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[N. N.]: Neuer Lust- und Lehrreicher Schau-Platz. Nürnberg, 1685.

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Pallas aber/ gab man ihr wegen deß Pfeilwerffens/ oder Blitzens. Man mahlte sie mit einem Spieß in der Hand/ und gleichsam erzittrende/ legte ihr die Erfindung deß Oels/ und deß Wollenmachens bey/ und weiln sie sich umb das Menschliche Geschlechte also wohl verdienet gemacht haben sollte/ so erwiese man Ihr nicht nur Göttliche Ehre / sondern hielte sie auch gar für eine Göttin aller guten Künste. Ferner dichtet man auch von ihr/ als ob sie aus deß Jupiters Gehirne entsprungen/ wodurch man zu verstehen geben wollen/ daß die freyen Künste nicht von Menschen - Berstande / sondern auch aus dem Gehirne Jovis, das ist/ aus dem unerschöpflichen Messina in Sicilein erbauet. A. M. 2192. Eusebius. Brunnen der Göttlichen Weißheit selbsten herrühreten. Damahls haben schon die Messenii, so ein Griechisches Volck aus der Landschafft Achaja, die Stadt Zancla in Sicilien/ welche man heutiges Tages Messana nennet/ und bey dem Mitternächtischen Vorgebürge Peloro lieget/ er: bauet. Die Innwohner nennete man/ wie gedacht/ Messanenser/ nachdem aber hernach die Mamertini, ein Volck in Campanien, worinnen Neapolis lieget/ in selbige Provintz ihre Einwohner schickten/ wurden sie mehr Florus l. 2. Mamertiner, als Messanenser geheissen. Diese Stadt ist nachgehends wegen des Punischen und Attischen Krieges/ an welchem Letzteren sie die meiste Schuld hatten/ sehr beruffen gewesen/ und hat dasselbe Land das Lob/ daß daselbest der allerbeste Wein wachse/ welchen man Vinum Mamertinum genennt.

II. Baleus II. A. M. 2203. Sleidan[unleserliches Material]9. Eusebius. Des Belochi Sohn/ Baleus der ander/ gleichte der Semiramis beydes an Tugenden und Kriegs-Erfahrenheit/ nöhtigte die Indianer, daß sie sich wieder unter die Babylonische Bothmässigkeit begeben musten. Denn gleichwie die jenigen/ welche die Ruhe lieben/ mit keinem Pfeile können so leichtlich getroffen werden: Also ist es auch in grosser Gesahr des Krieges besser/ daß man sich der Vernunfft und der Tugend unterwerffe/ Cicero. als sich einzig und alleine dem Glück ergebe. Omnis Belli Mars est communis, & semper incerti Exitus Praeliorum. Der Krieg ist nichts ist thörichter/ als Krieg ohne Cugend und Vorsichtigkeit führen. zwar leichtlich auzufangen/ der Ausgang aber desselben ungewiß: Dergleichen soll man nicht anfangen/ es sey denn daß man Ruhe haben wolle. Es ist ein sehr gewagtes Spiel/ wenn man die Wohlfarth eines Königreichs einzig/ und allein auf die Spitze des Schwerdts stellet: Denn es ist nicht genug/ daß man Land und Leute durch Waffen erobert/ sondern man muß sie auch mit Gewalt handhaben. Hierzu gehöret nun nichts anders/ als Tugend/ und eine kluge Vorsichtigkeit. Es ist ein alter Gebrauch im Kriege/ daß ein General/ wenn er was wichtiges vor sich hat/ zuvor seine Untergebene aufzumuntern und zu ermahnen pfleget/ die Tugend aber ist der Weg/ und die gute Vernunfft die Strasse/ darauf man seinem Feind sicher begegnen kan: Einfältige und schlechte Leute sehen alle Dinge nur nach ihrer äuserlichen und scheinbarlichen Gestalt an/ und betrachten dabey nur das / was ihnen die Augen belustiget/ Erfahrne und Verständige aber wenden sich nicht allein auf das/ was von aussen zu erwegen scheinet/ sondern auch zu dem Innwendigen/ und kommen dadurch denen Heimlichkeiten deß Glücks/ und dessen verborgenen Anschlägen zuvor. Der Anfang aber aller Tugenden ist ein kluger Raht / und ein vernünfftige Uberlegung/ und das Ende die Vollziehung desselben. Einem weisen Könige ist seine Weisheit vergebens/ wenn er ihme nicht selbst zu rahten weiß. Denn es stehet ihm nicht an/ daß er nicht thue/ was sich gebühre / und unterlasse/ was demselben zukomme.

