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Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944.

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der glücklichen Vereinigung auf der Alm seine Lösung in der lebensbejahenden ppe_174.002
Idee des Sieges gesunder Natur über sentimentale Nervenschwäche ppe_174.003
und sinnlosen Hader.

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So wenig die allgemeinmenschlichen Ideen und Probleme immer ppe_174.005
neu sein können, so wenig macht die Erfindung noch nie dagewesener ppe_174.006
Motive das Wesen des Dichters aus. Die Nutznießung herkömmlicher ppe_174.007
Motive gereicht nicht zur Unehre, wenn sie innerlich angeeignet sind, ppe_174.008
wozu eine organische Eingliederung in die Fabel, eine Übereinstimmung ppe_174.009
mit den Charakteren und eine Unterordnung unter Problem ppe_174.010
und Idee gehören. Der Monomane Paul Albrecht, der in sechs Bänden ppe_174.011
"Lessings Plagiate" sammelte, hat mit seiner Studie über literarische ppe_174.012
Kleptomanie, für die er die äußerlichsten Motivgleichheiten aus ppe_174.013
der Weltliteratur zusammenraffte, den Ruhm der Lächerlichkeit erworben. ppe_174.014
Wenn in "Minna von Barnhelm" das Motiv der vertauschten ppe_174.015
Ringe auf Farquhars "Constant-Couple", das Gasthausmotiv auf Goldonis ppe_174.016
"Locandiera", der Charakter der Dame in Trauer auf Diderot, ppe_174.017
der des Riccaut de la Marliniere auf Regnards "Spieler" zurückgeführt ppe_174.018
wird, so ist damit der Eigenart des Stückes, die in der Verknüpfung ppe_174.019
der Motive mit den Charakteren liegt, nichts genommen. Das Ringmotiv ppe_174.020
könnte ebensogut mit dem leichten Spiel in Shakespeares ppe_174.021
"Kaufmann von Venedig" verglichen werden, und es würde sich zeigen, ppe_174.022
daß es in Lessings Verwendung als Charakterprobe Tellheims ppe_174.023
eine ganz neue Bedeutung und eine zentrale Stellung gewonnen hat.

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Ähnlich fragwürdig wie die überlebte Modellschnüffelei für die ppe_174.025
Analyse der Charaktere ist Auftreibung von Einflüssen und Parallelenjagd ppe_174.026
für die Motivanalyse. Übereinstimmungen sind nur bei dem ppe_174.027
Schriftsteller, der überhaupt nichts als Nachahmer ist, beweiskräftig ppe_174.028
für unmittelbare Abhängigkeit; bei andern sind sie häufig nichts anderes ppe_174.029
als Belege für die Richtung eines Zeitstils, dem zwei voneinander ppe_174.030
unabhängige Dichter mit ihrem inneren Leben, ihren Problemen ppe_174.031
und ihren Motiven in gleicher Weise unterworfen sind. Als bei dem ppe_174.032
sogenannten Preisausschreiben des Hamburger Theaterdirektors Fr. ppe_174.033
Ludw. Schröder im Jahre 1776 drei Stücke eingingen, die dasselbe ppe_174.034
Thema des Bruderzwists behandelten, war diese Übereinstimmung ppe_174.035
weder auf Abhängigkeit noch auf Zufall zurückzuführen; die Ursache ppe_174.036
lag tiefer, denn gerade dieses Thema hing in der Sturm- und Drangzeit, ppe_174.037
da die Spannungen höchster Leidenschaften und primitiver Uraffekte ppe_174.038
gesucht wurden, gewissermaßen in der Luft; die Gleichheit der ppe_174.039
Motive ist eher ein Beweis dafür als dagegen, daß Klinger und Leisewitz, ppe_174.040
die bei der Preisverteilung in engste Wahl kamen, nichts voneinander ppe_174.041
gewußt hatten.

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Zitationshilfe: Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 174. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/198>, abgerufen am 21.11.2024.