[N. N.]: Neuer Lust- und Lehrreicher Schau-Platz. Nürnberg, 1685.aber beydem ersten Treffen tödtlich verwundet/ daß Er seinen Geist darüber aufgeben muste. Als König Xerxes eines Tages über der Tafel wohlschmeckende Feigen aus Griechenland aß/ bekahm Er alsobald dasselbe Land mit Krieg zu überziehen eine solche Begierde/ daß Er auch denen unsterblichen Göttern ein Gelübde that/ wie Er in Zukunfft keine dergleichen Feigen essen wollte/ es wäre dann zu Athen in Griechenland. Gleichwie Er nun die Erste vollzoge; Also rüstete Er sich mit einer grossen Macht/ zog hinauf in Griechenland/ und wurde Ihm seines Appetits wenig gewehret. So gute Freunde vordessen die Römer und Carthaginenser waren/ desto hefftiger bekriegeten sie hernach einander/ weil ein jedes Theil gern/ alleine die Spanischen Gold und Silber-Berg-Wercke vor sich besitzen wollte. Da der weise Chilon gefragt ward/ woran man einen weisen Regenten erkennete? sagte Er: Einen Frommen erkennet man daran/ wenn Er sein Leben/ sein Land und Leute zu beschützen/ in Gefahr setzet: Einen Tyrannen aber/ wenn derselbe sich auf das äuserste andern Leuten das Ihrige zu nehmen bemühet. Wann kein ander Unheil aus dem Kriege entstünde/ so wäre es an diesem genug/ daß Er alle Tugenden umstösset/ und alles Reichthum aus dem Lande mit sich nimmet. Denn sobald die Länder mit Kriege erfüllet/ da nehmen die Laster überhand/ und die Schand-Thaten gehen zu feilen Kauffe; Ein Herz habe daran nichts als den Nahmen / und stecket oft selbst mit denen Unterthanen bis an Hals in der Gefahr. Derjenige/ welcher einen Krieg um seines Standes und der Hoheit willen anfähet / der stürtzet und seckelt sich selbsten dermassen aus/ daß Er die Zeit seines Lebens daran zu bezahlen hat. Krieg anfangen um Ehre und Gedächtnis willen/ ist mehr unbedachtsam als weißlich gehandelt. Denn siehet man der Zeiten Lauf an / so sind fast mehr Pot entaten durch Kriege in Verachtung gebracht/ als durch die erhaltene Siege berühmt gemacht worden. Frembde Länder zu bekriegen/ ist keine Kurtzweile/ es kostet Hitze und Kälte/ Tod und Gefahr/ Geld und Menschen/ und wenn man alles hat gethan/ was man sich vorgesetzet/ so beseufzet man letzlich das/ was man verlassen/ und beweinet das jenige/ so man nicht erlanget. Die Griechen und Kömer fiengen niemahls keinen Krieg an / sie hatten denn zuvor ihren Göttern geopfert/ und ihre Oracula um Rath gefraget / daß Bodinus lib. 5. de Rep. c. 5. sie dergleichen für das schwereste und wichtigste hielten. Ihrer viel leben in denen Gedancken / als ob die ausländische und frembde Hülfe zu Beförderung ihres vorhabenden Krieges nicht wenigen dienstlich. Es bezeuget aber solches die tägliche Erfahrung/ daß selten ein Potentate dem Andern ohne seines eigenen Nutzens willen zu Hülfe gekommen/ wie man solches siehet an dem Türckischen Keyserthume / an den Gothen und Longobarden/ an den Francken und Sachsen in Engeland. Muß man aber im Kriege seiner Freunde und Bundes-Genossen Hülffe unentbehrlich haben / so traue man nicht zuviel. Vigila & diffidere memento. Ein jeglicher hüte sich/ wenn es Land und Leute/ Geld und Gut angehet/ auch für seinem Freunde / und traue auch seinem Jerem. 9. 4. Obad. 1, 7. Bruder nicht. Alle deine Bundes Verwandten werden dich zum Lande hinaus stossen/ und diejenigen/ auf welche du deinen Trost setzest/ dich betriegen/ und überwältigen/ Und die/ so dein Brod essen/ dich verachten/ ehe du es mercken wirst. Und ob schon im Kriege selten Treue und Aufrichtigkeit zu finden/ so gebühret es sich doch/ daß man das/ was man seinem Feinde vezspricht / treulich und redlich halte; Nichts desto weniger aber lieget nicht viel daran / ob man daselbst seinen öffentlichen Feind mit List und Geschwindigkeit/ oder mit Tapferkeit überwinde. Krieg soll man mit Vernunfft führen/ und Anschläge 1. Macc. 9. v. 38. mit Rath. Simon und Jonathan hielten so lange hinter dem Berge / aber beydem ersten Treffen tödtlich verwundet/ daß Er seinen Geist darüber aufgeben muste. Als König Xerxes eines Tages über der Tafel wohlschmeckende Feigen aus Griechenland aß/ bekahm Er alsobald dasselbe Land