Die Telchiner Der Waffen/ sagt man/ soll man sich nur wie der Artzney gebrau-

Pallas aber/ gab man ihr wegen deß Pfeilwerffens/ oder Blitzens. Man mahlte sie mit einem Spieß in der Hand/ und gleichsam erzittrende/ legte ihr die Erfindung deß Oels/ und deß Wollenmachens bey/ und weiln sie sich umb das Menschliche Geschlechte also wohl verdienet gemacht haben sollte/ so erwiese man Ihr nicht nur Göttliche Ehre / sondern hielte sie auch gar für eine Göttin aller guten Künste. Ferner dichtet man auch von ihr/ als ob sie aus deß Jupiters Gehirne entsprungen/ wodurch man zu verstehen geben wollen/ daß die freyen Künste nicht von Menschen - Berstande / sondern auch aus dem Gehirne Jovis, das ist/ aus dem unerschöpflichen Messina in Sicilein erbauet. A. M. 2192. Eusebius. Brunnen der Göttlichen Weißheit selbsten herrühreten. Damahls haben schon die Messenii, so ein Griechisches Volck aus der Landschafft Achaja, die Stadt Zancla in Sicilien/ welche man heutiges Tages Messana nennet/ und bey dem Mitternächtischen Vorgebürge Peloro lieget/ er: bauet. Die Innwohner nennete man/ wie gedacht/ Messanenser/ nachdem aber hernach die Mamertini, ein Volck in Campanien, woriñen Neapolis lieget/ in selbige Provintz ihre Einwohner schickten/ wurden sie mehr Florus l. 2. Mamertiner, als Messanenser geheissen. Diese Stadt ist nachgehends wegen des Punischen und Attischen Krieges/ an welchem Letzteren sie die meiste Schuld hatten/ sehr beruffen gewesen/ und hat dasselbe Land das Lob/ daß daselbest der allerbeste Wein wachse/ welchen man Vinum Mamertinum genennt.

II. Baleus II. A. M. 2203. Sleidan[unleserliches Material]9. Eusebius. Des Belochi Sohn/ Baleus der ander/ gleichte der Semiramis beydes an Tugenden und Kriegs-Erfahrenheit/ nöhtigte die Indianer, daß sie sich wieder unter die Babylonische Bothmässigkeit begeben musten. Denn gleichwie die jenigen/ welche die Ruhe lieben/ mit keinem Pfeile können so leichtlich getroffen werden: Also ist es auch in grosser Gesahr des Krieges besser/ daß man sich der Vernunfft und der Tugend unterwerffe/ Cicero. als sich einzig und alleine dem Glück ergebe. Omnis Belli Mars est communis, & semper incerti Exitus Praeliorum. Der Krieg ist nichts ist thörichter/ als Krieg ohne Cugend und Vorsichtigkeit führen. zwar leichtlich auzufangen/ der Ausgang aber desselben ungewiß: Dergleichen soll man nicht anfangen/ es sey denn daß man Ruhe haben wolle. Es ist ein sehr gewagtes Spiel/ wenn man die Wohlfarth eines Königreichs einzig/ und allein auf die Spitze des Schwerdts stellet: Denn es ist nicht genug/ daß man Land und Leute durch Waffen erobert/ sondern man muß sie auch mit Gewalt handhaben. Hierzu gehöret nun nichts anders/ als Tugend/ und eine kluge Vorsichtigkeit. Es ist ein alter Gebrauch im Kriege/ daß ein General/ wenn er was wichtiges vor sich hat/ zuvor seine Untergebene aufzumuntern und zu ermahnen pfleget/ die Tugend aber ist der Weg/ und die gute Vernunfft die Strasse/ darauf man seinem Feind sicher begegnen kan: Einfältige und schlechte Leute sehen alle Dinge nur nach ihrer äuserlichen und scheinbarlichen Gestalt an/ und betrachten dabey nur das / was ihnen die Augen belustiget/ Erfahrne und Verständige aber wenden sich nicht allein auf das/ was von aussen zu erwegen scheinet/ sondern auch zu dem Innwendigen/ und kommen dadurch denen Heimlichkeiten deß Glücks/ und dessen verborgenen Anschlägen zuvor. Der Anfang aber aller Tugenden ist ein kluger Raht / und ein vernünfftige Uberlegung/ und das Ende die Vollziehung desselben. Einem weisen Könige ist seine Weisheit vergebens/ wenn er ihme nicht selbst zu rahten weiß. Denn es stehet ihm nicht an/ daß er nicht thue/ was sich gebühre / und unterlasse/ was demselben zukomme.

