ppe_285.001 Gänsehals, seine schwarzen feuerwerfenden Augen, sein finsteres ppe_285.002 überhangendes buschichtes Augenbraun"; Fiesko: "stolz und herrlich ppe_285.003 trat er daher, nicht anders als wenn das durchlauchtige Genua auf ppe_285.004 seinen Schultern sich wiegte.") Dagegen sind im mißgestalteten Franz ppe_285.005 Moor, der ja eigentlich seinem Bruder gleichen müßte, ferner im ppe_285.006 Juden Spiegelberg, im Mohren Muley Hassan, im kriecherischen Sekretär ppe_285.007 Wurm die Gegentypen mit mehr oder weniger humorvoller Abneigung ppe_285.008 gezeichnet. Wiederum hat Hebbel seinen orientalischen ppe_285.009 Frauengestalten, ob sie nun Judith, Mariamne und Rhodope heißen, ppe_285.010 durchaus nordische Charakterzüge verliehen.
ppe_285.011 Geschulter Blick kann Rasse und Stamm, ja sogar Konstitution des ppe_285.012 Schöpfers aus den von ihm gestalteten Gebilden ablesen wie aus der ppe_285.013 Gestalt seiner eigenen Bildnisse. Vielleicht sind die Gebilde sogar ppe_285.014 zuverlässigere Blutzeugen, weil sie mehr Ursprünglichkeit besitzen, ppe_285.015 während die Porträts, die man als rassekundliche Zeugnisse der Vergangenheit ppe_285.016 heranziehen muß, bezeichnender sein können für Sehweise ppe_285.017 und Wesensart der Maler als für die der Dargestellten. Das gilt ppe_285.018 namentlich für die älteren Zeiten; beispielsweise erkennt man ppe_285.019 in den Minnesängergestalten der Heidelberger Liederhandschrift ppe_285.020 mehr Anpassung an die Motive der Dichtungen als individuelle ppe_285.021 Charakteristik.
ppe_285.022 Trotzdem darf das, was an sichtbaren Spuren des Lebenswandels ppe_285.023 eines Dichters erhalten ist, nicht übersehen werden. Gemälde und ppe_285.024 Zeichnungen, Plastiken, Silhouetten und Kopfabgüsse stellen nicht ppe_285.025 nur für oberflächliche Anschauung gefällige Illustration dar, sondern ppe_285.026 sie können je nach Zuverlässigkeit zum wissenschaftlichen Studienmaterial ppe_285.027 werden. Neben Beschreibungen des äußeren Eindrucks und ppe_285.028 zufällig überlieferten Körpermessungen sind auch museale Erinnerungsstücke ppe_285.029 unter Umständen von gewissem Vorstellungswert; freilich können ppe_285.030 solche Reliquien nur dann wissenschaftliche Wichtigkeit beanspruchen, ppe_285.031 wenn die daraus gewonnenen Schlüsse auf die äußere Erscheinung ppe_285.032 des Dichters und seine rassischen, stammhaften und konstitutionellen ppe_285.033 Merkmale in irgendeinen aufschlußgebenden Zusammenhang ppe_285.034 zu bringen sind mit der dichterischen Eigenart.
