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Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944.

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hat, stellt es einen Besitz der Gemeinschaft dar. Aber nur einer ppe_512.002
bestimmten Gemeinschaft, die in räumlichem Zusammenschluß lebt. ppe_512.003
Es handelt sich hier nicht um die Idee der Sprache, um die Sprache ppe_512.004
an sich, deren geheimnisvolle Schöpfer- und Bildkraft imstande ist, ppe_512.005
unerhörte Schätze an Erkenntnissen zu vermitteln und dauerndem ppe_512.006
Leben zu überliefern. Diese allgemeine Sprachkraft als göttliche ppe_512.007
Gabe ist das unteilbare Substrat der Dichtkunst. Anders steht es um ppe_512.008
das Verhältnis der greifbaren Dichtung zu ihrer Sprache, deren Geltungsbereich ppe_512.009
begrenzt ist. Der Boden, in dem die Dichtung wurzelt ppe_512.010
und aus dem sie ihre Kraft zieht, ist kein ungeteiltes Ganzes, sondern ppe_512.011
eine umgrenzte Allmende, neben der noch andere Äcker liegen. Mag ppe_512.012
es auch ursprünglich ein einheitliches Feld gewesen sein, so ist es ppe_512.013
jetzt in Umzäunung auseinandergerissen in Gebiete, die durch die ppe_512.014
Art ihres Anbaus Eigentümlichkeit gewonnen haben. Ungezählte ppe_512.015
Sprachen sind nach Schrift- und Klangbild wie nach Bau und Sinngebung ppe_512.016
unterschieden. Zwischen ihnen besteht die räumliche Trennung ppe_512.017
der Sprachgrenzen, die in Wanderungen und Kreuzungen der ppe_512.018
Rassen und Stämme, durch Besiedlung des Bodens und durch seine ppe_512.019
Kultur, im Wechsel der Besitznehmer, im politischen Zusammenschluß ppe_512.020
oder Wettbewerb der Völker, unter wirtschaftlicher und kultureller ppe_512.021
Ausstrahlung der Städte und auf den Wegen des Handels und ppe_512.022
Verkehrs im großen wie im kleinen Umfang sich herausgebildet ppe_512.023
haben. Ein menschlicher Urbestand wirkt noch im Charakter jedes ppe_512.024
Volkes und jeder Landschaft nach, und dieser Volkscharakter mit ppe_512.025
allen Schicksalen, die ihn im Laufe der Zeiten geformt haben, prägt ppe_512.026
sich in der Mundart wie in der Schriftsprache aus. Die Raumbegriffe ppe_512.027
der Rasse, des Volkes, des Stammes, der Landschaft wirken sowohl ppe_512.028
als unmittelbares im Volkskörper sich fortpflanzendes Charaktererbteil ppe_512.029
wie als mittelbar an die Sprache gebundene Ausdrucksform auf ppe_512.030
die Dichtung ein. Und wurzelechte Dichtung selbst trägt zur Wahrung ppe_512.031
der Eigenart bei.

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Wenn nun der räumliche Bestand durch schicksalsmäßige zeitliche ppe_512.033
Einwirkungen verändert wird, so geschieht dasselbe mittelbar durch ppe_512.034
die Sprache, die in ihrer Geschichte alle großen Erlebnisse der Gemeinschaft ppe_512.035
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unter dessen Eindruck die Dichtung steht. Die Dichtung aber ist ppe_512.037
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und der Zeitweiser, der erkennen läßt, was die Stunde geschlagen ppe_512.039
hat; sie gleicht einem astromonischen Uhrwerk, das in Weltweite den ppe_512.040
Stand der Gestirne anzeigt. Sie treibt, wie es Schillers Gleichnis für ppe_512.041
die Wirkung der Freude war, als starke Feder die Räder der großen

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hat, stellt es einen Besitz der Gemeinschaft dar. Aber nur einer ppe_512.002
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der Eigenart bei.

