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[N. N.]: Neuer Lust- und Lehrreicher Schau-Platz. Nürnberg, 1685.

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phete GOTTes an Silber und Gold / Vieh und Leuten reich gewesen. Vor der Sündfluth findet man in der Schrifft nichts vom Silber/ weil des Cains Nachkommen nur auf Eisen und Kupfer gebauet / nach der Sündfluth aber hat man des Silbers genug gefunden. Gestalt denn das Gold/ welches aus Klüfften und Gängen bricht/ meistentheils noch Silber 2 Chron. I. bey sich führet. Zu Salomons Zeiten war des Silbers so viel/ wie die Stein-Hauffen/ und solches bekam Er aus den Berg-Wercken am Gebirge Libanon/ Gilead und Hermon. Nicht allein die H. Schrifft/ sondern auch die tägliche Erfahrung giebet es/ daß das Silber seine Klüffte/ Gänge/ Fletze und Geschicke hat/ woraus es bricht. Bisweilen hält das Eisen auch Silber in sich. Das Silber-Ertzt ist zweyerley: Das eine ist sichtig/ derb/ gediegen und lauter/ das andere aber bricht in allerhand Berg-Arten. Angeflogen Glas Ertzt/ oder weis Silber ist wie auch das wünschlichte Silber-Erzte sind unterschiedlich. und härichte Silber käntlich. Das Glas Ertzt lässet sich auf dem Nagel streichen / wie ein Bley/ was aber gediegen ist/ als nämlich das Durchsichtige / Roth-Gülden/ Weis-Gülden und Glase-Ertzt/ das bringet seinen Namen mit sich. Je durchsichtiger das rothgüldige Erzt ist/ ie minder giebt es Silber: Ist es braun/ dunkel und glasicht/ so hält es desto mehr; ist es weis Glas-Ertzt / hat es auch seine Haltung. Je derber das Ertzt/ ie reicher vom Halte. Gediegen Silber mus viel Wasser haben. In Sina giebet es viel Silber - Minen angefüllet. Uber dieses findet man auch schwartz Eisen schüssig/ bleyschweificht Robelt / Glantz und Bley - Ertzt/ welche aber meistentheils vom Silber arm. Wer weiter will wissen/ wie man mit dem Silber-Ertzt umgehet/ hierzu gewisse Probier-Oefen/ Muffeln/ Capellen/ Bley-Glas oder Fluß machet/ Silber-Ertzte auf Silber probiret/ das Silber und Pagament körnet/ das gekörnte Silber auf fein Silber und gemüntzt Geld in groben und kleinen Sorten probiret/ das Blick-Silber rein brennet/ selbiges vom Zien scheidet/ und das ungeschmeidige geschmeidig machet/ der lese Georgium Agricolam/ George Engelhard Löhneysen / Lazarum Erkern und Andere mehr. Sind die Silber güldig/ müssen sie durch das Aqva fort oder durch den Gus geschieden werden. Wie nun die grösten Bäume aus der Erden herfürwachsen; Also lässet auch der grosse GOtt/ Bäume in der Erden von Metall wachsen. Denn sollte man die Ertzt-Gänge über der Erden sehen/ wie sie wüchsen/ sich zertheileten und ausbreiteten/ würde man eine gleichmässige Gestalt der Bäume an Wurzeln/ Stämmen/ Aesten und Zweigen verspüren / allermassen denn ein silberner Baum in Sachsen von 60. Schuhen hoch/ 20. Schuch lang/ und 9. Daumen dicke von lauter Silber soll gefunden worden Mathe sius in Sarepta. seyn. Auf dem Abertham/ in S. Lorentz Grube/ wuchs innerhalb 20. Jahren in einem Stempel gediegen Silber. Denn da sich der Steiger in der Gruben umsahe/ ward Er in einer Strecken gewahr / daß sich eine weisse geharrschte Art im Liegenden wohl eines halben Orts hoch angeleget/ und ausgesehen/ als wenn das Gestein verziehnt wäre/ als Er aber solches abstach/ Silber zu Golde zu machen. Kellej[unleserliches Material]9 