ppe_053.001 nur noch mit Gedrucktem zu tun haben wird. Der einzelne Forscher ppe_053.002 mußte sich von jeher die wissenschaftliche Bearbeitung und dauernde ppe_053.003 Benutzung der Manuskripte durch Abschriften sichern; an deren ppe_053.004 Stelle tritt neuerdings das leichter zu beschaffende und zuverlässigere ppe_053.005 Hilfsmittel der Photokopie. Der Gemeinschaftsarbeit wird das handschriftliche ppe_053.006 Material dagegen erst zugänglich durch Faksimilierung, ppe_053.007 und die letzte, endgültige Form des Weiterlebens aller Texte ist die ppe_053.008 mit wissenschaftlicher Kritik geprüfte Druckausgabe. Fast scheint es ppe_053.009 also, daß bei dieser Entwicklung der Arbeitstechnik, bei dieser ständigen ppe_053.010 Metamorphose von Wort in Schrift und Schrift in Druck das ppe_053.011 Fundament der Literaturwissenschaft am sinnfälligsten durch das holländische ppe_053.012 Wort "Letterkunde" umschrieben wäre.
ppe_053.013 Allerdings bleibt neben der schriftlichen Überlieferung noch eine ppe_053.014 mündliche, die sich nicht nur auf die Volkskunde beschränkt; sie ppe_053.015 kann auch im Einzelnen weiterleben als Erinnerung an gesungene ppe_053.016 Lieder oder erzählte Märchen der Kindheit, an Improvisationen eines ppe_053.017 Dichters, an den Vortrag eines Redners, an die Kunst eines Sprechmeisters, ppe_053.018 an das Erlebnis eines Schauspiels. Es gibt also die verschiedenartigsten ppe_053.019 Vermittlungsmöglichkeiten eines ungedruckten Textes. ppe_053.020 Aber für wissenschaftliche Behandlung braucht das Gedächtnis ppe_053.021 des einzelnen eine Stütze, und die Mitarbeit der vielen benötigt eine ppe_053.022 zuverlässige Vorlage. Auch bei der mündlichen Überlieferung ist es ppe_053.023 also nicht anders: jeder Text tritt in den Bereich wissenschaftlicher ppe_053.024 Betrachtung erst dadurch, daß er aufgezeichnet wird, sei es von dem ppe_053.025 Vortragenden selbst, sei es von bestellten Stenographen, sei es von ppe_053.026 einem Herausgeber zum Zweck der Veröffentlichung. Auch die Schallplattenaufnahme ppe_053.027 eines Volksliedes, die dem Eindruck mündlicher ppe_053.028 Überlieferung durch mechanische Vervielfältigung Dauer gibt, wird ppe_053.029 dem Studium erst erschlossen durch Übertragung der Worte und Töne ppe_053.030 in Buchstaben und Noten.
ppe_053.031 Selbst ein Theaterstück kann, indem es gespielt wird, nicht zur ppe_053.032 Literatur gerechnet werden, sondern gehört einem eigenen Kunstgebiet ppe_053.033 an, auf dem vielerlei andersartige künstlerische Kräfte mitwirken, ppe_053.034 nicht nur im Dienste der Dichtung, sondern mit dem Anspruch, ppe_053.035 als eigenschöpferisch anerkannt zu werden. Als nichtliterarische ppe_053.036 Produktionsform steht das Theater in ähnlichem Verhältnis ppe_053.037 zur dramatischen Dichtung wie Liedvertonung und Gesang zur Lyrik, ppe_053.038 Buchillustration und Verfilmung zum Roman. Aber Bühnenmanuskript ppe_053.039 und Liedtext fügen sich in die Literatur ein, sobald sie als Aufzeichnungen ppe_053.040 zugänglich werden. Dabei enthält das Buchdrama ebenso wie ppe_053.041 das Bühnenmanuskript allerdings in seinen der Vorstellung (im dopdelten
ppe_053.001 nur noch mit Gedrucktem zu tun haben wird. Der einzelne Forscher ppe_053.002 mußte sich von jeher die wissenschaftliche Bearbeitung und dauernde ppe_053.003 Benutzung der Manuskripte durch Abschriften sichern; an deren ppe_053.004 Stelle tritt neuerdings das leichter zu beschaffende und zuverlässigere ppe_053.005 Hilfsmittel der Photokopie. Der Gemeinschaftsarbeit wird das handschriftliche ppe_053.006 Material dagegen erst zugänglich durch Faksimilierung, ppe_053.007 und die letzte, endgültige Form des Weiterlebens aller Texte ist die ppe_053.008 mit wissenschaftlicher Kritik geprüfte Druckausgabe. Fast scheint es ppe_053.009 also, daß bei dieser Entwicklung der Arbeitstechnik, bei dieser ständigen ppe_053.010 Metamorphose von Wort in Schrift und Schrift in Druck das ppe_053.011 Fundament der Literaturwissenschaft am sinnfälligsten durch das holländische ppe_053.012 Wort „Letterkunde“ umschrieben wäre.
