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Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944.

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aphoristischen Konzeption willen in Widerspruch treten zu den überlieferten ppe_308.002
Tatsachen, und weder mag leichtfertige Unkenntnis als Entschuldigung ppe_308.003
dienen, noch ist der spielenden Phantasie erlaubt, da, wo ppe_308.004
ein Problem liegt, willkürliche Entscheidungen zu treffen. Darin ppe_308.005
bestehen die wissenschaftlichen Schranken, die der künstlerischen ppe_308.006
Freiheit des Biographen gesetzt sind. Wer mit dem Stoffe ringt, darf ppe_308.007
den Ring, der ihm gezogen ist und der von den Kampfrichtern kontrolliert ppe_308.008
wird, nicht verlassen.

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Solch Großkampf einer um das letzte gehenden Entscheidung ist ppe_308.010
indessen nur bei einem gewaltigen Lebensstoff, dessen Bewältigung ppe_308.011
den härtesten Widerständen begegnet, lohnend und durchführbar. Es ppe_308.012
gibt daneben Mittelgewichts- und Leichtgewichtskämpfe. Bei einem ppe_308.013
Dichter mittlerer Bedeutung ist, nachdem die erste Aufgabe der ppe_308.014
historischen Biographie Erfüllung gefunden hat, kaum über die zweite ppe_308.015
Aufgabe des problem- und geistesgeschichtlichen Essays, der den Typus ppe_308.016
in seine Zeit stellt, hinauszukommen. Bei einem Kleinen genügt überhaupt ppe_308.017
die Ermittlung der Lebensdaten, um sein Werk nach Lebensraum, ppe_308.018
Lebenszeit und Gesellschaft einzugliedern in den Gesamtverlauf. ppe_308.019
Hier kommen wir zur lokalgeschichtlichen Würdigung und zu jener ppe_308.020
Wertung, die Benedetto Croce (oben S. 63) nur als kulturgeschichtlich ppe_308.021
anerkennen will. Der italienische Philosoph hat selbst ein Beispiel gegeben ppe_308.022
in der reizvollen Skizze über Goethes ersten italienischen Sprachlehrer ppe_308.023
Domenico Giovinazzi, wobei es ihm sichtliches Vergnügen bereitete, ppe_308.024
dem Literarhistoriker zu zeigen, auf welchem Wege einer ppe_308.025
solchen, an sich unbedeutenden Persönlichkeit, die nur als Statist fungiert, ppe_308.026
hätte auf die Spur gekommen werden können.

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b) Hilfsmittel

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Die Quellen für die zeitliche Festlegung eines Lebenslaufs unterscheiden ppe_308.029
sich zunächst kaum von denen der archivalischen Geschichtswissenschaft: ppe_308.030
Kirchenbücher, Urkundensammlungen, Zeugenunterschriften ppe_308.031
bei Verträgen, Gerichts- und Magistratsprotokolle, Zunftbücher, ppe_308.032
Schul- und Klosterakten, Universitätsmatrikeln, Aufgebote, ppe_308.033
Geburtsanmeldungen von Nachkommen und Totenbücher lassen die ppe_308.034
Grenzsteine eines Lebens am Anfang, in der Mitte oder am Ende ppe_308.035
entdecken. Von den damit gegebenen festen Punkten aus kann eine ppe_308.036
Strecke nach vorwärts oder rückwärts abgeschritten werden. In ppe_308.037
der Neuzeit zeigt die Fülle der Nachrichten manchmal Widersprüche, ppe_308.038
zwischen denen, z. B. bei Ermittlung der Geburtstage von Schiller und ppe_308.039
Kleist, erst ein endgültiger Ausgleich geschaffen werden mußte. Für

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aphoristischen Konzeption willen in Widerspruch treten zu den überlieferten ppe_308.002
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Freiheit des Biographen gesetzt sind. Wer mit dem Stoffe ringt, darf ppe_308.007
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Solch Großkampf einer um das letzte gehenden Entscheidung ist ppe_308.010
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Die Quellen für die zeitliche Festlegung eines Lebenslaufs unterscheiden ppe_308.029
sich zunächst kaum von denen der archivalischen Geschichtswissenschaft: ppe_308.030
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Zitationshilfe: Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 308. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/332>, abgerufen am 22.11.2024.