und gesichert/ fand Er Silber/ als wann es von einem Reichsthaler gefeilet/ welches in der Proba Siebenzehen Marck gehalten. Für die jungen Alchymisten gehöret dieses: Man nimmt den durch den Essig extrahirten Crocum Martis 2. Loth/ reibet darunter fixen Salarmoniac/ setzet sie auf eine Glase-Tafel im Keller/ lässet beydes zum Saffte fliessen / imbibiret mit demselben den Mercurium Sublimatum/ lässet solches wohl verschlossen eintrucknen/ leget alles wieder in Keller auf die Glase Tafel / lässet es zum Oele fliessen/ coaguliret es verschlossen zum Steine / pulverisiret es /

phete GOTTes an Silber und Gold / Vieh und Leuten reich gewesen. Vor der Sündfluth findet man in der Schrifft nichts vom Silber/ weil des Cains Nachkommen nur auf Eisen und Kupfer gebauet / nach der Sündfluth aber hat man des Silbers genug gefunden. Gestalt denn das Gold/ welches aus Klüfften und Gängen bricht/ meistentheils noch Silber 2 Chrõ. I. bey sich führet. Zu Salomons Zeiten war des Silbers so viel/ wie die Stein-Hauffen/ und solches bekam Er aus den Berg-Wercken am Gebirge Libanon/ Gilead und Hermon. Nicht allein die H. Schrifft/ sondern auch die tägliche Erfahrung giebet es/ daß das Silber seine Klüffte/ Gänge/ Fletze und Geschicke hat/ woraus es bricht. Bisweilen hält das Eisen auch Silber in sich. Das Silber-Ertzt ist zweyerley: Das eine ist sichtig/ derb/ gediegen und lauter/ das andere aber bricht in allerhand Berg-Arten. Angeflogen Glas Ertzt/ oder weis Silber ist wie auch das wünschlichte Silber-Erzte sind unterschiedlich. und härichte Silber käntlich. Das Glas Ertzt lässet sich auf dem Nagel streichen / wie ein Bley/ was aber gediegen ist/ als nämlich das Durchsichtige / Roth-Gülden/ Weis-Gülden und Glase-Ertzt/ das bringet seinen Namen mit sich. Je durchsichtiger das rothgüldige Erzt ist/ ie minder giebt es Silber: Ist es braun/ dunkel und glasicht/ so hält es desto mehr; ist es weis Glas-Ertzt / hat es auch seine Haltung. Je derber das Ertzt/ ie reicher vom Halte. Gediegen Silber mus viel Wasser haben. In Sina giebet es viel Silber - Minen angefüllet. Uber dieses findet man auch schwartz Eisen schüssig/ bleyschweificht Robelt / Glantz und Bley - Ertzt/ welche aber meistentheils vom Silber arm. Wer weiter will wissen/ wie man mit dem Silber-Ertzt umgehet/ hierzu gewisse Probier-Oefen/ Muffeln/ Capellen/ Bley-Glas oder Fluß machet/ Silber-Ertzte auf Silber probiret/ das Silber und Pagament körnet/ das gekörnte Silber auf fein Silber und gemüntzt Geld in groben und kleinen Sorten probiret/ das Blick-Silber rein brennet/ selbiges vom Zien scheidet/ und das ungeschmeidige geschmeidig machet/ der lese Georgium Agricolam/ George Engelhard Löhneysen / Lazarum Erkern und Andere mehr. Sind die Silber güldig/ müssen sie durch das Aqva fort oder durch den Gus geschieden werden. Wie nun die grösten Bäume aus der Erden herfürwachsen; Also lässet auch der grosse GOtt/ Bäume in der Erden von Metall wachsen. Denn sollte man die Ertzt-Gänge über der Erden sehen/ wie sie wüchsen/ sich zertheileten und ausbreiteten/ würde man eine gleichmässige Gestalt der Bäume an Wurzeln/ Stämmen/ Aesten uñ Zweigen verspüren / allermassen denn ein silberner Baum in Sachsen von 60. Schuhen hoch/ 20. Schuch lang/ und 9. Daumen dicke von lauter Silber soll gefunden worden Mathe sius in Sareptâ. seyn. Auf