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Wenn nun der räumliche Bestand durch schicksalsmäßige zeitliche ppe_512.033
Einwirkungen verändert wird, so geschieht dasselbe mittelbar durch ppe_512.034
die Sprache, die in ihrer Geschichte alle großen Erlebnisse der Gemeinschaft ppe_512.035
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[512/0536] ppe_512.001 hat, stellt es einen Besitz der Gemeinschaft dar. Aber nur einer ppe_512.002 bestimmten Gemeinschaft, die in räumlichem Zusammenschluß lebt. ppe_512.003 Es handelt sich hier nicht um die Idee der Sprache, um die Sprache ppe_512.004 an sich, deren geheimnisvolle Schöpfer- und Bildkraft imstande ist, ppe_512.005 unerhörte Schätze an Erkenntnissen zu vermitteln und dauerndem ppe_512.006 Leben zu überliefern. Diese allgemeine Sprachkraft als göttliche ppe_512.007 Gabe ist das unteilbare Substrat der Dichtkunst. Anders steht es um ppe_512.008 das Verhältnis der greifbaren Dichtung zu ihrer Sprache, deren Geltungsbereich ppe_512.009 begrenzt ist. Der Boden, in dem die Dichtung wurzelt ppe_512.010 und aus dem sie ihre Kraft zieht, ist kein ungeteiltes Ganzes, sondern ppe_512.011 eine umgrenzte Allmende, neben der noch andere Äcker liegen. Mag ppe_512.012 es auch ursprünglich ein einheitliches Feld gewesen sein, so ist es ppe_512.013 jetzt in Umzäunung auseinandergerissen in Gebiete, die durch die ppe_512.014 Art ihres Anbaus Eigentümlichkeit gewonnen haben. Ungezählte ppe_512.015 Sprachen sind nach Schrift- und Klangbild wie nach Bau und Sinngebung ppe_512.016 unterschieden. Zwischen ihnen besteht die räumliche Trennung ppe_512.017 der Sprachgrenzen, die in Wanderungen und Kreuzungen der ppe_512.018 Rassen und Stämme, durch Besiedlung des Bodens und durch seine ppe_512.019 Kultur, im Wechsel der Besitznehmer, im politischen Zusammenschluß ppe_512.020 oder Wettbewerb der Völker, unter wirtschaftlicher und kultureller ppe_512.021 Ausstrahlung der Städte und auf den Wegen des Handels und ppe_512.022 Verkehrs im großen wie im kleinen Umfang sich herausgebildet ppe_512.023 haben. Ein menschlicher Urbestand wirkt noch im Charakter jedes ppe_512.024 Volkes und jeder Landschaft nach, und dieser Volkscharakter mit ppe_512.025 allen Schicksalen, die ihn im Laufe der Zeiten geformt haben, prägt ppe_512.026 sich in der Mundart wie in der Schriftsprache aus. Die Raumbegriffe ppe_512.027 der Rasse, des Volkes, des Stammes, der Landschaft wirken sowohl ppe_512.028 als unmittelbares im Volkskörper sich fortpflanzendes Charaktererbteil ppe_512.029 wie als mittelbar an die Sprache gebundene Ausdrucksform auf ppe_512.030 die Dichtung ein. Und wurzelechte Dichtung selbst trägt zur Wahrung ppe_512.031 der Eigenart bei. ppe_512.032 Wenn nun der räumliche Bestand durch schicksalsmäßige zeitliche ppe_512.033 Einwirkungen verändert wird, so geschieht dasselbe mittelbar durch ppe_512.034 die Sprache, die in ihrer Geschichte alle großen Erlebnisse der Gemeinschaft ppe_512.035 aufbewahrt hat, wie unmittelbar durch das Zeiterleben, ppe_512.036 unter dessen Eindruck die Dichtung steht. Die Dichtung aber ist ppe_512.037 nicht nur der örtliche Seismograph jedes erschütternden Geschehens ppe_512.038 und der Zeitweiser, der erkennen läßt, was die Stunde geschlagen ppe_512.039 hat; sie gleicht einem astromonischen Uhrwerk, das in Weltweite den ppe_512.040 Stand der Gestirne anzeigt. Sie treibt, wie es Schillers Gleichnis für ppe_512.041 die Wirkung der Freude war, als starke Feder die Räder der großen

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Zitationshilfe: Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 512. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/536>, abgerufen am 22.11.2024.