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Ordentliche Wochentliche Post-Zeitungen. Nr. 14, Frankfurt (Main), 1672.

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cken alda mit einem Corpo von etlichen 1000. Mann stehen/ vorhabens einen Einfall
zu thun/ so wird auß Ungarn geschrieben/ daß die Türcken allen gehuldigten
Dorffschafften abermahl gebotten/ nicht allein viel hundert Wägen
in Bereitschafft zu halten/ sondern auch ein gewisse Ahnzahl Brodts herbey zu
schaffen/ lassen ahn den Brücken täglich starck arbeiten/ dahero man selbiger
Orten wegen eines ohnversehenen Uberfalls in grossen Sorgen stehet; Der
newe Resident Kinßberg/ rüstet sich mit nechstem ahn die Ottomannische
Pfortte abzureyßen.

Hamburg den 26. Marty.

Alhier ist der Herr Graff Magni per Posta über Breßlau ahnkommen/ zu com-
pletir
ung deß von ihrer Kayserl. Maj. dem Obersten Gorßky conferirten
Dragoner-Regiments etliche Companien zu werben/ und nachdeme er dem Magi-
strat dieser Statt/ seine Ahnkunfft zu wissen gethan/ durch 2. Deputirte deß Raths
nit allein gebührend bewillkommet/ sondern auch mit dem Ordinari Praesent be-
schenckt/ auch zu mehrer Bezeugung alles unterthänigsten Respects und tragender
Devotion gegen Ihre Kayserl. Maj. sothane Werbung zugelassen/ und mit offent-
lichen Trommelschlag durch die gantze Statt außgeruffen worden. Die Schwe-
dische Regierung zu Stade hat beschlossen keine Völcker mehr sowohl zu Wasser
als zu Land durch ihr Gebieth passiren zu lassen; Von denen 3. Hochfürstl. Braun-
schweig Lüneburgischen Häussern ist zu Burckdorff eine Conferentz gehalten
worden/ und dörffte wohl ehist von Lüneburgischer Werbung zu hören sein/ ahm
Chur Brandenburgischen Hoff solle man bereits auff 20000. Köpff Patenten
außgegeben haben. Von Stockholm hat man/ daß der Holländische Abgesand-
ter Herr von Haren/ durch die zwen Reichs-Räthe Bannier und Steinbock/
in der Königlichen Leib-Kutsch/ welcher viel andere gefolgt auß seinem
Logement zur ersten Audientz abgeholet worden/ darin er sein Creditiv
überlieffert/ und mit einer kleinen hoch gar zierlichen Rede den König über
seine glück: und friedliche Regierung complimentirt, darbey ahngeführt/ daß
seine Principalen die Alliantz/ in welcher sie mit Ihrer Majestät stünden/ sehr
hoch achteten/ und solche nicht allein beständig zu unterhalten/ sondern auch durch
einen neuen Tractat zu erweitern verlangten/ darauff ihme durch den Hoff-Cantz-
ler Greiffenhelm/ in Abwesenheit deß Herrn Güldenstern/ geantwortet/ und die
Reichs-Räthe Steno Bielke, Tot Niels Brahe, und Güldenstern/ mit ihme zu
conferiren zu Commissarien ernennet worden/ es wird zimbliche Hoffnung zu guter
Verrichtung gemacht. Zu Coppenhagen ist der Graff von Hornes als Königl.
Spanischer Envoye ahnkommen/ und mit aller möglichen Ehrerzeigung empfan-
gen worden/ Er hat dem König und der Königin wegen der Geburt deß jungen
Printzen Glück gewünscht/ und darauff von allen vornehmsten Königl. und auß-
ländischen Ministern Visiten empfangen/ man sagt daß er sich noch eine Zeitlang
alldar auffhalten/ und Dennemarck auff die Spanische und Holländische Seite zu
bringen/ bearbeiten werde/ worvon bey Ahnkunfft deß Herrn von Werckendam
Holländischen Abgesandtens/ ein mehrers wird zu vernehmen seyn.

