Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944.

Bild:
<< vorherige Seite

ppe_112.001
verfolgen, hat es seinen Vorzug, die einzelnen Stufen horizontal zu ppe_112.002
durchmessen, weil die notwendig begriffliche Klärung durch die ppe_112.003
Wechselwirkung zwischen den inhaltlichen und formalen Kategorien ppe_112.004
erleichtert wird. Ich wähle also, um vom Stoff zur Idee zu gelangen, ppe_112.005
den Weg, den das Schema in den durchgehenden Verbindungslinien ppe_112.006
andeutet. Bei jedem Haltepunkt wird vor den Beispielen eine Klarstellung ppe_112.007
des Begriffs in Auseinandersetzung mit gebräuchlichen Anwendungen ppe_112.008
sich als notwendig erweisen. Eine eindeutige Handhabung ppe_112.009
der Terminologie ist Voraussetzung jeder Analyse; gerade in der ppe_112.010
Anwendung von Bezeichnungen wie Stoff, Erlebnis, Technik, Motiv, ppe_112.011
Stil und Idee hat die Dichtungslehre bis jetzt eine ziemliche Willkür ppe_112.012
und Verwirrung aufkommen lassen, die jedem folgerichtigen Vorgehen ppe_112.013
im Wege steht.

ppe_112.014
2. Erste Stufe: Grundriß
ppe_112.015
a) Stoff und Erlebnis

ppe_112.016
Die erste Frage ist, ob Stoff und Form an sich existieren, und zwar ppe_112.017
außerhalb oder innerhalb des Kunstwerkes oder ob sie nicht bloß ppe_112.018
als heuristische Hilfsbegriffe zu betrachten sind. Schon beim Wort ppe_112.019
Stoff beginnt die Unsicherheit schwankenden Gebrauchs. Wenn in ppe_112.020
einer Sammlung "Stoff- und Motivgeschichte" der "Wald" als Stoff ppe_112.021
der Dichtung betrachtet wird, so könnte man im Zweifel sein, ob ppe_112.022
er nicht besser als Erlebnis oder als Motiv oder gar als Stimmung ppe_112.023
aufgefaßt würde, weil er einen Schauplatz, aber kein Geschehen darstellt. ppe_112.024
Dem Stoff liegt immer eine einmalige Begebenheit zugrunde, ppe_112.025
der erst durch künstlerische Darstellung allgemeine Bedeutung verliehen ppe_112.026
wird. Die Eignung zu symbolischer Sinngebung macht die ppe_112.027
Begebenheit zum poetischen Stoff.

ppe_112.028
Um ein paar voneinander abweichende Definitionen zu nennen, ppe_112.029
so ist der Stoff für Walzel "das, was vor dem Kunstwerk vorhanden ppe_112.030
war und neben ihm bestehen bleibt"; für Petsch ist es nicht mehr ppe_112.031
der Rohstoff, wie ihn der Dichter aus seiner "Quelle" bezieht oder ppe_112.032
im eigenen Leben "erfährt", sondern der bereits vorgeformte, symbolfähige ppe_112.033
Inhalt; für Hefele steht der Stoff mitten zwischen Erlebnis ppe_112.034
und Gestaltung; ebenso bedeutet er für Schultze-Jahde das "im Ausdruck ppe_112.035
gegebene Erlebnis, das ursprünglich ohne Ausdruck im Vorausdrucksstadium ppe_112.036
existierte"; dagegen ist der Stoff für Ermatinger ppe_112.037
der Gegenstand eines Erlebnisses; er geht also diesem voraus; aber ppe_112.038
zugleich bedeutet er eine Gruppe von Inhaltsteilen im Dichtwerk und ppe_112.039
wird gleichgesetzt mit der Welt der Motive. Damit sind drei oder vier

