ppe_355.001 Sein Lehrer Trendelenburg war darin vorangegangen; aber ppe_355.002 unabhängig von dessen Anregungen findet sich schon in Diltheys Jugendaufzeichnungen ppe_355.003 (1852) der keimhafte Ansatz zu einer Gruppierung, ppe_355.004 in die er damals bereits die Verschiedenheiten des religiösen ppe_355.005 und dichterischen Weltbildes einfügte. Weil die Dichtung grenzenlose ppe_355.006 Möglichkeiten zeigt, das Leben zu sehen, zu werten und schaffend fortzugestalten, ppe_355.007 sollten die Typen der Metaphysik in den Typen dichterischer ppe_355.008 Weltanschauung ihre Vorbereitung finden und ihren Einfluß ppe_355.009 durch Verbreitung auf die ganze Gesellschaft vermitteln. Diltheys ppe_355.010 Nachfolger gingen noch weiter und suchten das Dreitypensystem auch ppe_355.011 auf anderes künstlerisches Schaffen, z. B. Malerei und Musik, zur Anwendung ppe_355.012 zu bringen (vgl. S. 212 f.).
ppe_355.013 Der erste Typus eines Naturalismus oder Materialismus oder eines ppe_355.014 auf Naturerkenntnis gegründeten Positivismus, dem die Philosophen ppe_355.015 Demokrit, Lukrez, Epikur, Hobbes, Comte, Avenarius zuzuzählen ppe_355.016 waren, fand seine dichterische Vertretung bei Stendhal und Balzac, ppe_355.017 die im Leben "ein aus der Natur selbst absichtslos, in dunklem Trieb ppe_355.018 geschaffenes Gewebe von Illusionen, Leidenschaften, Schönheit und ppe_355.019 Verderben" sahen, in dem der starke Wille seiner selbst den Sieg ppe_355.020 behält.
ppe_355.021 Für den zweiten Typus des objektiven Idealismus und Pantheismus, ppe_355.022 der in der Philosophiegeschichte von Heraklit und der Stoa bis zu ppe_355.023 Shaftesbury, Schelling und Hegel repräsentiert war, bot sich das dichterische ppe_355.024 Beispiel in Goethe, der das Leben ansah als "eine gestaltende ppe_355.025 Kraft, welche die organischen Gebilde, die Entwicklung der Menschen ppe_355.026 wie die Ordnungen der Gesellschaft zu einem wertvollen Zusammenhang ppe_355.027 vereinigt."
ppe_355.028 Der Idealismus der Freiheit, als dritter Typus philosophischer ppe_355.029 Weltanschauung vertreten durch Platon, die hellenistisch-römische ppe_355.030 Philosophie der Lebensbegriffe und die christliche Spekulation, wie ppe_355.031 später durch Kant, Fichte, Carlyle, schöpft seine Weltauffassung aus ppe_355.032 dem freien Willen und verficht die Unabhängigkeit des Geistes von ppe_355.033 der Natur. Als seine dichterischen Repräsentanten werden Corneille ppe_355.034 und Schiller genannt, die im Leben den Schauplatz heroischen Handelns ppe_355.035 erblicken.
ppe_355.036 Mehr als die ihr folgenden systematischen Weiterbildungen nahm ppe_355.037 Diltheys Typologie von Anfang an Bezug auf konkrete Erscheinungen ppe_355.038 und bot die Möglichkeit sowohl der geschichtlichen als der völkerpsychologischen ppe_355.039 Anwendung. Wenn man aber die ganze Fülle individueller ppe_355.040 Ausprägungen in diese Gliederung einordnen wollte, so machte ppe_355.041 sich, wie schon oben (S. 212 f.) bei Betrachtung der Stilform zu sagen
ppe_355.001 Sein Lehrer Trendelenburg war darin vorangegangen; aber ppe_355.002 unabhängig von dessen Anregungen findet sich schon in Diltheys Jugendaufzeichnungen ppe_355.003 (1852) der keimhafte Ansatz zu einer Gruppierung, ppe_355.004 in die er damals bereits die Verschiedenheiten des religiösen ppe_355.005 und dichterischen Weltbildes einfügte. Weil die Dichtung grenzenlose ppe_355.006 Möglichkeiten zeigt, das Leben zu sehen, zu werten und schaffend fortzugestalten, ppe_355.007 sollten die Typen der Metaphysik in den Typen dichterischer ppe_355.008 Weltanschauung ihre Vorbereitung finden und ihren Einfluß ppe_355.009 durch Verbreitung auf die ganze Gesellschaft vermitteln. Diltheys ppe_355.010 Nachfolger gingen noch weiter und suchten das Dreitypensystem auch ppe_355.011 auf anderes künstlerisches Schaffen, z. B. Malerei und Musik, zur Anwendung ppe_355.012 zu bringen (vgl. S. 212 f.).
ppe_355.013 Der erste Typus eines Naturalismus oder Materialismus oder eines ppe_355.014 auf Naturerkenntnis gegründeten Positivismus, dem die Philosophen ppe_355.015 Demokrit, Lukrez, Epikur, Hobbes, Comte, Avenarius zuzuzählen ppe_355.016 waren, fand seine dichterische Vertretung bei Stendhal und Balzac, ppe_355.017 die im Leben „ein aus der Natur selbst absichtslos, in dunklem Trieb ppe_355.018 geschaffenes Gewebe von Illusionen, Leidenschaften, Schönheit und ppe_355.019 Verderben“ sahen, in dem der starke Wille seiner selbst den Sieg ppe_355.020 behält.
ppe_355.021 Für den zweiten Typus des objektiven Idealismus und Pantheismus, ppe_355.022 der in der Philosophiegeschichte von Heraklit und der Stoa bis zu ppe_355.023 Shaftesbury, Schelling und Hegel repräsentiert war, bot sich das dichterische ppe_355.024 Beispiel in Goethe, der das Leben ansah als „eine gestaltende ppe_355.025 Kraft, welche die organischen Gebilde, die Entwicklung der Menschen ppe_355.026 wie die Ordnungen der Gesellschaft zu einem wertvollen Zusammenhang ppe_355.027 vereinigt.“
ppe_355.028 Der Idealismus der Freiheit, als dritter Typus philosophischer ppe_355.029 Weltanschauung vertreten durch Platon, die hellenistisch-römische ppe_355.030 Philosophie der Lebensbegriffe und die christliche Spekulation, wie ppe_355.031 später durch Kant, Fichte, Carlyle, schöpft seine Weltauffassung aus ppe_355.032 dem freien Willen und verficht die Unabhängigkeit des Geistes von ppe_355.033 der Natur. Als seine dichterischen Repräsentanten werden Corneille ppe_355.034 und Schiller genannt, die im Leben den Schauplatz heroischen Handelns ppe_355.035 erblicken.
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Sein Lehrer Trendelenburg war darin vorangegangen; aber ppe_355.002
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Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 355. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/379>, abgerufen am 22.11.2024.
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