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[N. N.]: Neuer Lust- und Lehrreicher Schau-Platz. Nürnberg, 1685.

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Nichts ist in der Welt nützlicher und zuträglicher als getreue/ Unterthanen/ von denen man alle seine ganze Wolfarth und Nahrung zu gewarten hat. Gleichwie nun die Unterthanen gewisse Gesetze haben/ darbey man sie lassen muß/ als da sind/ die gemeine Freyheit/ ihre Rechte und gewisse Befugnisse/ die Gerechtigkeit/ Viel Auflagen aber sind verfänglich. dahin eine ieden zu gehen erlaubet/ die Handhabung ihrer Güter/ und was dergleichen mehr: Also sollen sie auch nicht nach gefallen mit vielen Auflagen und Schatzungen beschweret werden. Nicht eher wird eine königliche Schatz Cammer erschöpfet / als wenn man die Unterthanen aussauget/ und darnach selbsten nichts im Vorrath behält. König Salomo ließ sich zwar auch Tribut von Land und Leuten an Zollen / Renthen/ Zinsen/ und Gewerbschafften erlegen/ allein Er beschwerete und übersetzte dieselben nicht darmit/ sondern machte es also/ daß sie bey den Ihrigen auch auskommen/ und sich Ihnen Schätze sammlen kunnte. Denn/ wofern die Unterthanen reich/ so kan nothwendig der Herr nicht arm seyn. Drücket Er aber dieselben mit neuen Contributionen/ schlägt sie wie Rehabeam mit Scorpionen/ doppelt die Frohn-Dienste wie Pharao/ erdenket neue Pressuren/ und entziehet gleichsam denen Seinigen die Nahrung vorsätzlich/ so ist bey solchem Einkommen nichts als Fluch und Unsegen. Die Schätze nehmen ab/ des Geldes wird ein Ende/ und geräht wie die Schätze der Könige in Juda in frembder Leute Hände/ daß sie solches gen Babel/ das ist/ an frembde und ausländische Orte bringen müssen.

Ein König hat mehr auf die Erhaltung seines Reichs/ als auf die Vermehrung desselben durch den Krieg zu sehen.

Was bey den Krieg zu erwegen. WEr Uneinigkeit aussäet/ der ärndtet gemeiniglich Krieg ein. Die jenigen/ welche wissen was Krieg sey/ verbrennen sich nicht leicht daran. Die Herzogen von Saphojen und Parma bemüheten sich vordessen den Krieg in das Herzogthum Meyland zu spielen / es ruinirte sich aber der Eine hierdurch fast ganz/ und dem Andern kam der ganze Schwall über den Hals. Die gröste Höfligkeit im Kriege ist/ daß/ wenn man gleichsam Alles bis auf das Blut hingegeben/ man erstlich die jenige schädliche Wolthat des Polyphemi/ welche Er dem Ulysses versprochen/ wie Er Ihn endlich auf die letzt fressen wolte/ zu gewarten habe. Wie alle Einigkeit von Gott kömmet: Also entsiehen auch alle Uneinigkeiten von dem Teufel / der die Menschen in einander hetzt/ und dadurch sein Reich zu vermehren vermeinet. Keyser Alexander Severus wurde gefraget: Wer der beste König sey? Der zur Antwort gab: Der jenige/ welcher sich die Freunde mit Geschenken zu Feinden / und die Feinde mit Wolthaten zu Freunde machet. Woferne das Schwerd in einer streitige Sache eine gewissen Ausspruch thun solte/ da führet man wider einen zweifelhafften Rath den Krieg. Die Natur hat allen Thieren ihre Decke / und ihr Gewehr ertheilet: ohne allein der Mensche wird nackend und blos zu der Welt gebohren/ wordurch sie uns zu verstehen geben wollen/ daß der Mensch zur Ruhe/ zum Frieden und zu einer guten Policey/ nicht aber zu den schädlichen Kriege gebohren. Der Krieg ist Gottes Strafe über der Menschen Sünde. Ohne Noth sich in einen Krieg mischen/ ziehet gemeiniglich Judic. 12. viel Gefahr nach sich. Als dorten die Ephraimiter sich muthwillig und um einer eingebildeten Ehre willen wider den Held Jephtha aufleneten/ und Er Wenn er am gefährlichsten. Sie auf keine andere Art und Weise zu begütigen vermochte/ wurde Er die Waffen wider Sie zu ergreiffen gesonnen/ und schlug derer an die zwey und vierzigtausend zu Tode. Der sonst löbliche König Josias setzte alle treue Warnungen 2 Chron. c. 35. v. 20. hinden an/ und mischte sich ohne Noth in den jenigen Krieg/ welchen Pharao Necho der Aegyptische König wider den König in Assyrien führete. Er wurde