ppe_112.001
verfolgen, hat es seinen Vorzug, die einzelnen Stufen horizontal zu ppe_112.002
durchmessen, weil die notwendig begriffliche Klärung durch die ppe_112.003
Wechselwirkung zwischen den inhaltlichen und formalen Kategorien ppe_112.004
erleichtert wird. Ich wähle also, um vom Stoff zur Idee zu gelangen, ppe_112.005
den Weg, den das Schema in den durchgehenden Verbindungslinien ppe_112.006
andeutet. Bei jedem Haltepunkt wird vor den Beispielen eine Klarstellung ppe_112.007
des Begriffs in Auseinandersetzung mit gebräuchlichen Anwendungen ppe_112.008
sich als notwendig erweisen. Eine eindeutige Handhabung ppe_112.009
der Terminologie ist Voraussetzung jeder Analyse; gerade in der ppe_112.010
Anwendung von Bezeichnungen wie Stoff, Erlebnis, Technik, Motiv, ppe_112.011
Stil und Idee hat die Dichtungslehre bis jetzt eine ziemliche Willkür ppe_112.012
und Verwirrung aufkommen lassen, die jedem folgerichtigen Vorgehen ppe_112.013
im Wege steht.

ppe_112.014
2. Erste Stufe: Grundriß
ppe_112.015
a) Stoff und Erlebnis

ppe_112.016
Die erste Frage ist, ob Stoff und Form an sich existieren, und zwar ppe_112.017
außerhalb oder innerhalb des Kunstwerkes oder ob sie nicht bloß ppe_112.018
als heuristische Hilfsbegriffe zu betrachten sind. Schon beim Wort ppe_112.019
Stoff beginnt die Unsicherheit schwankenden Gebrauchs. Wenn in ppe_112.020
einer Sammlung „Stoff- und Motivgeschichte“ der „Wald“ als Stoff ppe_112.021
der Dichtung betrachtet wird, so könnte man im Zweifel sein, ob ppe_112.022
er nicht besser als Erlebnis oder als Motiv oder gar als Stimmung ppe_112.023
aufgefaßt würde, weil er einen Schauplatz, aber kein Geschehen darstellt. ppe_112.024
Dem Stoff liegt immer eine einmalige Begebenheit zugrunde, ppe_112.025
der erst durch künstlerische Darstellung allgemeine Bedeutung verliehen ppe_112.026
wird. Die Eignung zu symbolischer Sinngebung macht die ppe_112.027
Begebenheit zum poetischen Stoff.

ppe_112.028
Um ein paar voneinander abweichende Definitionen zu nennen, ppe_112.029
so ist der Stoff für Walzel „das, was vor dem Kunstwerk vorhanden ppe_112.030
war und neben ihm bestehen bleibt“; für Petsch ist es nicht mehr ppe_112.031
der Rohstoff, wie ihn der Dichter aus seiner „Quelle“ bezieht oder ppe_112.032
im eigenen Leben „erfährt“, sondern der bereits vorgeformte, symbolfähige ppe_112.033
Inhalt; für Hefele steht der Stoff mitten zwischen Erlebnis ppe_112.034
und Gestaltung; ebenso bedeutet er für Schultze-Jahde das „im Ausdruck ppe_112.035
gegebene Erlebnis, das ursprünglich ohne Ausdruck im Vorausdrucksstadium ppe_112.036
existierte“; dagegen ist der Stoff für Ermatinger ppe_112.037
der Gegenstand eines Erlebnisses; er geht also diesem voraus; aber ppe_112.038
zugleich bedeutet er eine Gruppe von Inhaltsteilen im Dichtwerk und ppe_112.039
wird gleichgesetzt mit der Welt der Motive. Damit sind drei oder vier