Die Telchiner Der Waffen/ sagt man/ soll man sich nur wie der Artzney gebrau-

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Pallas aber/ gab man ihr                      wegen deß Pfeilwerffens/ oder Blitzens. Man mahlte sie mit einem Spieß in der                      Hand/ und gleichsam erzittrende/ legte ihr die Erfindung deß Oels/ und deß                      Wollenmachens bey/ und weiln sie sich umb das Menschliche Geschlechte also wohl                      verdienet gemacht haben sollte/ so erwiese man Ihr nicht nur Göttliche Ehre /                      sondern hielte sie auch gar für eine Göttin aller guten Künste. Ferner dichtet                      man auch von ihr/ als ob sie aus deß Jupiters Gehirne entsprungen/ wodurch man                      zu verstehen geben wollen/ daß die freyen Künste nicht von Menschen - Berstande                     / sondern auch aus dem Gehirne Jovis, das ist/ aus dem unerschöpflichen <note place="left">Messina in Sicilein erbauet. A. M. 2192. Eusebius.</note>                      Brunnen der Göttlichen Weißheit selbsten herrühreten. Damahls haben schon die                      Messenii, so ein Griechisches Volck aus der Landschafft Achaja, die Stadt Zancla                      in Sicilien/ welche man heutiges Tages Messana nennet/ und bey dem                      Mitternächtischen Vorgebürge Peloro lieget/ er: bauet. Die Innwohner nennete                      man/ wie gedacht/ Messanenser/ nachdem aber hernach die Mamertini, ein Volck                      in Campanien, worin&#x0303;en Neapolis lieget/ in selbige Provintz ihre                      Einwohner schickten/ wurden sie mehr <note place="left">Florus l. 2.</note>                      Mamertiner, als Messanenser geheissen. Diese Stadt ist nachgehends wegen des                      Punischen und Attischen Krieges/ an welchem Letzteren sie die meiste Schuld                      hatten/ sehr beruffen gewesen/ und hat dasselbe Land das Lob/ daß daselbest                      der allerbeste Wein wachse/ welchen man Vinum Mamertinum genennt.</p>
        <p><note place="left">II. Baleus II. A. M. 2203. Sleidan<gap reason="illegible"/>9. Eusebius.</note> Des                      Belochi Sohn/ Baleus der ander/ gleichte der Semiramis beydes an Tugenden und                      Kriegs-Erfahrenheit/ nöhtigte die Indianer, daß sie sich wieder unter die                      Babylonische Bothmässigkeit begeben musten. Denn gleichwie die jenigen/ welche                      die Ruhe lieben/ mit keinem Pfeile können so leichtlich getroffen werden: Also                      ist es auch in grosser Gesahr des Krieges besser/ daß man sich der Vernunfft                      und der Tugend unterwerffe/ <note place="left">Cicero.</note> als sich einzig                      und alleine dem Glück ergebe. Omnis Belli Mars est communis, &amp; semper                      incerti Exitus Praeliorum. Der Krieg ist <note place="left">nichts ist                          thörichter/ als Krieg ohne Cugend und Vorsichtigkeit führen.</note> zwar                      leichtlich auzufangen/ der Ausgang aber desselben ungewiß: Dergleichen soll man                      nicht anfangen/ es sey denn daß man Ruhe haben wolle. Es ist ein sehr gewagtes                      Spiel/ wenn man die Wohlfarth eines Königreichs einzig/ und allein auf die                      Spitze des Schwerdts stellet: Denn es ist nicht genug/ daß man Land und Leute                      durch Waffen erobert/ sondern man muß sie auch mit Gewalt handhaben. Hierzu                      gehöret nun nichts anders/ als Tugend/ und eine kluge Vorsichtigkeit. Es ist                      ein alter Gebrauch im Kriege/ daß ein General/ wenn er was wichtiges vor sich                      hat/ zuvor seine Untergebene aufzumuntern und zu ermahnen pfleget/ die Tugend                      aber ist der Weg/ und die gute Vernunfft die Strasse/ darauf man seinem Feind                      sicher begegnen kan: Einfältige und schlechte Leute sehen alle Dinge nur nach                      ihrer äuserlichen und scheinbarlichen Gestalt an/ und betrachten dabey nur das                     / was ihnen die Augen belustiget/ Erfahrne und Verständige aber wenden sich                      nicht allein auf das/ was von aussen zu erwegen scheinet/ sondern auch zu dem                      Innwendigen/ und kommen dadurch denen Heimlichkeiten deß Glücks/ und dessen                      verborgenen Anschlägen zuvor. Der Anfang aber aller Tugenden ist ein kluger Raht                     / und ein vernünfftige Uberlegung/ und das Ende die Vollziehung desselben.                      Einem weisen Könige ist seine Weisheit vergebens/ wenn er ihme nicht selbst zu                      rahten weiß. Denn es stehet ihm nicht an/ daß er nicht thue/ was sich gebühre                     / und unterlasse/ was demselben zukomme.</p>
