ppe_283.002 Rasse, Stamm und Sippe sind die drei Grade körperlicher und geistiger ppe_283.003 Erbgemeinschaft, deren Bereich sich über den unendlichen Weg ppe_283.004 vom dunkeln Ursprung der Menschheit bis zur Geburt des Einzelnen ppe_283.005 erstreckt. Wenn auch die Rasse das Weiteste, räumlich und zeitlich ppe_283.006 Umfassendste ist, so gehen die beiden anderen Begriffe doch nicht in ppe_283.007 ihrer Summe auf. Aus einer urzeitlichen Rasse können vielerlei Völker ppe_283.008 und Stämme hervorgegangen sein, ebenso wie in einem Volk verschiedene ppe_283.009 Rassen vermischt sind. In einem Stamm können unzählige ppe_283.010 Familien verzweigt sein, ebenso wie in einer Familie der Blutstrom ppe_283.011 verschiedener Stämme zusammenfließt. Das Volk ist nicht Teilbegriff ppe_283.012 einer Rasse, wenn auch bestimmte Rassenmerkmale in seinem Typus ppe_283.013 vorwiegen mögen. Ebenso wenig läßt sich der Stamm, der nach alten ppe_283.014 Mythen auf einen Urvater heroischer oder göttlicher Abkunft zurückgeht, ppe_283.015 in lauter Familien auflösen, wenn auch die Familie das Sinnbild ppe_283.016 und das Fortpflanzungsmittel des Stammes darstellt. Im Laufe der ppe_283.017 Jahrtausende sind neue Rassen, im Laufe der Jahrhunderte neue Völker ppe_283.018 und Stämme entstanden, und neue Familien bilden sich fortwährend ppe_283.019 in rasse- und stammerhaltender oder rassezerstörender Funktion. ppe_283.020 Wenn Weltgeschichte und Weltverkehr für Kreuzung von Rassen, ppe_283.021 für Ineinanderaufgehen von Völkern und Stämmen, für Wanderung ppe_283.022 und Wechsel von Landschaft und Heimat, für Blutverbindung fremder ppe_283.023 Familien oder für Seßhaftigkeit, Inzucht und Häufung des Erbgutes ppe_283.024 gesorgt haben, so ließ das Würfelspiel des Schicksals aus dem Urbestand ppe_283.025 immer neue Mischungen hervorgehen, als deren letzter Wurf ppe_283.026 jedesmal ein Einzelner anzusehen ist. In seiner Eigenart müssen wir ppe_283.027 die ererbten Züge suchen, weil er in Lebenskräften und Geisteshaltung ppe_283.028 durch sie bedingt ist.
ppe_283.029 Dieses Erbgut kann in der äußeren Erscheinung des Dichters sich ppe_283.030 offenbaren. Das Rassische ist in Schädelform, Augen-, Haar- und ppe_283.031 Hautfarbe, Körperbau, Haltung, Gang und Ausdrucksbewegungen ppe_283.032 erkennbar, während Volkszugehörigkeit und Sprache ebenso wie Geburtsort ppe_283.033 und Familienname schon oft zu rassischen Fehldiagnosen ppe_283.034 geführt haben. -- Für die Merkmale des Stammes, dessen rassische ppe_283.035 Züge nicht einheitlich zu sein brauchen, kommt als formgebend und ppe_283.036 stilbildend die Sprache hinzu. Die Tätigkeit der Gesichtsmuskeln ist ppe_283.037 es, die nach Fritz Lange in die ererbte Grundform neue Züge als Eindrücke ppe_283.038 von Erlebnissen und Erfahrungen, Umwelt und Beruf einzeichnet. ppe_283.039 Wenn vor allem die gewohnheitsmäßige Artikulation der ppe_283.040 Sprache gestaltenden Einfluß auf das Antlitz und seine Muskulatur
ppe_283.001 2. Ererbtes
ppe_283.002 Rasse, Stamm und Sippe sind die drei Grade körperlicher und geistiger ppe_283.003 Erbgemeinschaft, deren Bereich sich über den unendlichen Weg ppe_283.004 vom dunkeln Ursprung der Menschheit bis zur Geburt des Einzelnen ppe_283.005 erstreckt. Wenn auch die Rasse das Weiteste, räumlich und zeitlich ppe_283.006 Umfassendste ist, so gehen die beiden anderen Begriffe doch nicht in ppe_283.007 ihrer Summe auf. Aus einer urzeitlichen Rasse können vielerlei Völker ppe_283.008 und Stämme hervorgegangen sein, ebenso wie in einem Volk verschiedene ppe_283.009 Rassen vermischt sind. In einem Stamm können unzählige ppe_283.010 Familien verzweigt sein, ebenso wie in einer Familie der Blutstrom ppe_283.011 verschiedener