dem Abertham/ in S. Lorentz Grube/ wuchs innerhalb 20. Jahren in einem Stempel gediegen Silber. Denn da sich der Steiger in der Gruben umsahe/ ward Er in einer Strecken gewahr / daß sich eine weisse geharrschte Art im Liegenden wohl eines halben Orts hoch angeleget/ und ausgesehen/ als wenn das Gestein verziehnt wäre/ als Er aber solches abstach/ Silber zu Golde zu machen. Kellej[unleserliches Material]9 und gesichert/ fand Er Silber/ als wann es von einem Reichsthaler gefeilet/ welches in der Proba Siebenzehen Marck gehalten. Für die jungen Alchymisten gehöret dieses: Man nim̃t den durch den Essig extrahirten Crocum Martis 2. Loth/ reibet darunter fixen Salarmoniac/ setzet sie auf eine Glase-Tafel im Keller/ lässet beydes zum Saffte fliessen / imbibiret mit demselben den Mercurium Sublimatum/ lässet solches wohl verschlossen eintrucknen/ leget alles wieder in Keller auf die Glase Tafel / lässet es zum Oele fliessen/ coaguliret es verschlossen zum Steine / pulverisiret es /

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phete GOTTes an Silber und Gold /                      Vieh und Leuten reich gewesen. Vor der Sündfluth findet man in der Schrifft                      nichts vom Silber/ weil des Cains Nachkommen nur auf Eisen und Kupfer gebauet /                      nach der Sündfluth aber hat man des Silbers genug gefunden. Gestalt denn das                      Gold/ welches aus Klüfften und Gängen bricht/ meistentheils noch Silber <note place="left">2 Chro&#x0303;. I.</note> bey sich führet. Zu Salomons Zeiten                      war des Silbers so viel/ wie die Stein-Hauffen/ und solches bekam Er aus den                      Berg-Wercken am Gebirge Libanon/ Gilead und Hermon. Nicht allein die H.                      Schrifft/ sondern auch die tägliche Erfahrung giebet es/ daß das Silber seine                      Klüffte/ Gänge/ Fletze und Geschicke hat/ woraus es bricht. Bisweilen hält                      das Eisen auch Silber in sich. Das Silber-Ertzt ist zweyerley: Das eine ist                      sichtig/ derb/ gediegen und lauter/ das andere aber bricht in allerhand                      Berg-Arten. Angeflogen Glas Ertzt/ oder weis Silber ist wie auch das                      wünschlichte <note place="left">Silber-Erzte sind unterschiedlich.</note> und                      härichte Silber käntlich. Das Glas Ertzt lässet sich auf dem Nagel streichen /                      wie ein Bley/ was aber gediegen ist/ als nämlich das Durchsichtige /                      Roth-Gülden/ Weis-Gülden und Glase-Ertzt/ das bringet seinen Namen mit sich.                      Je durchsichtiger das rothgüldige Erzt ist/ ie minder giebt es Silber: Ist es                      braun/ dunkel und glasicht/ so hält es desto mehr; ist es weis Glas-Ertzt /                      hat es auch seine Haltung. Je derber das Ertzt/ ie reicher vom Halte. Gediegen                      Silber mus viel Wasser haben. In Sina giebet es viel Silber - Minen angefüllet.                      