ppe_518.001 wie Schiller es nennen wollte und als Ideal suchte, sondern ppe_518.002 reale Wirklichkeit. Das unsterbliche Werk, in dem der Geist der ppe_518.003 Dichtung sich verkörpert, bleibt hinter keinen unerreichbaren Idealen ppe_518.004 zurück, sondern verwirklicht ihre Vollkommenheit. Meisterdichtung ppe_518.005 ist keine Abstraktion, obwohl aus ihr Begriffe und Gesetze der Kunst ppe_518.006 sich erschließen lassen; sie ist konkrete Daseinsverwirklichung, Spiegel ppe_518.007 des Lebens im farbigen Abglanz, Offenbarung der Würde der ppe_518.008 Menschheit, Gewebe des lebendigen Kleides der Gottheit.
ppe_518.009 Der Anblick der im Schleier der Dichtung waltenden Wahrheit verlangt ppe_518.010 von dem Beschauenden nur noch innere Sammlung; die Kritik, ppe_518.011 die den Wert in Zweifel zieht, ist verstummt und begnügt sich mit ppe_518.012 der Sorge um Herstellung und Wahrung der reinen und echten ppe_518.013 Form; der Zergliederungstrieb unterwirft sich dem Eindruck alleiner ppe_518.014 Ganzheit, und die Deutung muß beides zusammenschließen; Sinngebung ppe_518.015 des Lebens, die das Ziel der Dichtung ist, trifft zusammen ppe_518.016 mit Sinngebung jener Kunst, deren Ausdrucksmittel die Sprache ist. ppe_518.017 Wenn Dichtung und Dichtkunst im Geist als der größten Synthese ppe_518.018 ihre Vereinigung erleben, ist der Aufstieg der beiden Strebepfeiler ppe_518.019 zur Höhe geführt, wie es den Worten des Pater seraphicus entspricht:
ppe_518.020
Steigt hinan zu höherm Kreise, ppe_518.021 Wachset immer unvermerkt, ppe_518.022 Wie, nach ewig reiner Weise, ppe_518.023 Gottes Gegenwart verstärkt. ppe_518.024 Denn das ist der Geister Nahrung, ppe_518.025 Die im freisten Äther waltet: ppe_518.026 Ewigen Liebens Offenbarung, ppe_518.027 Die zur Seligkeit entfaltet.
ppe_518.028 Der Weg, der zurückzulegen ist bis zur letzten Deutung, schließt ppe_518.029 eine zunehmende Vergeistigung der Aufgaben in sich; trotzdem bleibt ppe_518.030 der Gegenstand, zu dem der Aufstieg emporführt, ein konkreter.
ppe_518.031 Abstrakt wird erst die allegorische Personifikation einer Göttin der ppe_518.032 Poesie, die im Musenhain oder Tempelheiligtum ihren Sitz hat oder ppe_518.033 im Zaubergarten, in dem die Romantiker (Tiecks "Zerbino") Dante, ppe_518.034 Shakespeare, Cervantes und Goethe als Gäste gesellschaftlich vereint ppe_518.035 sahen.
ppe_518.036 Die Personifikation der Dichtkunst steht indessen nicht allein, sondern ppe_518.037 verschlingt sich in einem Reigen mit ihren Schwestern, den anderen ppe_518.038 Künsten, mit denen sie, indem sie bald zur Malerei, bald zur ppe_518.039 Musik sich mehr hinneigt, Farbe, Körperausdruck, Klang, Rhythmus ppe_518.040 und Bewegung austauscht. Von diesem Verhältnis zu den Nachbarkünsten ppe_518.041 geht eine eigene theoretische Betrachtungsweise des Wesens
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Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 518. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/542>, abgerufen am 22.11.2024.
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