Nichts ist in der Welt nützlicher und zuträglicher als getreue/ Unterthanen/ von denen man alle seine ganze Wolfarth und Nahrung zu gewarten hat. Gleichwie nun die Unterthanen gewisse Gesetze haben/ darbey man sie lassen muß/ als da sind/ die gemeine Freyheit/ ihre Rechte und gewisse Befugnisse/ die Gerechtigkeit/ Viel Auflagen aber sind verfänglich. dahin einë ieden zu gehen erlaubet/ die Handhabung ihrer Güter/ und was dergleichen mehr: Also sollen sie auch nicht nach gefallen mit vielen Auflagen und Schatzungen beschweret werden. Nicht eher wird eine königliche Schatz Cammer erschöpfet / als wenn man die Unterthanen aussauget/ und darnach selbsten nichts im Vorrath behält. König Salomo ließ sich zwar auch Tribut von Land und Leuten an Zollen / Renthen/ Zinsen/ und Gewerbschafften erlegen/ allein Er beschwerete und übersetzte dieselben nicht darmit/ sondern machte es also/ daß sie bey den Ihrigen auch auskommen/ und sich Ihnen Schätze sam̃len kunntë. Deñ/ wofern die Unterthanen reich/ so kan nothwendig der Herr nicht arm seyn. Drücket Er aber dieselben mit neuen Contributionen/ schlägt sie wie Rehabeam mit Scorpionen/ doppelt die Frohn-Dienste wie Pharao/ erdenket neue Pressuren/ und entziehet gleichsam denen Seinigen die Nahrung vorsätzlich/ so ist bey solchem Einkom̃en nichts als Fluch und Unsegen. Die Schätze nehmen ab/ des Geldes wird ein Ende/ und geräht wie die Schätze der Könige in Juda in frembder Leute Hände/ daß sie solches gen Babel/ das ist/ an frembde und ausländische Orte bringen müssen.

Ein König hat mehr auf die Erhaltung seines Reichs/ als auf die Vermehrung desselben durch den Krieg zu sehen.

Was bey dẽ Krieg zu erwegen. WEr Uneinigkeit aussäet/ der ärndtet gemeiniglich Krieg ein. Die jenigen/ welche wissen was Krieg sey/ verbrennen sich nicht leicht daran. Die Herzogen von Saphojen und Parma bemüheten sich vordessen den Krieg in das Herzogthum Meyland zu spielen / es ruinirte sich aber der Eine hierdurch fast ganz/ und dem Andern kam der ganze Schwall über den Hals. Die gröste Höfligkeit im Kriege ist/ daß/ wenn man gleichsam Alles bis auf das Blut hingegeben/ man erstlich die jenige schädliche Wolthat des Polyphemi/ welche Er dem Ulysses versprochen/ wie Er Ihn endlich auf die letzt fressen wolte/ zu gewarten habe. Wie alle Einigkeit von Gott köm̃et: Also entsiehen auch alle Uneinigkeiten von dem Teufel / der die Menschen in einander hetzt/ und dadurch sein Reich zu vermehren vermeinet. Keyser Alexander Severus wurde gefraget: Wer der beste König sey? Der zur Antwort gab: Der jenige/ welcher sich die Freunde mit Geschenken zu Feinden / und die Feinde mit Wolthaten zu Freundë machet. Woferne das Schwerd in einer streitigë Sache einë gewissen Ausspruch thun solte/ da führet man wider einen zweifelhafften Rath den Krieg. Die Natur hat allen Thieren ihre Decke / uñ ihr Gewehr ertheilet: ohne allein der Mensche wird nackend und blos zu der Welt gebohren/ wordurch sie uns zu verstehen geben wollen/ daß der Mensch zur Ruhe/ zum Frieden und zu einer guten Policey/ nicht aber zu den schädlichen Kriege gebohren. Der Krieg ist Gottes Strafe über der Menschen Sünde. Ohne Noth sich in einen Krieg mischen/ ziehet gemeiniglich Judic. 12. viel Gefahr nach sich. Als dorten die Ephraimiter sich muthwillig und um einer eingebildeten Ehre willen wider den Held Jephtha aufleneten/ und Er Wenn er am gefährlichsten. Sie auf keine andere Art und Weise zu begütigen vermochte/ wurde Er die Waffen wider Sie zu ergreiffen gesonnen/ und schlug derer an die zwey und vierzigtausend zu Tode. Der sonst löbliche König Josias setzte alle treue Warnungen 2 Chron. c. 35. v. 20. hinden an/ und mischte sich ohne Noth in den jenigen Krieg/ welchen Pharao Necho der Aegyptische König wider den König in Assyrien führete. Er wurde