Uber dieses findet man auch schwartz Eisen schüssig/ bleyschweificht Robelt /                      Glantz und Bley - Ertzt/ welche aber meistentheils vom Silber arm. Wer weiter                      will wissen/ wie man mit dem Silber-Ertzt umgehet/ hierzu gewisse                      Probier-Oefen/ Muffeln/ Capellen/ Bley-Glas oder Fluß machet/ Silber-Ertzte                      auf Silber probiret/ das Silber und Pagament körnet/ das gekörnte Silber auf                      fein Silber und gemüntzt Geld in groben und kleinen Sorten probiret/ das                      Blick-Silber rein brennet/ selbiges vom Zien scheidet/ und das ungeschmeidige                      geschmeidig machet/ der lese Georgium Agricolam/ George Engelhard Löhneysen /                      Lazarum Erkern und Andere mehr. Sind die Silber güldig/ müssen sie durch das                      Aqva fort oder durch den Gus geschieden werden. Wie nun die grösten Bäume aus                      der Erden herfürwachsen; Also lässet auch der grosse GOtt/ Bäume in der Erden                      von Metall wachsen. Denn sollte man die Ertzt-Gänge über der Erden sehen/ wie                      sie wüchsen/ sich zertheileten und ausbreiteten/ würde man eine gleichmässige                      Gestalt der Bäume an Wurzeln/ Stämmen/ Aesten un&#x0303; Zweigen verspüren /                      allermassen denn ein silberner Baum in Sachsen von 60. Schuhen hoch/ 20. Schuch                      lang/ und 9. Daumen dicke von lauter Silber soll gefunden worden <note place="left">Mathe sius in Sareptâ.</note> seyn. Auf dem Abertham/ in S.                      Lorentz Grube/ wuchs innerhalb 20. Jahren in einem Stempel gediegen Silber.                      Denn da sich der Steiger in der Gruben umsahe/ ward Er in einer Strecken gewahr                     / daß sich eine weisse geharrschte Art im Liegenden wohl eines halben Orts hoch                      angeleget/ und ausgesehen/ als wenn das Gestein verziehnt wäre/ als Er aber                      solches abstach/ <note place="left">Silber zu Golde zu machen.                          Kellej<gap reason="illegible"/>9</note> und gesichert/ fand Er Silber/ als wann es von einem                      Reichsthaler gefeilet/ welches in der Proba Siebenzehen Marck gehalten. Für die                      jungen Alchymisten gehöret dieses: Man nim&#x0303;t den durch den Essig                      extrahirten Crocum Martis 2. Loth/ reibet darunter fixen Salarmoniac/ setzet                      sie auf eine Glase-Tafel im Keller/ lässet beydes zum Saffte fliessen /                      imbibiret mit demselben den Mercurium Sublimatum/ lässet solches wohl                      verschlossen eintrucknen/ leget alles wieder in Keller auf die Glase Tafel /                      lässet es zum Oele fliessen/ coaguliret es verschlossen zum Steine /                      pulverisiret es /
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[504/0528] phete GOTTes an Silber und Gold / Vieh und Leuten reich gewesen. Vor der Sündfluth findet man in der Schrifft nichts vom Silber/ weil des Cains Nachkommen nur auf Eisen und Kupfer gebauet / nach der Sündfluth aber hat man des Silbers genug gefunden. Gestalt denn das Gold/ welches aus Klüfften und Gängen bricht/ meistentheils noch Silber bey sich führet. Zu Salomons Zeiten war des Silbers so viel/ wie die Stein-Hauffen/ und solches bekam Er aus den Berg-Wercken am Gebirge Libanon/ Gilead und Hermon. Nicht allein die H. Schrifft/ sondern auch die tägliche Erfahrung giebet es/ daß das Silber seine Klüffte/ Gänge/ Fletze und