ppe_285.035 Die Behandlung des Materials, das für die körperliche Erscheinung ppe_285.036 eines Dichters überliefert ist, unterliegt gleichen Grundsätzen wie der ppe_285.037 überlieferte Text; die Reihenfolge ist auch hier: Sammlung, Kritik, ppe_285.038 Gliederung, Deutung. Die Ikonographie stellt ähnliche Aufgaben wie ppe_285.039 die Bibliographie; Dichtermuseum und Bilderatlas bedeuten als Arbeitsstätte ppe_285.040 und Material ungefähr dasselbe wie Bibliothek, Archiv ppe_285.041 und Bücherkatalog. Wenn eine vollständige Sammlung des Bild-
ppe_285.001 Gänsehals, seine schwarzen feuerwerfenden Augen, sein finsteres ppe_285.002 überhangendes buschichtes Augenbraun“; Fiesko: „stolz und herrlich ppe_285.003 trat er daher, nicht anders als wenn das durchlauchtige Genua auf ppe_285.004 seinen Schultern sich wiegte.“) Dagegen sind im mißgestalteten Franz ppe_285.005 Moor, der ja eigentlich seinem Bruder gleichen müßte, ferner im ppe_285.006 Juden Spiegelberg, im Mohren Muley Hassan, im kriecherischen Sekretär ppe_285.007 Wurm die Gegentypen mit mehr oder weniger humorvoller Abneigung ppe_285.008 gezeichnet. Wiederum hat Hebbel seinen orientalischen ppe_285.009 Frauengestalten, ob sie nun Judith, Mariamne und Rhodope heißen, ppe_285.010 durchaus nordische Charakterzüge verliehen.
ppe_285.011 Geschulter Blick kann Rasse und Stamm, ja sogar Konstitution des ppe_285.012 Schöpfers aus den von ihm gestalteten Gebilden ablesen wie aus der ppe_285.013 Gestalt seiner eigenen Bildnisse. Vielleicht sind die Gebilde sogar ppe_285.014 zuverlässigere Blutzeugen, weil sie mehr Ursprünglichkeit besitzen, ppe_285.015 während die Porträts, die man als rassekundliche Zeugnisse der Vergangenheit ppe_285.016 heranziehen muß, bezeichnender sein können für Sehweise ppe_285.017 und Wesensart der Maler als für die der Dargestellten. Das gilt ppe_285.018 namentlich für die älteren Zeiten; beispielsweise erkennt man ppe_285.019 in den Minnesängergestalten der Heidelberger Liederhandschrift ppe_285.020 mehr Anpassung an die Motive der Dichtungen als individuelle ppe_285.021 Charakteristik.
ppe_285.022 Trotzdem darf das, was an sichtbaren Spuren des Lebenswandels ppe_285.023 eines Dichters erhalten ist, nicht übersehen werden. Gemälde und ppe_285.024 Zeichnungen, Plastiken, Silhouetten und Kopfabgüsse stellen nicht ppe_285.025 nur für oberflächliche Anschauung gefällige Illustration dar, sondern ppe_285.026 sie können je nach Zuverlässigkeit zum wissenschaftlichen Studienmaterial ppe_285.027 werden. Neben Beschreibungen des äußeren Eindrucks und ppe_285.028 zufällig überlieferten Körpermessungen sind auch museale Erinnerungsstücke ppe_285.029 unter Umständen von gewissem Vorstellungswert; freilich können ppe_285.030 solche Reliquien nur dann wissenschaftliche Wichtigkeit beanspruchen, ppe_285.031 wenn die daraus gewonnenen Schlüsse auf die äußere Erscheinung ppe_285.032 des Dichters und seine rassischen, stammhaften und konstitutionellen ppe_285.033 Merkmale in irgendeinen aufschlußgebenden Zusammenhang ppe_285.034 zu bringen sind mit der dichterischen Eigenart.
ppe_285.035 Die Behandlung des Materials, das für die körperliche Erscheinung ppe_285.036 eines Dichters überliefert ist, unterliegt gleichen Grundsätzen wie der ppe_285.037 überlieferte Text; die Reihenfolge ist auch hier: Sammlung, Kritik, ppe_285.038 Gliederung, Deutung. Die Ikonographie stellt ähnliche Aufgaben wie ppe_285.039 die Bibliographie; Dichtermuseum und Bilderatlas bedeuten als Arbeitsstätte ppe_285.040 und Material ungefähr dasselbe wie Bibliothek, Archiv ppe_285.041 und Bücherkatalog. Wenn eine vollständige Sammlung des Bild-
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Gänsehals, seine schwarzen feuerwerfenden Augen, sein finsteres ppe_285.002
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Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 285. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/309>, abgerufen am 22.11.2024.
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