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <p><pb facs="#f0136" n="112"/><lb n="ppe_112.001"/>
verfolgen, hat es seinen Vorzug, die einzelnen Stufen horizontal zu <lb n="ppe_112.002"/>
durchmessen, weil die notwendig begriffliche Klärung durch die <lb n="ppe_112.003"/>
Wechselwirkung zwischen den inhaltlichen und formalen Kategorien <lb n="ppe_112.004"/>
erleichtert wird. Ich wähle also, um vom Stoff zur Idee zu gelangen, <lb n="ppe_112.005"/>
den Weg, den das Schema in den durchgehenden Verbindungslinien <lb n="ppe_112.006"/>
andeutet. Bei jedem Haltepunkt wird vor den Beispielen eine Klarstellung <lb n="ppe_112.007"/>
des Begriffs in Auseinandersetzung mit gebräuchlichen Anwendungen <lb n="ppe_112.008"/>
sich als notwendig erweisen. Eine eindeutige Handhabung <lb n="ppe_112.009"/>
der Terminologie ist Voraussetzung jeder Analyse; gerade in der <lb n="ppe_112.010"/>
Anwendung von Bezeichnungen wie Stoff, Erlebnis, Technik, Motiv, <lb n="ppe_112.011"/>
Stil und Idee hat die Dichtungslehre bis jetzt eine ziemliche Willkür <lb n="ppe_112.012"/>
und Verwirrung aufkommen lassen, die jedem folgerichtigen Vorgehen <lb n="ppe_112.013"/>
im Wege steht.</p>
          </div>
          <div n="3">
            <lb n="ppe_112.014"/>
            <head> <hi rendition="#c">2. <hi rendition="#g">Erste Stufe: Grundriß</hi></hi> </head>
            <lb n="ppe_112.015"/>
            <div n="4">
              <head> <hi rendition="#c"> <hi rendition="#i">a) Stoff und Erlebnis</hi> </hi> </head>
              <p><lb n="ppe_112.016"/>
Die erste Frage ist, ob Stoff und Form an sich existieren, und zwar <lb n="ppe_112.017"/>
außerhalb oder innerhalb des Kunstwerkes oder ob sie nicht bloß <lb n="ppe_112.018"/>
als heuristische Hilfsbegriffe zu betrachten sind. Schon beim Wort <lb n="ppe_112.019"/> <hi rendition="#g">Stoff</hi> beginnt die Unsicherheit schwankenden Gebrauchs. Wenn in <lb n="ppe_112.020"/>
einer Sammlung &#x201E;Stoff- und Motivgeschichte&#x201C; der &#x201E;Wald&#x201C; als Stoff <lb n="ppe_112.021"/>
der Dichtung betrachtet wird, so könnte man im Zweifel sein, ob <lb n="ppe_112.022"/>
er nicht besser als Erlebnis oder als Motiv oder gar als Stimmung <lb n="ppe_112.023"/>
aufgefaßt würde, weil er einen Schauplatz, aber kein Geschehen darstellt. <lb n="ppe_112.024"/>
Dem Stoff liegt immer eine einmalige Begebenheit zugrunde, <lb n="ppe_112.025"/>
der erst durch künstlerische Darstellung allgemeine Bedeutung verliehen <lb n="ppe_112.026"/>
wird. Die Eignung zu symbolischer Sinngebung macht die <lb n="ppe_112.027"/>
Begebenheit zum poetischen Stoff.</p>
              <p><lb n="ppe_112.028"/>
Um ein paar voneinander abweichende Definitionen zu nennen, <lb n="ppe_112.029"/>
so ist der Stoff für Walzel &#x201E;das, was vor dem Kunstwerk vorhanden <lb n="ppe_112.030"/>
war und neben ihm bestehen bleibt&#x201C;; für Petsch ist es nicht mehr <lb n="ppe_112.031"/>
der Rohstoff, wie ihn der Dichter aus seiner &#x201E;Quelle&#x201C; bezieht oder <lb n="ppe_112.032"/>
im eigenen Leben &#x201E;erfährt&#x201C;, sondern der bereits vorgeformte, symbolfähige <lb n="ppe_112.033"/>
Inhalt; für Hefele steht der Stoff mitten zwischen Erlebnis <lb n="ppe_112.034"/>
und Gestaltung; ebenso bedeutet er für Schultze-Jahde das &#x201E;im Ausdruck <lb n="ppe_112.035"/>
gegebene Erlebnis, das ursprünglich ohne Ausdruck im Vorausdrucksstadium <lb n="ppe_112.036"/>
existierte&#x201C;; dagegen ist der Stoff für Ermatinger <lb n="ppe_112.037"/>
der Gegenstand eines Erlebnisses; er geht also diesem voraus; aber <lb n="ppe_112.038"/>
zugleich bedeutet er eine Gruppe von Inhaltsteilen im Dichtwerk und <lb n="ppe_112.039"/>
wird gleichgesetzt mit der Welt der Motive. Damit sind drei oder vier
</p>