ppe_053.013 Allerdings bleibt neben der schriftlichen Überlieferung noch eine ppe_053.014 mündliche, die sich nicht nur auf die Volkskunde beschränkt; sie ppe_053.015 kann auch im Einzelnen weiterleben als Erinnerung an gesungene ppe_053.016 Lieder oder erzählte Märchen der Kindheit, an Improvisationen eines ppe_053.017 Dichters, an den Vortrag eines Redners, an die Kunst eines Sprechmeisters, ppe_053.018 an das Erlebnis eines Schauspiels. Es gibt also die verschiedenartigsten ppe_053.019 Vermittlungsmöglichkeiten eines ungedruckten Textes. ppe_053.020 Aber für wissenschaftliche Behandlung braucht das Gedächtnis ppe_053.021 des einzelnen eine Stütze, und die Mitarbeit der vielen benötigt eine ppe_053.022 zuverlässige Vorlage. Auch bei der mündlichen Überlieferung ist es ppe_053.023 also nicht anders: jeder Text tritt in den Bereich wissenschaftlicher ppe_053.024 Betrachtung erst dadurch, daß er aufgezeichnet wird, sei es von dem ppe_053.025 Vortragenden selbst, sei es von bestellten Stenographen, sei es von ppe_053.026 einem Herausgeber zum Zweck der Veröffentlichung. Auch die Schallplattenaufnahme ppe_053.027 eines Volksliedes, die dem Eindruck mündlicher ppe_053.028 Überlieferung durch mechanische Vervielfältigung Dauer gibt, wird ppe_053.029 dem Studium erst erschlossen durch Übertragung der Worte und Töne ppe_053.030 in Buchstaben und Noten.
ppe_053.031 Selbst ein Theaterstück kann, indem es gespielt wird, nicht zur ppe_053.032 Literatur gerechnet werden, sondern gehört einem eigenen Kunstgebiet ppe_053.033 an, auf dem vielerlei andersartige künstlerische Kräfte mitwirken, ppe_053.034 nicht nur im Dienste der Dichtung, sondern mit dem Anspruch, ppe_053.035 als eigenschöpferisch anerkannt zu werden. Als nichtliterarische ppe_053.036 Produktionsform steht das Theater in ähnlichem Verhältnis ppe_053.037 zur dramatischen Dichtung wie Liedvertonung und Gesang zur Lyrik, ppe_053.038 Buchillustration und Verfilmung zum Roman. Aber Bühnenmanuskript ppe_053.039 und Liedtext fügen sich in die Literatur ein, sobald sie als Aufzeichnungen ppe_053.040 zugänglich werden. Dabei enthält das Buchdrama ebenso wie ppe_053.041 das Bühnenmanuskript allerdings in seinen der Vorstellung (im dopdelten
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Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 53. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/77>, abgerufen am 21.11.2024.
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