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[372/0404] Nichts ist in der Welt nützlicher und zuträglicher als getreue/ Unterthanen/ von denen man alle seine ganze Wolfarth und Nahrung zu gewarten hat. Gleichwie nun die Unterthanen gewisse Gesetze haben/ darbey man sie lassen muß/ als da sind/ die gemeine Freyheit/ ihre Rechte und gewisse Befugnisse/ die Gerechtigkeit/ dahin einë ieden zu gehen erlaubet/ die Handhabung ihrer Güter/ und was dergleichen mehr: Also sollen sie auch nicht nach gefallen mit vielen Auflagen und Schatzungen beschweret werden. Nicht eher wird eine königliche Schatz Cammer erschöpfet / als wenn man die Unterthanen aussauget/ und darnach selbsten nichts im Vorrath behält. König Salomo ließ sich zwar auch Tribut von Land und Leuten an Zollen / Renthen/ Zinsen/ und Gewerbschafften erlegen/ allein Er beschwerete und übersetzte dieselben nicht darmit/ sondern machte es also/ daß sie bey den Ihrigen auch auskommen/ und sich Ihnen Schätze sam̃len kunntë. Deñ/ wofern die Unterthanen reich/ so kan nothwendig der Herr nicht arm seyn. Drücket Er aber dieselben mit neuen Contributionen/ schlägt sie wie Rehabeam mit Scorpionen/ doppelt die Frohn-Dienste wie Pharao/ erdenket neue Pressuren/ und entziehet gleichsam denen Seinigen die Nahrung vorsätzlich/ so ist bey solchem Einkom̃en nichts als Fluch und Unsegen. Die Schätze nehmen ab/ des Geldes wird ein Ende/ und geräht wie die Schätze der Könige in Juda in frembder Leute Hände/ daß sie solches gen Babel/ das ist/ an frembde und ausländische Orte bringen müssen. Viel Auflagen aber sind verfänglich. Ein König hat mehr auf die Erhaltung seines Reichs/ als auf die Vermehrung desselben durch den Krieg zu sehen. WEr Uneinigkeit aussäet/ der ärndtet gemeiniglich Krieg ein. Die jenigen/ welche wissen was Krieg sey/ verbrennen sich nicht leicht daran. Die Herzogen von Saphojen und Parma bemüheten sich vordessen den Krieg in das Herzogthum Meyland zu spielen / es ruinirte sich aber der Eine hierdurch fast ganz/ und dem Andern kam der ganze Schwall über den Hals. Die gröste Höfligkeit im Kriege ist/ daß/ wenn man gleichsam Alles bis auf das Blut hingegeben/ man erstlich die jenige schädliche Wolthat des Polyphemi/ welche Er dem Ulysses versprochen/ wie Er Ihn endlich auf die letzt fressen wolte/ zu gewarten habe. Wie alle Einigkeit von Gott köm̃et: Also entsiehen auch alle Uneinigkeiten von dem Teufel / der die Menschen in einander hetzt/ und dadurch sein Reich zu vermehren vermeinet. Keyser Alexander Severus wurde gefraget: Wer der beste König sey? Der zur Antwort gab: Der jenige/ welcher sich die Freunde mit Geschenken zu Feinden / und die Feinde mit Wolthaten zu Freundë machet. Woferne das Schwerd in einer streitigë Sache einë gewissen Ausspruch thun solte/ da führet man wider einen zweifelhafften Rath den Krieg. Die Natur hat allen Thieren ihre Decke / uñ ihr Gewehr ertheilet: ohne allein der Mensche wird nackend und blos zu der Welt gebohren/ wordurch sie uns zu verstehen geben wollen/ daß der Mensch zur Ruhe/ zum Frieden und zu einer guten Policey/ nicht aber zu den schädlichen Kriege gebohren. Der Krieg ist Gottes Strafe über der Menschen Sünde. Ohne Noth sich in einen Krieg mischen/ ziehet gemeiniglich viel Gefahr nach sich. Als dorten die Ephraimiter sich muthwillig und um einer eingebildeten Ehre willen wider den Held Jephtha aufleneten/ und Er Sie auf keine andere Art und Weise zu begütigen vermochte/ wurde Er die Waffen wider Sie zu ergreiffen gesonnen/ und schlug derer an die zwey und vierzigtausend zu Tode. Der sonst löbliche König Josias setzte alle treue Warnungen hinden an/ und mischte sich ohne Noth in den jenigen Krieg/ welchen Pharao Necho der Aegyptische König wider den König in Assyrien führete. Er wurde Was bey dẽ Krieg zu erwegen. Judic. 12. Wenn er am gefährlichsten. 2 Chron. c. 35. v. 20.

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Zitationshilfe: [N. N.]: Neuer Lust- und Lehrreicher Schau-Platz. Nürnberg, 1685, S. 372. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_schauplatz_1685/404>, abgerufen am 26.06.2024.