mit Krieg zu überziehen eine solche Begierde/ daß Er auch denen unsterblichen Göttern ein Gelübde that/ wie Er in Zukunfft keine dergleichen Feigen essen wollte/ es wäre dann zu Athen in Griechenland. Gleichwie Er nun die Erste vollzoge; Also rüstete Er sich mit einer grossen Macht/ zog hinauf in Griechenland/ und wurde Ihm seines Appetits wenig gewehret. So gute Freunde vordessen die Römer und Carthaginenser waren/ desto hefftiger bekriegeten sie hernach einander/ weil ein jedes Theil gern/ alleine die Spanischen Gold und Silber-Berg-Wercke vor sich besitzen wollte. Da der weise Chilon gefragt ward/ woran man einen weisen Regenten erkennete? sagte Er: Einen Frommen erkennet man daran/ wenn Er sein Leben/ sein Land und Leute zu beschützen/ in Gefahr setzet: Einen Tyrannen aber/ wenn derselbe sich auf das äuserste andern Leuten das Ihrige zu nehmen bemühet. Wann kein ander Unheil aus dem Kriege entstünde/ so wäre es an diesem genug/ daß Er alle Tugenden umstösset/ und alles Reichthum aus dem Lande mit sich nimmet. Denn sobald die Länder mit Kriege erfüllet/ da nehmen die Laster überhand/ und die Schand-Thaten gehen zu feilen Kauffe; Ein Herz habe daran nichts als den Nahmen / und stecket oft selbst mit denen Unterthanen bis an Hals in der Gefahr. Derjenige/ welcher einen Krieg um seines Standes und der Hoheit willen anfähet / der stürtzet und seckelt sich selbsten dermassen aus/ daß Er die Zeit seines Lebens daran zu bezahlen hat. Krieg anfangen um Ehre und Gedächtnis willen/ ist mehr unbedachtsam als weißlich gehandelt. Denn siehet man der Zeiten Lauf an / so sind fast mehr Pot entaten durch Kriege in Verachtung gebracht/ als durch die erhaltene Siege berühmt gemacht worden. Frembde Länder zu bekriegen/ ist keine Kurtzweile/ es kostet Hitze und Kälte/ Tod und Gefahr/ Geld und Menschen/ und wenn man alles hat gethan/ was man sich vorgesetzet/ so beseufzet man letzlich das/ was man verlassen/ und beweinet das jenige/ so man nicht erlanget. Die Griechen und Kömer fiengen niemahls keinen Krieg an / sie hatten denn zuvor ihren Göttern geopfert/ und ihre Oracula um Rath gefraget / daß Bodinus lib. 5. de Rep. c. 5. sie dergleichen für das schwereste und wichtigste hielten. Ihrer viel leben in denen Gedancken / als ob die ausländische und frembde Hülfe zu Beförderung ihres vorhabenden Krieges nicht wenigen dienstlich. Es bezeuget aber solches die tägliche Erfahrung/ daß selten ein Potentate dem Andern ohne seines eigenen Nutzens willen zu Hülfe gekommen/ wie man solches siehet an dem Türckischen Keyserthume / an den Gothen und Longobarden/ an den Francken und Sachsen in Engeland. Muß man aber im Kriege seiner Freunde und Bundes-Genossen Hülffe unentbehrlich haben / so traue man nicht zuviel. Vigila & diffidere memento. Ein jeglicher hüte sich/ wenn es Land und Leute/ Geld und Gut angehet/ auch für seinem Freunde / und traue auch seinem Jerem. 9. 4. Obad. 1, 7. Bruder nicht. Alle deine Bundes Verwandten werden dich zum Lande hinaus stossen/ und diejenigen/ auf welche du deinen Trost setzest/ dich betriegen/ und überwältigen/ Und die/ so dein Brod essen/ dich verachten/ ehe du es mercken wirst. Und ob schon im Kriege selten Treue und Aufrichtigkeit zu finden/ so gebühret es sich doch/ daß man das/ was man seinem Feinde vezspricht / treulich und redlich halte; Nichts desto weniger aber lieget nicht viel daran / ob man daselbst seinen öffentlichen Feind mit List und Geschwindigkeit/ oder mit Tapferkeit überwinde. Krieg soll man mit Vernunfft führen/ und Anschläge 1. Macc. 9. v. 38. mit Rath. Simon und Jonathan hielten so lange hinter dem Berge / <TEI> <text> <body> <div> <p><pb facs="#f0405" n="373"/> aber beydem ersten Treffen tödtlich verwundet/ daß Er seinen Geist darüber aufgeben muste. Als König Xerxes eines Tages über der Tafel wohlschmeckende Feigen aus Griechenland aß/ bekahm Er alsobald dasselbe Land mit Krieg zu überziehen eine solche Begierde/ daß Er auch denen unsterblichen Göttern ein Gelübde that/ wie Er in Zukunfft keine dergleichen Feigen essen wollte/ es wäre dann zu Athen in Griechenland. Gleichwie Er nun die Erste vollzoge; Also rüstete Er sich mit einer grossen Macht/ zog hinauf in Griechenland/ und wurde Ihm seines Appetits wenig gewehret.