Stämme zusammenfließt. Das Volk ist nicht Teilbegriff ppe_283.012 einer Rasse, wenn auch bestimmte Rassenmerkmale in seinem Typus ppe_283.013 vorwiegen mögen. Ebenso wenig läßt sich der Stamm, der nach alten ppe_283.014 Mythen auf einen Urvater heroischer oder göttlicher Abkunft zurückgeht, ppe_283.015 in lauter Familien auflösen, wenn auch die Familie das Sinnbild ppe_283.016 und das Fortpflanzungsmittel des Stammes darstellt. Im Laufe der ppe_283.017 Jahrtausende sind neue Rassen, im Laufe der Jahrhunderte neue Völker ppe_283.018 und Stämme entstanden, und neue Familien bilden sich fortwährend ppe_283.019 in rasse- und stammerhaltender oder rassezerstörender Funktion. ppe_283.020 Wenn Weltgeschichte und Weltverkehr für Kreuzung von Rassen, ppe_283.021 für Ineinanderaufgehen von Völkern und Stämmen, für Wanderung ppe_283.022 und Wechsel von Landschaft und Heimat, für Blutverbindung fremder ppe_283.023 Familien oder für Seßhaftigkeit, Inzucht und Häufung des Erbgutes ppe_283.024 gesorgt haben, so ließ das Würfelspiel des Schicksals aus dem Urbestand ppe_283.025 immer neue Mischungen hervorgehen, als deren letzter Wurf ppe_283.026 jedesmal ein Einzelner anzusehen ist. In seiner Eigenart müssen wir ppe_283.027 die ererbten Züge suchen, weil er in Lebenskräften und Geisteshaltung ppe_283.028 durch sie bedingt ist.
ppe_283.029 Dieses Erbgut kann in der äußeren Erscheinung des Dichters sich ppe_283.030 offenbaren. Das Rassische ist in Schädelform, Augen-, Haar- und ppe_283.031 Hautfarbe, Körperbau, Haltung, Gang und Ausdrucksbewegungen ppe_283.032 erkennbar, während Volkszugehörigkeit und Sprache ebenso wie Geburtsort ppe_283.033 und Familienname schon oft zu rassischen Fehldiagnosen ppe_283.034 geführt haben. — Für die Merkmale des Stammes, dessen rassische ppe_283.035 Züge nicht einheitlich zu sein brauchen, kommt als formgebend und ppe_283.036 stilbildend die Sprache hinzu. Die Tätigkeit der Gesichtsmuskeln ist ppe_283.037 es, die nach Fritz Lange in die ererbte Grundform neue Züge als Eindrücke ppe_283.038 von Erlebnissen und Erfahrungen, Umwelt und Beruf einzeichnet. ppe_283.039 Wenn vor allem die gewohnheitsmäßige Artikulation der ppe_283.040 Sprache gestaltenden Einfluß auf das Antlitz und seine Muskulatur
<TEI><text><body><divn="1"><divn="2"><divn="3"><pbfacs="#f0307"n="283"/></div><divn="3"><lbn="ppe_283.001"/><head><hirendition="#c">2. <hirendition="#g">Ererbtes</hi></hi></head><p><lbn="ppe_283.002"/>
Rasse, Stamm und Sippe sind die drei Grade körperlicher und geistiger <lbn="ppe_283.003"/>
Erbgemeinschaft, deren Bereich sich über den unendlichen Weg <lbn="ppe_283.004"/>
vom dunkeln Ursprung der Menschheit bis zur Geburt des Einzelnen <lbn="ppe_283.005"/>
erstreckt. Wenn auch die Rasse das Weiteste, räumlich und zeitlich <lbn="ppe_283.006"/>
Umfassendste ist, so gehen die beiden anderen Begriffe doch nicht in <lbn="ppe_283.007"/>
ihrer Summe auf. Aus einer urzeitlichen Rasse können vielerlei Völker <lbn="ppe_283.008"/>
und Stämme hervorgegangen sein, ebenso wie in einem Volk verschiedene <lbn="ppe_283.009"/>
Rassen vermischt sind. In einem Stamm können unzählige <lbn="ppe_283.010"/>
Familien verzweigt sein, ebenso wie in einer Familie der Blutstrom <lbn="ppe_283.011"/>
verschiedener Stämme zusammenfließt. Das Volk ist nicht Teilbegriff <lbn="ppe_283.012"/>
einer Rasse, wenn auch bestimmte Rassenmerkmale in seinem Typus <lbn="ppe_283.013"/>
vorwiegen mögen. Ebenso wenig läßt sich der Stamm, der nach alten <lbn="ppe_283.014"/>
Mythen auf einen Urvater heroischer oder göttlicher Abkunft zurückgeht, <lbn="ppe_283.015"/>
in lauter Familien auflösen, wenn auch die Familie das Sinnbild <lbn="ppe_283.016"/>
und das Fortpflanzungsmittel des Stammes darstellt. Im Laufe der <lbn="ppe_283.017"/>