            </div>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[112/0136] ppe_112.001 verfolgen, hat es seinen Vorzug, die einzelnen Stufen horizontal zu ppe_112.002 durchmessen, weil die notwendig begriffliche Klärung durch die ppe_112.003 Wechselwirkung zwischen den inhaltlichen und formalen Kategorien ppe_112.004 erleichtert wird. Ich wähle also, um vom Stoff zur Idee zu gelangen, ppe_112.005 den Weg, den das Schema in den durchgehenden Verbindungslinien ppe_112.006 andeutet. Bei jedem Haltepunkt wird vor den Beispielen eine Klarstellung ppe_112.007 des Begriffs in Auseinandersetzung mit gebräuchlichen Anwendungen ppe_112.008 sich als notwendig erweisen. Eine eindeutige Handhabung ppe_112.009 der Terminologie ist Voraussetzung jeder Analyse; gerade in der ppe_112.010 Anwendung von Bezeichnungen wie Stoff, Erlebnis, Technik, Motiv, ppe_112.011 Stil und Idee hat die Dichtungslehre bis jetzt eine ziemliche Willkür ppe_112.012 und Verwirrung aufkommen lassen, die jedem folgerichtigen Vorgehen ppe_112.013 im Wege steht. ppe_112.014 2. Erste Stufe: Grundriß ppe_112.015 a) Stoff und Erlebnis ppe_112.016 Die erste Frage ist, ob Stoff und Form an sich existieren, und zwar ppe_112.017 außerhalb oder innerhalb des Kunstwerkes oder ob sie nicht bloß ppe_112.018 als heuristische Hilfsbegriffe zu betrachten sind. Schon beim Wort ppe_112.019 Stoff beginnt die Unsicherheit schwankenden Gebrauchs. Wenn in ppe_112.020 einer Sammlung „Stoff- und Motivgeschichte“ der „Wald“ als Stoff ppe_112.021 der Dichtung betrachtet wird, so könnte man im Zweifel sein, ob ppe_112.022 er nicht besser als Erlebnis oder als Motiv oder gar als Stimmung ppe_112.023 aufgefaßt würde, weil er einen Schauplatz, aber kein Geschehen darstellt. ppe_112.024 Dem Stoff liegt immer eine einmalige Begebenheit zugrunde, ppe_112.025 der erst durch künstlerische Darstellung allgemeine Bedeutung verliehen ppe_112.026 wird. Die Eignung zu symbolischer Sinngebung macht die ppe_112.027 Begebenheit zum poetischen Stoff. ppe_112.028 Um ein paar voneinander abweichende Definitionen zu nennen, ppe_112.029 so ist der Stoff für Walzel „das, was vor dem Kunstwerk vorhanden ppe_112.030 war und neben ihm bestehen bleibt“; für Petsch ist es nicht mehr ppe_112.031 der Rohstoff, wie ihn der Dichter aus seiner „Quelle“ bezieht oder ppe_112.032 im eigenen Leben „erfährt“, sondern der bereits vorgeformte, symbolfähige ppe_112.033 Inhalt; für Hefele steht der Stoff mitten zwischen Erlebnis ppe_112.034 und Gestaltung; ebenso bedeutet er für Schultze-Jahde das „im Ausdruck ppe_112.035 gegebene Erlebnis, das ursprünglich ohne Ausdruck im Vorausdrucksstadium ppe_112.036 existierte“; dagegen ist der Stoff für Ermatinger ppe_112.037 der Gegenstand eines Erlebnisses; er geht also diesem voraus; aber ppe_112.038 zugleich bedeutet er eine Gruppe von Inhaltsteilen im Dichtwerk und ppe_112.039 wird gleichgesetzt mit der Welt der Motive. Damit sind drei oder vier

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription. (2015-09-30T09:54:39Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination
Sandra Richter: ePoetics-Projekt-Koordination

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: wie Vorlage; I/J in Fraktur: wie Vorlage; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: nicht übernommen; langes s (ſ): wie Vorlage; Normalisierungen: keine; rundes r (ꝛ): wie Vorlage; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: nicht übernommen; u/v bzw. U/V: wie Vorlage; Vokale mit übergest. e: wie Vorlage; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: wie Vorlage; Zeilenumbrüche markiert: ja;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/136
Zitationshilfe: Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 112. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/136>, abgerufen am 24.11.2024.