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Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944.

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einer anderen Zeit und Kulturstufe ist einzuschalten. Wenn auch die ppe_252.002
dichterische Kraft der Vision unmittelbar in Bann schlägt, so bleibt ppe_252.003
für den unvorbereiteten Leser außer den sprachlichen Schwierigkeiten ppe_252.004
viel Seltsames und Unerklärliches. Die vom Dichter gewollten Vorstellungsassoziationen ppe_252.005
sind also durch den Erklärer erst auf großen ppe_252.006
Umwegen historischer Reflexion zu erwecken.

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Wenn französische Theoretiker, z. B. Pierre Audiat, an die Möglichkeit ppe_252.008
einer vollständigen Reproduktion des Werkes aus der Einsicht ppe_252.009
in die inneren Entstehungsbedingungen glauben, so muß dieses Verfahren ppe_252.010
bei fremder Sprache, die zugleich Ausdruck anderen Denkens ppe_252.011
ist, an der Verschiedenheit des geistigen Raumes scheitern. Aber selbst ppe_252.012
bei einem nur zeitlichen Abstand entsteht das von E. G. Kolbenheyer ppe_252.013
hervorgehobene Hindernis, daß die Lautgebilde und Werkmittel der ppe_252.014
eigenen Sprache für uns verändert sind, "weil wir in einem anderen ppe_252.015
Anpassungszustand des eigenen Volksstammes stehen".

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Will eine literarhistorische Methode bei Dichtungen entlegener Zeiten ppe_252.017
und Länder die Vergegenwärtigung dadurch gewinnen, daß sie die ppe_252.018
Kulturlage des Jahrhunderts und die gesellschaftliche Verfassung der ppe_252.019
einstigen Leserschaft, für die das Werk bestimmt war, in Rechnung ppe_252.020
zieht und sich mit historischer Einfühlung und Phantasie danach ppe_252.021
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sich den Gefahren eines Kreisfehlschlusses. Es müssen erst die allgemeinen ppe_252.023
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Kommt man zu dem einzelnen Werk, dann liegen sowohl in den ppe_252.028
Absichten des Urhebers als in der Reaktionsfähigkeit des Publikums, ppe_252.029
für die es bestimmt war, unbekannte Variabeln. Selten sind die verschiedenen ppe_252.030
Voraussetzungen so deutlich erkennbar wie bei Vergleich ppe_252.031
der beiden altdeutschen Evangelienharmonien. Beim niedersächsischen ppe_252.032
"Heliand" sind die darstellerischen Mittel heidnischer Heldenepik zur ppe_252.033
Volkspredigt verwendet, die eine Hörerschaft von Laien für die christliche ppe_252.034
Idee gewinnen soll; die Mönchsdichtung Otfrids von Weißenburg ppe_252.035
sucht dagegen, wie schon die verschiedenen Vorreden besagen, ppe_252.036
auf dem Weg über die kirchlichen Vorgesetzten zu den Gläubigen ppe_252.037
an Höfen und in Klöstern vorzudringen. Trotz dieser sichtbaren ppe_252.038
Unterschiede bleibt das, was den Verfassern und dem Publikum beider ppe_252.039
Dichtungen gemeinsam war, die Glaubensvorstellung und Seelenlage ppe_252.040
des noch nicht lange christianisierten Germanen, für den Menschen ppe_252.041
der Gegenwart und sein unmittelbares Erleben verschlossen.

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eigenen Sprache für uns verändert sind, „weil wir in einem anderen ppe_252.015
Anpassungszustand des eigenen Volksstammes stehen“.