Jahrtausende sind neue Rassen, im Laufe der Jahrhunderte neue Völker <lbn="ppe_283.018"/>
und Stämme entstanden, und neue Familien bilden sich fortwährend <lbn="ppe_283.019"/>
in rasse- und stammerhaltender oder rassezerstörender Funktion. <lbn="ppe_283.020"/>
Wenn Weltgeschichte und Weltverkehr für Kreuzung von Rassen, <lbn="ppe_283.021"/>
für Ineinanderaufgehen von Völkern und Stämmen, für Wanderung <lbn="ppe_283.022"/>
und Wechsel von Landschaft und Heimat, für Blutverbindung fremder <lbn="ppe_283.023"/>
Familien oder für Seßhaftigkeit, Inzucht und Häufung des Erbgutes <lbn="ppe_283.024"/>
gesorgt haben, so ließ das Würfelspiel des Schicksals aus dem Urbestand <lbn="ppe_283.025"/>
immer neue Mischungen hervorgehen, als deren letzter Wurf <lbn="ppe_283.026"/>
jedesmal ein Einzelner anzusehen ist. In seiner Eigenart müssen wir <lbn="ppe_283.027"/>
die ererbten Züge suchen, weil er in Lebenskräften und Geisteshaltung <lbn="ppe_283.028"/>
durch sie bedingt ist.</p><p><lbn="ppe_283.029"/>
Dieses Erbgut kann in der äußeren Erscheinung des Dichters sich <lbn="ppe_283.030"/>
offenbaren. Das <hirendition="#g">Rassische</hi> ist in Schädelform, Augen-, Haar- und <lbn="ppe_283.031"/>
Hautfarbe, Körperbau, Haltung, Gang und Ausdrucksbewegungen <lbn="ppe_283.032"/>
erkennbar, während Volkszugehörigkeit und Sprache ebenso wie Geburtsort <lbn="ppe_283.033"/>
und Familienname schon oft zu rassischen Fehldiagnosen <lbn="ppe_283.034"/>
geführt haben. — Für die Merkmale des <hirendition="#g">Stammes,</hi> dessen rassische <lbn="ppe_283.035"/>
Züge nicht einheitlich zu sein brauchen, kommt als formgebend und <lbn="ppe_283.036"/>
stilbildend die Sprache hinzu. Die Tätigkeit der Gesichtsmuskeln ist <lbn="ppe_283.037"/>
es, die nach Fritz Lange in die ererbte Grundform neue Züge als Eindrücke <lbn="ppe_283.038"/>
von Erlebnissen und Erfahrungen, Umwelt und Beruf einzeichnet. <lbn="ppe_283.039"/>
Wenn vor allem die gewohnheitsmäßige Artikulation der <lbn="ppe_283.040"/>
Sprache gestaltenden Einfluß auf das Antlitz und seine Muskulatur
</p></div></div></div></body></text></TEI>
[283/0307]
ppe_283.001
2. Ererbtes ppe_283.002
Rasse, Stamm und Sippe sind die drei Grade körperlicher und geistiger ppe_283.003
Erbgemeinschaft, deren Bereich sich über den unendlichen Weg ppe_283.004
vom dunkeln Ursprung der Menschheit bis zur Geburt des Einzelnen ppe_283.005
erstreckt. Wenn auch die Rasse das Weiteste, räumlich und zeitlich ppe_283.006
Umfassendste ist, so gehen die beiden anderen Begriffe doch nicht in ppe_283.007
ihrer Summe auf. Aus einer urzeitlichen Rasse können vielerlei Völker ppe_283.008
und Stämme hervorgegangen sein, ebenso wie in einem Volk verschiedene ppe_283.009
Rassen vermischt sind. In einem Stamm können unzählige ppe_283.010
Familien verzweigt sein, ebenso wie in einer Familie der Blutstrom ppe_283.011
verschiedener Stämme zusammenfließt. Das Volk ist nicht Teilbegriff ppe_283.012
einer Rasse, wenn auch bestimmte Rassenmerkmale in seinem Typus ppe_283.013
vorwiegen mögen. Ebenso wenig läßt sich der Stamm, der nach alten ppe_283.014
Mythen auf einen Urvater heroischer oder göttlicher Abkunft zurückgeht, ppe_283.015
in lauter Familien auflösen, wenn auch die Familie das Sinnbild ppe_283.016
und das Fortpflanzungsmittel des Stammes darstellt. Im Laufe der ppe_283.017
Jahrtausende sind neue Rassen, im Laufe der Jahrhunderte neue Völker ppe_283.018
und Stämme entstanden, und neue Familien bilden sich fortwährend ppe_283.019
in rasse- und stammerhaltender oder rassezerstörender Funktion. ppe_283.020
Wenn Weltgeschichte und Weltverkehr für Kreuzung von Rassen, ppe_283.021
für Ineinanderaufgehen von Völkern und Stämmen, für Wanderung ppe_283.022