</p> <p>So gute Freunde vordessen die Römer und Carthaginenser waren/ desto hefftiger bekriegeten sie hernach einander/ weil ein jedes Theil gern/ alleine die Spanischen Gold und Silber-Berg-Wercke vor sich besitzen wollte. Da der weise Chilon gefragt ward/ woran man einen weisen Regenten erkennete? sagte Er: Einen Frommen erkennet man daran/ wenn Er sein Leben/ sein Land und Leute zu beschützen/ in Gefahr setzet: Einen Tyrannen aber/ wenn derselbe sich auf das äuserste andern Leuten das Ihrige zu nehmen bemühet. Wann kein ander Unheil aus dem Kriege entstünde/ so wäre es an diesem genug/ daß Er alle Tugenden umstösset/ und alles Reichthum aus dem Lande mit sich nimmet. Denn sobald die Länder mit Kriege erfüllet/ da nehmen die Laster überhand/ und die Schand-Thaten gehen zu feilen Kauffe; Ein Herz habe daran nichts als den Nahmen / und stecket oft selbst mit denen Unterthanen bis an Hals in der Gefahr. Derjenige/ welcher einen Krieg um seines Standes und der Hoheit willen anfähet / der stürtzet und seckelt sich selbsten dermassen aus/ daß Er die Zeit seines Lebens daran zu bezahlen hat. Krieg anfangen um Ehre und Gedächtnis willen/ ist mehr unbedachtsam als weißlich gehandelt. Denn siehet man der Zeiten Lauf an / so sind fast mehr Pot entaten durch Kriege in Verachtung gebracht/ als durch die erhaltene Siege berühmt gemacht worden. Frembde Länder zu bekriegen/ ist keine Kurtzweile/ es kostet Hitze und Kälte/ Tod und Gefahr/ Geld und Menschen/ und wenn man alles hat gethan/ was man sich vorgesetzet/ so beseufzet man letzlich das/ was man verlassen/ und beweinet das jenige/ so man nicht erlanget. Die Griechen und Kömer fiengen niemahls keinen Krieg an / sie hatten denn zuvor ihren Göttern geopfert/ und ihre Oracula um Rath gefraget / daß <note place="right">Bodinus lib. 5. de Rep. c. 5.</note> sie dergleichen für das schwereste und wichtigste hielten. Ihrer viel leben in denen Gedancken / als ob die ausländische und frembde Hülfe zu Beförderung ihres vorhabenden Krieges nicht wenigen dienstlich. Es bezeuget aber solches die tägliche Erfahrung/ daß selten ein Potentate dem Andern ohne seines eigenen Nutzens willen zu Hülfe gekommen/ wie man solches siehet an dem Türckischen Keyserthume / an den Gothen und Longobarden/ an den Francken und Sachsen in Engeland. Muß man aber im Kriege seiner Freunde und Bundes-Genossen Hülffe unentbehrlich haben / so traue man nicht zuviel. Vigila & diffidere memento. Ein jeglicher hüte sich/ wenn es Land und Leute/ Geld und Gut angehet/ auch für seinem Freunde / und traue auch seinem <note place="right">Jerem. 9. 4. Obad. 1, 7.</note> Bruder nicht. Alle deine Bundes Verwandten werden dich zum Lande hinaus stossen/ und diejenigen/ auf welche du deinen Trost setzest/ dich betriegen/ und überwältigen/ Und die/ so dein Brod essen/ dich verachten/ ehe du es mercken wirst. Und ob schon im Kriege selten Treue und Aufrichtigkeit zu finden/ so gebühret es sich doch/ daß man das/ was man seinem Feinde vezspricht / treulich und redlich halte; Nichts desto weniger aber lieget nicht viel daran / ob man daselbst seinen öffentlichen Feind mit List und Geschwindigkeit/ oder mit Tapferkeit überwinde. Krieg soll man mit Vernunfft führen/ und Anschläge <note place="right">1. Macc. 9. v. 38.</note> mit Rath. Simon und Jonathan hielten so lange hinter dem Berge / </p> </div> </body> </text> </TEI> [373/0405]
aber beydem ersten Treffen tödtlich verwundet/ daß Er seinen Geist darüber aufgeben muste. Als König Xerxes eines Tages über der Tafel wohlschmeckende Feigen aus Griechenland aß/ bekahm Er alsobald dasselbe Land mit Krieg zu überziehen eine solche Begierde/ daß Er auch denen unsterblichen Göttern ein Gelübde that/ wie Er in Zukunfft keine dergleichen Feigen essen wollte/ es wäre dann zu Athen in Griechenland. Gleichwie Er nun die Erste vollzoge; Also rüstete Er sich mit einer grossen Macht/ zog hinauf in Griechenland/ und wurde Ihm seines Appetits wenig gewehret.