Cölln

cken alda mit einem Corpo von etlichẽ 1000. Mann stehen/ vorhabens einen Einfall
zu thun/ so wird auß Ungarn geschrieben/ daß die Türcken allen gehuldigten
Dorffschafften abermahl gebotten/ nicht allein viel hundert Wägen
in Bereitschafft zu halten/ sondern auch ein gewisse Ahnzahl Brodts herbey zu
schaffen/ lassen ahn den Brücken täglich starck arbeiten/ dahero man selbiger
Orten wegen eines ohnversehenen Uberfalls in grossen Sorgen stehet; Der
newe Resident Kinßberg/ rüstet sich mit nechstem ahn die Ottomannische
Pfortte abzureyßen.

Hamburg den 26. Marty.

Alhier ist der Herr Graff Magni per Posta über Breßlau ahnkommen/ zu com-
pletir
ung deß von ihrer Kayserl. Maj. dem Obersten Gorßky conferirten
Dragoner-Regiments etliche Companien zu werben/ und nachdeme er dem Magi-
strat dieser Statt/ seine Ahnkunfft zu wissen gethan/ durch 2. Deputirte deß Raths
nit allein gebührend bewillkommet/ sondern auch mit dem Ordinari Præsent be-
schenckt/ auch zu mehrer Bezeugung alles unterthänigsten Respects und tragender
Devotion gegen Ihre Kayserl. Maj. sothane Werbung zugelassen/ und mit offent-
lichen Trommelschlag durch die gantze Statt außgeruffen worden. Die Schwe-
dische Regierung zu Stade hat beschlossen keine Völcker mehr sowohl zu Wasser
als zu Land durch ihr Gebieth passiren zu lassen; Von denen 3. Hochfürstl. Braun-
schweig Lüneburgischen Häussern ist zu Burckdorff eine Conferentz gehalten
worden/ und dörffte wohl ehist von Lüneburgischer Werbung zu hören sein/ ahm
Chur Brandenburgischen Hoff solle man bereits auff 20000. Köpff Patenten
außgegeben haben. Von Stockholm hat man/ daß der Holländische Abgesand-
ter Herr von Haren/ durch die zwen Reichs-Räthe Bannier und Steinbock/
in der Königlichen Leib-Kutsch/ welcher viel andere gefolgt auß seinem
Logement zur ersten Audientz abgeholet worden/ darin er sein Creditiv
überlieffert/ und mit einer kleinen hoch gar zierlichen Rede den König über
seine glück: und friedliche Regierung complimentirt, darbey ahngeführt/ daß
seine Principalen die Alliantz/ in welcher sie mit Ihrer Majestät stünden/ sehr
hoch achteten/ und solche nicht allein beständig zu unterhalten/ sondern auch durch
einen neuen Tractat zu erweitern verlangten/ darauff ihme durch den Hoff-Cantz-
ler Greiffenhelm/ in Abwesenheit deß Herrn Güldenstern/ geantwortet/ und die
Reichs-Räthe Steno Bielke, Tot Niels Brahe, und Güldenstern/ mit ihme zu
conferiren zu Commissariẽ ernennet worden/ es wird zimbliche Hoffnung zu guter
Verrichtung gemacht. Zu Coppenhagen ist der Graff von Hornes als Königl.
Spanischer Envoyé ahnkommen/ und mit aller möglichen Ehrerzeigung empfan-
gen worden/ Er hat dem König und der Königin wegen der Geburt deß jungen
Printzen Glück gewünscht/ und darauff von allen vornehmsten Königl. und auß-
ländischen Ministern Visiten empfangen/ man sagt daß er sich noch eine Zeitlang
alldar auffhalten/ und Dennemarck auff die Spanische und Holländische Seite zu
bringen/ bearbeiten werde/ worvon bey Ahnkunfft deß Herrn von Werckendam
Holländischen Abgesandtens/ ein mehrers wird zu vernehmen seyn.

Cölln
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Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Michel Lefèvre, Centre de Recherches et d'Etudes Germaniques, Université Paul Valéry Montpellier 3: Bereitstellung der Texttranskription. (2019-07-24T10:58:44Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Andreas Nolda: Bearbeitung der digitalen Edition. (2019-07-24T10:58:44Z)

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Zitationshilfe: Ordentliche Wochentliche Post-Zeitungen. Nr. 14, Frankfurt (Main), 1672, S. [3]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_wochentliche0014_1672/3>, abgerufen am 20.05.2024.