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[78/0090] Pallas aber/ gab man ihr wegen deß Pfeilwerffens/ oder Blitzens. Man mahlte sie mit einem Spieß in der Hand/ und gleichsam erzittrende/ legte ihr die Erfindung deß Oels/ und deß Wollenmachens bey/ und weiln sie sich umb das Menschliche Geschlechte also wohl verdienet gemacht haben sollte/ so erwiese man Ihr nicht nur Göttliche Ehre / sondern hielte sie auch gar für eine Göttin aller guten Künste. Ferner dichtet man auch von ihr/ als ob sie aus deß Jupiters Gehirne entsprungen/ wodurch man zu verstehen geben wollen/ daß die freyen Künste nicht von Menschen - Berstande / sondern auch aus dem Gehirne Jovis, das ist/ aus dem unerschöpflichen Brunnen der Göttlichen Weißheit selbsten herrühreten. Damahls haben schon die Messenii, so ein Griechisches Volck aus der Landschafft Achaja, die Stadt Zancla in Sicilien/ welche man heutiges Tages Messana nennet/ und bey dem Mitternächtischen Vorgebürge Peloro lieget/ er: bauet. Die Innwohner nennete man/ wie gedacht/ Messanenser/ nachdem aber hernach die Mamertini, ein Volck in Campanien, woriñen Neapolis lieget/ in selbige Provintz ihre Einwohner schickten/ wurden sie mehr Mamertiner, als Messanenser geheissen. Diese Stadt ist nachgehends wegen des Punischen und Attischen Krieges/ an welchem Letzteren sie die meiste Schuld hatten/ sehr beruffen gewesen/ und hat dasselbe Land das Lob/ daß daselbest der allerbeste Wein wachse/ welchen man Vinum Mamertinum genennt. Messina in Sicilein erbauet. A. M. 2192. Eusebius. Florus l. 2. Des Belochi Sohn/ Baleus der ander/ gleichte der Semiramis beydes an Tugenden und Kriegs-Erfahrenheit/ nöhtigte die Indianer, daß sie sich wieder unter die Babylonische Bothmässigkeit begeben musten. Denn gleichwie die jenigen/ welche die Ruhe lieben/ mit keinem Pfeile können so leichtlich getroffen werden: Also ist es auch in grosser Gesahr des Krieges besser/ daß man sich der Vernunfft und der Tugend unterwerffe/ als sich einzig und alleine dem Glück ergebe. Omnis Belli Mars est communis, & semper incerti Exitus Praeliorum. Der Krieg ist zwar leichtlich auzufangen/ der Ausgang aber desselben ungewiß: Dergleichen soll man nicht anfangen/ es sey denn daß man Ruhe haben wolle. Es ist ein sehr gewagtes Spiel/ wenn man die Wohlfarth eines Königreichs einzig/ und allein auf die Spitze des Schwerdts stellet: Denn es ist nicht genug/ daß man Land und Leute durch Waffen erobert/ sondern man muß sie auch mit Gewalt handhaben. Hierzu gehöret nun nichts anders/ als Tugend/ und eine kluge Vorsichtigkeit. Es ist ein alter Gebrauch im Kriege/ daß ein General/ wenn er was wichtiges vor sich hat/ zuvor seine Untergebene aufzumuntern und zu ermahnen pfleget/ die Tugend aber ist der Weg/ und die gute Vernunfft die Strasse/ darauf man seinem Feind sicher begegnen kan: Einfältige und schlechte Leute sehen alle Dinge nur nach ihrer äuserlichen und scheinbarlichen Gestalt an/ und betrachten dabey nur das / was ihnen die Augen belustiget/ Erfahrne und Verständige aber wenden sich nicht allein auf das/ was von aussen zu erwegen scheinet/ sondern auch zu dem Innwendigen/ und kommen dadurch denen Heimlichkeiten deß Glücks/ und dessen verborgenen Anschlägen zuvor. Der Anfang aber aller Tugenden ist ein kluger Raht / und ein vernünfftige Uberlegung/ und das Ende die Vollziehung desselben. Einem weisen Könige ist seine Weisheit vergebens/ wenn er ihme nicht selbst zu rahten weiß. Denn es stehet ihm nicht an/ daß er nicht thue/ was sich gebühre / und unterlasse/ was demselben zukomme. II. Baleus II. A. M. 2203. Sleidan_ 9. Eusebius. Cicero. nichts ist thörichter/ als Krieg ohne Cugend und Vorsichtigkeit führen. Der Waffen/ sagt man/ soll man sich nur wie der Artzney gebrau- Die Telchiner

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Zitationshilfe: [N. N.]: Neuer Lust- und Lehrreicher Schau-Platz. Nürnberg, 1685, S. 78. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_schauplatz_1685/90>, abgerufen am 23.11.2024.