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Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944.

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höherem Maße, als es zu jener Zeit möglich war, auf sich. Der ppe_282.002
Dichter ist zugleich Erbe und Erblasser; er ist ein Mittelglied ppe_282.003
mehrerer Ketten und Wirkungsreihen, die in ihm teils Anfang teils ppe_282.004
Ende finden. Das rassisch bedingte Körper- und Geistesverhältnis, das ppe_282.005
in Leibesbeschaffenheit und Antlitz äußerlich sichtbar wird, führt ppe_282.006
bis zu unbekannten Quellströmen der Urzeit zurück; weiter hat der ppe_282.007
Dichter im Erbgang Gesinnung und Glauben, Brauch, Recht und ppe_282.008
Denkart seines angestammten Volkstums als heiliges Pfand überkommen; ppe_282.009
er schaltet und waltet im tausendjährigen Reich der Sprache ppe_282.010
und wuchert mit dem ihm anvertrauten Pfunde; er ist mit Kolbenheyers ppe_282.011
biologischer Metaphysik zu sprechen in seiner Konstitution ppe_282.012
"der erbbedingte Reaktionskomplex und Funktionsexponent des ppe_282.013
lebendigen Plasma, das sich auf seinen Anpassungswegen der Individuation ppe_282.014
in weiteren und engeren Formen (Art, Stamm, Familie, Einzelwesen ppe_282.015
usw.) bedienen muß".

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Der Dichter ist also artgebunden durch das Blut seiner Vorfahren ppe_282.017
wie durch Überlieferung und Erziehung seiner Familie. So ist er auch ppe_282.018
in seinem Dasein durch Natur, Selbstbestimmung und Pflicht gegenüber ppe_282.019
der Gemeinschaft an Fortpflanzung und Mehrung dieses Erbteils ppe_282.020
gehalten. Er kann es verschleudern, verschwenden und verleugnen; ppe_282.021
er kann es als eine Last mit sich herumtragen und "feindselig gegen ppe_282.022
alles Ererbte" sein, wie Rilke einmal sagte, oder er kann es als etwas ppe_282.023
aus dem Bewußtsein Verlorenes suchen wie Chamissos Peter Schlemihl ppe_282.024
seinen Schatten; immer verdankt er doch Leben und Existenz den ppe_282.025
Wurzeln seines Ursprungs.

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Indessen muß gesagt werden, daß auch beim geborenen Dichter ppe_282.027
alles, was er als Anlage geerbt hat, nicht mehr bedeuten kann als eine ppe_282.028
günstige Empfänglichkeit für die einmaligen göttlichen Gaben des ppe_282.029
Genies, die erst durch das Leben zur Entfaltung gebracht werden. Das ppe_282.030
Erbteil einer empfindlichen Aufnahmefähigkeit für alle sinnlichen und ppe_282.031
gefühlsmäßigen Eindrücke des Lebens, das Erbteil einer kühnen Einbildungskraft, ppe_282.032
die aus jenen ins Innere aufgenommenen Lebenseindrücken ppe_282.033
eine eigene Weltschöpfung aufbaut, und das Erbteil einer ppe_282.034
packenden Ausdrucksfähigkeit in sprachlicher Gestaltung und Formung ppe_282.035
des inneren Lebens bilden den Mutterboden, durch den das ppe_282.036
Schicksal seinen aufreißenden Pflug zieht, in den die Erlebnisse keimhaltigen ppe_282.037
Samen streuen und aus dem ein günstiges Klima reifende ppe_282.038
Frucht in sprießendem Wachstum aufgehen läßt. Die rassische, stammhafte ppe_282.039
und familienmäßige Erbbedingtheit wird also bei der Analyse ppe_282.040
der dichterischen Persönlichkeit die erste Voraussetzung bilden, ohne ppe_282.041
daß damit die letzten Zugänge zur Individualität geöffnet wären.

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Der Dichter ist also artgebunden durch das Blut seiner Vorfahren ppe_282.017
wie durch Überlieferung und Erziehung seiner Familie. So ist er auch ppe_282.018
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Indessen muß gesagt werden, daß auch beim geborenen Dichter ppe_282.027
alles, was er als Anlage geerbt hat, nicht mehr bedeuten kann als eine ppe_282.028
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Zitationshilfe: Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 282. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/306>, abgerufen am 22.11.2024.