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Will eine literarhistorische Methode bei Dichtungen entlegener Zeiten ppe_252.017
und Länder die Vergegenwärtigung dadurch gewinnen, daß sie die ppe_252.018
Kulturlage des Jahrhunderts und die gesellschaftliche Verfassung der ppe_252.019
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[252/0276] ppe_252.001 einer anderen Zeit und Kulturstufe ist einzuschalten. Wenn auch die ppe_252.002 dichterische Kraft der Vision unmittelbar in Bann schlägt, so bleibt ppe_252.003 für den unvorbereiteten Leser außer den sprachlichen Schwierigkeiten ppe_252.004 viel Seltsames und Unerklärliches. Die vom Dichter gewollten Vorstellungsassoziationen ppe_252.005 sind also durch den Erklärer erst auf großen ppe_252.006 Umwegen historischer Reflexion zu erwecken. ppe_252.007 Wenn französische Theoretiker, z. B. Pierre Audiat, an die Möglichkeit ppe_252.008 einer vollständigen Reproduktion des Werkes aus der Einsicht ppe_252.009 in die inneren Entstehungsbedingungen glauben, so muß dieses Verfahren ppe_252.010 bei fremder Sprache, die zugleich Ausdruck anderen Denkens ppe_252.011 ist, an der Verschiedenheit des geistigen Raumes scheitern. Aber selbst ppe_252.012 bei einem nur zeitlichen Abstand entsteht das von E. G. Kolbenheyer ppe_252.013 hervorgehobene Hindernis, daß die Lautgebilde und Werkmittel der ppe_252.014 eigenen Sprache für uns verändert sind, „weil wir in einem anderen ppe_252.015 Anpassungszustand des eigenen Volksstammes stehen“. ppe_252.016 Will eine literarhistorische Methode bei Dichtungen entlegener Zeiten ppe_252.017 und Länder die Vergegenwärtigung dadurch gewinnen, daß sie die ppe_252.018 Kulturlage des Jahrhunderts und die gesellschaftliche Verfassung der ppe_252.019 einstigen Leserschaft, für die das Werk bestimmt war, in Rechnung ppe_252.020 zieht und sich mit historischer Einfühlung und Phantasie danach ppe_252.021 umzuschalten bemüht, so verdoppelt sich die Aufgabe, und man nähert ppe_252.022 sich den Gefahren eines Kreisfehlschlusses. Es müssen erst die allgemeinen ppe_252.023 Voraussetzungen verstanden werden, ehe es an das einzelne ppe_252.024 Werk geht, und diese allgemeinen Voraussetzungen sind wiederum ppe_252.025 großenteils erst aus dem Verstehen vieler einzelner Werke jener Zeit ppe_252.026 zu gewinnen. ppe_252.027 Kommt man zu dem einzelnen Werk, dann liegen sowohl in den ppe_252.028 Absichten des Urhebers als in der Reaktionsfähigkeit des Publikums, ppe_252.029 für die es bestimmt war, unbekannte Variabeln. Selten sind die verschiedenen ppe_252.030 Voraussetzungen so deutlich erkennbar wie bei Vergleich ppe_252.031 der beiden altdeutschen Evangelienharmonien. Beim niedersächsischen ppe_252.032 „Heliand“ sind die darstellerischen Mittel heidnischer Heldenepik zur ppe_252.033 Volkspredigt verwendet, die eine Hörerschaft von Laien für die christliche ppe_252.034 Idee gewinnen soll; die Mönchsdichtung Otfrids von Weißenburg ppe_252.035 sucht dagegen, wie schon die verschiedenen Vorreden besagen, ppe_252.036 auf dem Weg über die kirchlichen Vorgesetzten zu den Gläubigen ppe_252.037 an Höfen und in Klöstern vorzudringen. Trotz dieser sichtbaren ppe_252.038 Unterschiede bleibt das, was den Verfassern und dem Publikum beider ppe_252.039 Dichtungen gemeinsam war, die Glaubensvorstellung und Seelenlage ppe_252.040 des noch nicht lange christianisierten Germanen, für den Menschen ppe_252.041 der Gegenwart und sein unmittelbares Erleben verschlossen.

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Zitationshilfe: Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 252. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/276>, abgerufen am 22.11.2024.