ppe_380.001 meint, noch heute manchen Menschen, der bei aller Erhebung über ppe_380.002 die sinnlich-räumliche Gegenwart in dem begrenzten Kosmos der ppe_380.003 Griechen lebt und nur in ihm existieren kann. Es darf hinzugefügt ppe_380.004 werden, daß auch Dichter der Neuzeit anzutreffen sind, die über die ppe_380.005 Schwellen der zeitlich geltenden Naturauffassung in naivem Vertrauen ppe_380.006 auf ihre Sinne oder ihre Phantasie nach rückwärts oder vorwärts ppe_380.007 hinwegschreiten; z. B. Johannes Schlaf, der das kopernikanische ppe_380.008 System leugnen wollte, oder August Strindberg, dessen Absicht es ppe_380.009 war, Newton zu widerlegen, die chemische Elementenlehre aufzuheben ppe_380.010 und nach eigener Transmutationstheorie Gold herzustellen.
ppe_380.011 Die seelisch-kulturelle Sphäre, die an zweiter Stelle steht, ist die ppe_380.012 des Verstehbaren, worunter alle Gebiete des Geistigen, die Formen ppe_380.013 des Logischen, Ästhetischen, Religiösen, Politischen, Ökonomischen ppe_380.014 begriffen sind. Vergangene Kulturen, menschliche Persönlichkeiten ppe_380.015 und Seelenmythen werden hier zum Erlebnis, das zu künstlerischer ppe_380.016 Gestaltung aufruft. Das wissenschaftliche Verstehen aber gelangt ppe_380.017 schließlich in der Ordnung von Kulturkreisen, Typen und Geistesformen ppe_380.018 zur Verabsolutierung in Historismus, Psychologismus und ppe_380.019 Ideenlehre.
ppe_380.020 Das metaphysische Weltbild, das für den, der darin lebt, das ppe_380.021 schlechthin Wirkliche bedeutet, kann nicht die Projektion in einen ppe_380.022 leeren Raum des Jenseits sein, sondern es durchdringt und umfaßt ppe_380.023 alle konkreten Weltbilder. Wenn nach seinem Ort gefragt wird, so ppe_380.024 kann die Trennung zwischen Jenseits und Diesseits in einer neuen ppe_380.025 Synthese aufgehoben werden, die, mit Jaspers zu sprechen, als Hierarchie ppe_380.026 von Wirklichkeitsstufen sich aufbaut. Der Inhalt des metaphysischen ppe_380.027 Weltbildes ist als mythologisch-dämonisch oder als philosophisch ppe_380.028 in verschiedenen Spielarten zu charakterisieren. Die Geistestypen ppe_380.029 sind bestimmt durch ihre Stellung zu subjektiven oder objektiven ppe_380.030 Werten und deren Gegensätzen, wie zu Werten der menschlichen ppe_380.031 Gemeinschaft; sie finden in den Antinomien des Denkens, ppe_380.032 Wertens, Handelns und Leidens, wie in Kampf, Tod, Zufall und ppe_380.033 Schuld ihre Grenzsituationen (vgl. oben S. 239); ihre Struktur teilt ppe_380.034 sich zwischen Skeptizismus und Nihilismus, Halt im Begrenzten und ppe_380.035 Halt im Unendlichen. Schließlich kann sich nach Art der Wirklichkeit, ppe_380.036 die wesentlich und beherrschend wird, im dämonischen Leben ppe_380.037 der Realist, der Romantiker und der Heilige unterscheiden.
ppe_380.038 Suchen wir in diesem Aufbau den Ort des dichterischen Weltbildes, ppe_380.039 so deutet der letzte Hinweis an, daß sein Schwerpunkt in der zweiten ppe_380.040 Sphäre liegen wird. Das seelisch-kulturelle Weltbild birgt in seinem ppe_380.041 Subjektivismus die eigentlichen Schaffensantriebe. Zwar bilden alle
ppe_380.001 meint, noch heute manchen Menschen, der bei aller Erhebung über ppe_380.002 die sinnlich-räumliche Gegenwart in dem begrenzten Kosmos der ppe_380.003 Griechen lebt und nur in ihm existieren kann. Es darf hinzugefügt ppe_380.004 werden, daß auch Dichter der Neuzeit anzutreffen sind, die über die ppe_380.005 Schwellen der zeitlich geltenden Naturauffassung in naivem Vertrauen ppe_380.006 auf ihre Sinne oder ihre Phantasie nach rückwärts oder vorwärts ppe_380.007 hinwegschreiten; z. B. Johannes Schlaf, der das kopernikanische ppe_380.008 System leugnen wollte, oder August Strindberg, dessen Absicht es ppe_380.009 war, Newton zu widerlegen, die chemische Elementenlehre aufzuheben ppe_380.010 und nach eigener Transmutationstheorie Gold herzustellen.
ppe_380.011 Die seelisch-kulturelle Sphäre, die an zweiter Stelle steht, ist die ppe_380.012 des Verstehbaren, worunter alle Gebiete des Geistigen, die Formen ppe_380.013 des Logischen, Ästhetischen, Religiösen, Politischen, Ökonomischen ppe_380.014 begriffen sind. Vergangene Kulturen, menschliche Persönlichkeiten ppe_380.015 und Seelenmythen werden hier zum Erlebnis, das zu künstlerischer ppe_380.016 Gestaltung aufruft. Das wissenschaftliche Verstehen aber gelangt ppe_380.017 schließlich in der Ordnung von Kulturkreisen, Typen und Geistesformen ppe_380.018 zur Verabsolutierung in Historismus, Psychologismus und ppe_380.019 Ideenlehre.
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Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 380. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/404>, abgerufen am 22.11.2024.
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