Geschicke hat/ woraus es bricht. Bisweilen hält das Eisen auch Silber in sich. Das Silber-Ertzt ist zweyerley: Das eine ist sichtig/ derb/ gediegen und lauter/ das andere aber bricht in allerhand Berg-Arten. Angeflogen Glas Ertzt/ oder weis Silber ist wie auch das wünschlichte und härichte Silber käntlich. Das Glas Ertzt lässet sich auf dem Nagel streichen / wie ein Bley/ was aber gediegen ist/ als nämlich das Durchsichtige / Roth-Gülden/ Weis-Gülden und Glase-Ertzt/ das bringet seinen Namen mit sich. Je durchsichtiger das rothgüldige Erzt ist/ ie minder giebt es Silber: Ist es braun/ dunkel und glasicht/ so hält es desto mehr; ist es weis Glas-Ertzt / hat es auch seine Haltung. Je derber das Ertzt/ ie reicher vom Halte. Gediegen Silber mus viel Wasser haben. In Sina giebet es viel Silber - Minen angefüllet. Uber dieses findet man auch schwartz Eisen schüssig/ bleyschweificht Robelt / Glantz und Bley - Ertzt/ welche aber meistentheils vom Silber arm. Wer weiter will wissen/ wie man mit dem Silber-Ertzt umgehet/ hierzu gewisse Probier-Oefen/ Muffeln/ Capellen/ Bley-Glas oder Fluß machet/ Silber-Ertzte auf Silber probiret/ das Silber und Pagament körnet/ das gekörnte Silber auf fein Silber und gemüntzt Geld in groben und kleinen Sorten probiret/ das Blick-Silber rein brennet/ selbiges vom Zien scheidet/ und das ungeschmeidige geschmeidig machet/ der lese Georgium Agricolam/ George Engelhard Löhneysen / Lazarum Erkern und Andere mehr. Sind die Silber güldig/ müssen sie durch das Aqva fort oder durch den Gus geschieden werden. Wie nun die grösten Bäume aus der Erden herfürwachsen; Also lässet auch der grosse GOtt/ Bäume in der Erden von Metall wachsen. Denn sollte man die Ertzt-Gänge über der Erden sehen/ wie sie wüchsen/ sich zertheileten und ausbreiteten/ würde man eine gleichmässige Gestalt der Bäume an Wurzeln/ Stämmen/ Aesten uñ Zweigen verspüren / allermassen denn ein silberner Baum in Sachsen von 60. Schuhen hoch/ 20. Schuch lang/ und 9. Daumen dicke von lauter Silber soll gefunden worden seyn. Auf dem Abertham/ in S. Lorentz Grube/ wuchs innerhalb 20. Jahren in einem Stempel gediegen Silber. Denn da sich der Steiger in der Gruben umsahe/ ward Er in einer Strecken gewahr / daß sich eine weisse geharrschte Art im Liegenden wohl eines halben Orts hoch angeleget/ und ausgesehen/ als wenn das Gestein verziehnt wäre/ als Er aber solches abstach/ und gesichert/ fand Er Silber/ als wann es von einem Reichsthaler gefeilet/ welches in der Proba Siebenzehen Marck gehalten. Für die jungen Alchymisten gehöret dieses: Man nim̃t den durch den Essig extrahirten Crocum Martis 2. Loth/ reibet darunter fixen Salarmoniac/ setzet sie auf eine Glase-Tafel im Keller/ lässet beydes zum Saffte fliessen / imbibiret mit demselben den Mercurium Sublimatum/ lässet solches wohl verschlossen eintrucknen/ leget alles wieder in Keller auf die Glase Tafel / lässet es zum Oele fliessen/ coaguliret es verschlossen zum Steine / pulverisiret es / 2 Chrõ. I. Silber-Erzte sind unterschiedlich. Mathe sius in Sareptâ. Silber zu Golde zu machen. Kellej_ 9

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Zitationshilfe: [N. N.]: Neuer Lust- und Lehrreicher Schau-Platz. Nürnberg, 1685, S. 504. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_schauplatz_1685/528>, abgerufen am 25.11.2024.