und Wechsel von Landschaft und Heimat, für Blutverbindung fremder ppe_283.023
Familien oder für Seßhaftigkeit, Inzucht und Häufung des Erbgutes ppe_283.024
gesorgt haben, so ließ das Würfelspiel des Schicksals aus dem Urbestand ppe_283.025
immer neue Mischungen hervorgehen, als deren letzter Wurf ppe_283.026
jedesmal ein Einzelner anzusehen ist. In seiner Eigenart müssen wir ppe_283.027
die ererbten Züge suchen, weil er in Lebenskräften und Geisteshaltung ppe_283.028
durch sie bedingt ist.
ppe_283.029
Dieses Erbgut kann in der äußeren Erscheinung des Dichters sich ppe_283.030
offenbaren. Das Rassische ist in Schädelform, Augen-, Haar- und ppe_283.031
Hautfarbe, Körperbau, Haltung, Gang und Ausdrucksbewegungen ppe_283.032
erkennbar, während Volkszugehörigkeit und Sprache ebenso wie Geburtsort ppe_283.033
und Familienname schon oft zu rassischen Fehldiagnosen ppe_283.034
geführt haben. — Für die Merkmale des Stammes, dessen rassische ppe_283.035
Züge nicht einheitlich zu sein brauchen, kommt als formgebend und ppe_283.036
stilbildend die Sprache hinzu. Die Tätigkeit der Gesichtsmuskeln ist ppe_283.037
es, die nach Fritz Lange in die ererbte Grundform neue Züge als Eindrücke ppe_283.038
von Erlebnissen und Erfahrungen, Umwelt und Beruf einzeichnet. ppe_283.039
Wenn vor allem die gewohnheitsmäßige Artikulation der ppe_283.040
Sprache gestaltenden Einfluß auf das Antlitz und seine Muskulatur
Informationen zur CAB-Ansicht
Diese Ansicht bietet Ihnen die Darstellung des Textes in normalisierter Orthographie.
Diese Textvariante wird vollautomatisch erstellt und kann aufgrund dessen auch Fehler enthalten.
Alle veränderten Wortformen sind grau hinterlegt. Als fremdsprachliches Material erkannte
Textteile sind ausgegraut dargestellt.
Sie haben einen Fehler gefunden?
Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform
DTAQ melden.
Kommentar zur DTA-Ausgabe
Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert.
Weitere Informationen …
Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription.
(2015-09-30T09:54:39Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination
Sandra Richter: ePoetics-Projekt-Koordination
Weitere Informationen:
Bogensignaturen: keine Angabe;
Druckfehler: keine Angabe;
fremdsprachliches Material: gekennzeichnet;
Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;
Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage;
i/j in Fraktur: wie Vorlage;
I/J in Fraktur: wie Vorlage;
Kolumnentitel: nicht übernommen;
Kustoden: nicht übernommen;
langes s (ſ): wie Vorlage;
Normalisierungen: keine;
rundes r (ꝛ): wie Vorlage;
Seitenumbrüche markiert: ja;
Silbentrennung: nicht übernommen;
u/v bzw. U/V: wie Vorlage;
Vokale mit übergest. e: wie Vorlage;
Vollständigkeit: vollständig erfasst;
Zeichensetzung: wie Vorlage;
Zeilenumbrüche markiert: ja;
Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 283. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/307>, abgerufen am 22.11.2024.
Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer
Creative-Commons-Lizenz.
Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken.
Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf
diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken
dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder
nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der
Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden.
Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des
§ 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen
Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung
der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu
vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2024. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.