieselbe unnützlich verschwenden/ sind gleich denen Bestien und unvernünfftigen Thieren/ und woferne sie den Athem nicht hätten/ so würden sie Ihnen der gesuchten Nahrung halber nicht zu vergleichë seyn. Wie durch die Trägheit alle Länder zu gehn; Also werden hingegen durch die Ubungen die grösten Herrschafften erbauet. Alle Arbeit geschiehet um der Nahrung willen. Wo Nahrung/ da ist auch Reichthum/ und bey diesen kan man die grösten Schätze sammlen.</p> <p><note place="right">Viel Unterthanen viel Gewinst.</note> Gemeiniglich hat man gerne solche Unterthanen/ die wie die Schwämme sind/ da man sie ausdrücken kan / so offt als man will. Besser aber ist es/ wenn man sie liebet als die Kinder / sie gebrauchet wie die Schafe/ und Sie über die Billigkeit nicht beschweret. Einer von Adel nahm seine Bauern ziemlich mit/ als sie Ihn aber bittlich ersuchten/ daß Er Ihnen doch nur ein wenig die Beschwerung erleichtern wollte / anderer Gestalt sie entlauffen müsten. Gab Er Ihnen zur Antwort: Ihr lieben Leute/ habet nur ein Jahr noch Gedult/ alsdenn will Ich mit Euch lauffen. Wo der Unterthanen Schatz erschöpfet/ und diese sich verringern/ da wird eine Königliche Hoffstatt nicht wenig geschmälert. Als Churf. Friederich der Sieghaffte/ Pfaltz-Grafe beym Rheim/ Drey Fürsten/ die wider Ihn Krieg führeten/ gefangen bekam/ ließ Er Sie bey dem Abendmahl zwar Fürstl. tractiren / darbey Ihnen aber kein Brod fürlegen. Als nun dieselben solches forderten / und darbey begehreten/ sie nach Kriegs-Manier Fürstl. zu halten/ sprach Er zu Ihnen/ nicht Ich/ sondern Ihr selbst habet das Krieges-Recht gebrochen/ und des jenigen nicht verschonet/ welches doch allen Krieges-Rechten nach / unbeschädiget gelassen werden sollte. Denn Ihr habet nicht allein den Saamen auf dem Felde verderbet/ sondern auch die Mühlen verbrant/ vermittelst derer man zu Brode hätte gelangen können. Derohalben wundert Euch nicht/ daß Ihr anietzo des Brodes entrathen müsset/ welches Euch hinführo zur Warnung dienen soll / damit ihr ein andermahl der armen Unterthanen sauren Schweiß zu schonen wissen möget. </p> </div> </body> </text> </TEI> [371/0403]
rari, ast est cessatio probrum. Arbeiten ist keine Schande/ wie der Müssiggang. Da einer den Fürsten Cleomenem fragte: Warum die Spartaner nicht ihre Feinde/ die Argiver/ indem Sie doch dieselben so offters geschlagen/ gar vertilget hätten? Sagte dieser zu denselben: Es ist uns solches niemahls in den Sinn kom̃en. Denn/ was wollten wir hernachmahls haben/ woran sich unsere Jugend spiegeln könte. Die grösten Regierungen in der Welt werden durch die Ubungen erhalten/ und durch die Tugenden zu mehrern Ländern angereitzet; Die meisten aber gehen durch die Faulheit zu Grunde.
Alles/ was man sucht/ das wird durch den Fleiß erfunden. Reichthum/ Ehre/ Gewalt und Hoheit ist nichts/ wo nicht dasselbe alles durch Arbeit und Mühe zu wege gebracht wird. Da Demosthenes gefragt wurde/ was zwischen einem Arbeitsamen und Trägen für ein Unterscheid? sprach Er: Wie zwischen einem From̃en und Gottlosen. Denn der jenige/ welcher sich seiner Arbeit beflisse/ hätte Hoffnung seiner Vegeltung/ den Andern aber ruhete das Armuth schon vor der Thür. Ie mehr man eine ehrliche Handthierung treibet; ie mehr wächst einem die Nahrung zu. Ie grösser die Arbeit/ ie mehr die Belohnung und der Verdienst. Der Römische Keyser Probus sagte: man soll keinen sein Brod in Trägheit essen/ noch mit Faulheit verzehren lassen. Da man dem Keyser Maximino seine allzu grosse Bemühung höflich verwiese/ sprach Er: Ie mächtiger und höher Ich bin / ie grössere Verrichtungen Ich getraue uber Mich zu nehmen. Was aber kan in dem Menschlichen Leben schändlichers gefunden werden/ als daß man die Zeit/ so der theuerste Schatz/ vergebens zubringe? Deñ alle die jenigen/ welche dieselbe unnützlich verschwenden/ sind gleich denen Bestien und unvernünfftigen Thieren/ und woferne sie den Athem nicht hätten/ so würden sie Ihnen der gesuchten Nahrung halber nicht zu vergleichë seyn. Wie durch die Trägheit alle Länder zu gehn; Also werden hingegen durch die Ubungen die grösten Herrschafften erbauet. Alle Arbeit geschiehet um der Nahrung willen. Wo Nahrung/ da ist auch Reichthum/ und bey diesen kan man die grösten Schätze sammlen.
Die Arbeit träget an Renthen weit mehr als ein müssiges Leben ein.
Picus Mirandula. Gemeiniglich hat man gerne solche Unterthanen/ die wie die Schwämme sind/ da man sie ausdrücken kan / so offt als man will. Besser aber ist es/ wenn man sie liebet als die Kinder / sie gebrauchet wie die Schafe/ und Sie über die Billigkeit nicht beschweret. Einer von Adel nahm seine Bauern ziemlich mit/ als sie Ihn aber bittlich ersuchten/ daß Er Ihnen doch nur ein wenig die Beschwerung erleichtern wollte / anderer Gestalt sie entlauffen müsten. Gab Er Ihnen zur Antwort: Ihr lieben Leute/ habet nur ein Jahr noch Gedult/ alsdenn will Ich mit Euch lauffen. Wo der Unterthanen Schatz erschöpfet/ und diese sich verringern/ da wird eine Königliche Hoffstatt nicht wenig geschmälert. Als Churf. Friederich der Sieghaffte/ Pfaltz-Grafe beym Rheim/ Drey Fürsten/ die wider Ihn Krieg führeten/ gefangen bekam/ ließ Er Sie bey dem Abendmahl zwar Fürstl. tractiren / darbey Ihnen aber kein Brod fürlegen. Als nun dieselben solches forderten / und darbey begehreten/ sie nach Kriegs-Manier Fürstl. zu halten/ sprach Er zu Ihnen/ nicht Ich/ sondern Ihr selbst habet das Krieges-Recht gebrochen/ und des jenigen nicht verschonet/ welches doch allen Krieges-Rechten nach / unbeschädiget gelassen werden sollte. Denn Ihr habet nicht allein den Saamen auf dem Felde verderbet/ sondern auch die Mühlen verbrant/ vermittelst derer man zu Brode hätte gelangen können. Derohalben wundert Euch nicht/ daß Ihr anietzo des Brodes entrathen müsset/ welches Euch hinführo zur Warnung dienen soll / damit ihr ein andermahl der armen Unterthanen sauren Schweiß zu schonen wissen möget.
Viel Unterthanen viel Gewinst.
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