So gute Freunde vordessen die Römer und Carthaginenser waren/ desto hefftiger bekriegeten sie hernach einander/ weil ein jedes Theil gern/ alleine die Spanischen Gold und Silber-Berg-Wercke vor sich besitzen wollte. Da der weise Chilon gefragt ward/ woran man einen weisen Regenten erkennete? sagte Er: Einen Frommen erkennet man daran/ wenn Er sein Leben/ sein Land und Leute zu beschützen/ in Gefahr setzet: Einen Tyrannen aber/ wenn derselbe sich auf das äuserste andern Leuten das Ihrige zu nehmen bemühet. Wann kein ander Unheil aus dem Kriege entstünde/ so wäre es an diesem genug/ daß Er alle Tugenden umstösset/ und alles Reichthum aus dem Lande mit sich nimmet. Denn sobald die Länder mit Kriege erfüllet/ da nehmen die Laster überhand/ und die Schand-Thaten gehen zu feilen Kauffe; Ein Herz habe daran nichts als den Nahmen / und stecket oft selbst mit denen Unterthanen bis an Hals in der Gefahr. Derjenige/ welcher einen Krieg um seines Standes und der Hoheit willen anfähet / der stürtzet und seckelt sich selbsten dermassen aus/ daß Er die Zeit seines Lebens daran zu bezahlen hat. Krieg anfangen um Ehre und Gedächtnis willen/ ist mehr unbedachtsam als weißlich gehandelt. Denn siehet man der Zeiten Lauf an / so sind fast mehr Pot entaten durch Kriege in Verachtung gebracht/ als durch die erhaltene Siege berühmt gemacht worden. Frembde Länder zu bekriegen/ ist keine Kurtzweile/ es kostet Hitze und Kälte/ Tod und Gefahr/ Geld und Menschen/ und wenn man alles hat gethan/ was man sich vorgesetzet/ so beseufzet man letzlich das/ was man verlassen/ und beweinet das jenige/ so man nicht erlanget. Die Griechen und Kömer fiengen niemahls keinen Krieg an / sie hatten denn zuvor ihren Göttern geopfert/ und ihre Oracula um Rath gefraget / daß sie dergleichen für das schwereste und wichtigste hielten. Ihrer viel leben in denen Gedancken / als ob die ausländische und frembde Hülfe zu Beförderung ihres vorhabenden Krieges nicht wenigen dienstlich. Es bezeuget aber solches die tägliche Erfahrung/ daß selten ein Potentate dem Andern ohne seines eigenen Nutzens willen zu Hülfe gekommen/ wie man solches siehet an dem Türckischen Keyserthume / an den Gothen und Longobarden/ an den Francken und Sachsen in Engeland. Muß man aber im Kriege seiner Freunde und Bundes-Genossen Hülffe unentbehrlich haben / so traue man nicht zuviel. Vigila & diffidere memento. Ein jeglicher hüte sich/ wenn es Land und Leute/ Geld und Gut angehet/ auch für seinem Freunde / und traue auch seinem Bruder nicht. Alle deine Bundes Verwandten werden dich zum Lande hinaus stossen/ und diejenigen/ auf welche du deinen Trost setzest/ dich betriegen/ und überwältigen/ Und die/ so dein Brod essen/ dich verachten/ ehe du es mercken wirst. Und ob schon im Kriege selten Treue und Aufrichtigkeit zu finden/ so gebühret es sich doch/ daß man das/ was man seinem Feinde vezspricht / treulich und redlich halte; Nichts desto weniger aber lieget nicht viel daran / ob man daselbst seinen öffentlichen Feind mit List und Geschwindigkeit/ oder mit Tapferkeit überwinde. Krieg soll man mit Vernunfft führen/ und Anschläge mit Rath. Simon und Jonathan hielten so lange hinter dem Berge /
Bodinus lib. 5. de Rep. c. 5.
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