ppe_061.001 Kunstwerk angesehen zu werden. Es bleibt trotzdem fraglich, wie ppe_061.002 weit solches Schrifttum in den Bereich der Literaturwissenschaft gezogen ppe_061.003 werden kann. Den weitesten Rahmen hat wohl die "Cambridge ppe_061.004 History of English Literature" (14 Bände, 1907-16) gespannt, indem ppe_061.005 sie "the literature of science and philosophy, and that of politics and ppe_061.006 economics; parliamentary eloquence; the work of schools and universities ppe_061.007 and libraries; scholarship; the pamphlet literature of religious ppe_061.008 and political controversy; the newspaper and the magazine, the ppe_061.009 labours of the press and the services of booksellers; homely books ppe_061.010 dealing with precept and manners and social life; domestic letters ppe_061.011 and street songs; accounts of travel and records of sport" in ihre ppe_061.012 Gemeinschaftsarbeit einbeziehen wollte. Dieses Programm greift auf ppe_061.013 dem Gebiet der Nationalliteratur nicht weniger weit aus als seinerzeit ppe_061.014 auf dem Gebiet der Weltliteratur jene polyhistorische Göttinger "Allgemeine ppe_061.015 Geschichte der Künste und Wissenschaften" (1796 ff.), die ppe_061.016 die schönen Redekünste aller Länder zur allgemeinen Überschau zu ppe_061.017 bringen bemüht war (vgl. oben S. 28).
ppe_061.018 Sollte solche Darstellung in der Hand eines einzelnen bleiben, so ppe_061.019 dürfte, wie Ernst Elster bemerkt, der Literarhistoriker oder vielmehr ppe_061.020 der universale Geistes- und Kulturgeschichtler, der an seine Stelle zu ppe_061.021 treten hätte, einer selbständigen Würdigung aller wissenschaftlichen ppe_061.022 Werke vom Standpunkt des betreffenden Faches aus unmöglich gewachsen ppe_061.023 sein. Ein solcher Querschnitt aus der universalen Kulturgeschichte ppe_061.024 steht außerdem vor ähnlichen darstellerischen Unmöglichkeiten ppe_061.025 wie die universale Literaturgeschichte, die dasselbe Gebiet im ppe_061.026 Längsschnitt zu durchmessen hätte. Für eine Behandlung als Selbstzweck ppe_061.027 innerhalb der Literaturgeschichte können Erscheinungen reiner ppe_061.028 Wissenschaft, wenn sie auch noch so epochemachend für ihr Zeitalter ppe_061.029 und noch so symptomatisch für den Zeitgeist waren, nicht in Betracht ppe_061.030 kommen. Wie weit die Erfindung der Infinitesimalrechnung Leibniz ppe_061.031 oder Newton zuzuschreiben ist, gehört weder in die deutsche noch in ppe_061.032 die englische Literaturgeschichte. Aber als Gesamterscheinung kann ppe_061.033 der Verfasser der "Theodicee" und "Monadologie" unmöglich ausgeschlossen ppe_061.034 werden, und die intensive Beobachtung der Spiegelung, ppe_061.035 die diese geistesgeschichtlichen Taten in der Dichtung gefunden ppe_061.036 haben, macht sie zum Gegenstand nicht eines philosophischen Exkurses, ppe_061.037 sondern zwingt dazu, sie in eine Schau literarhistorischer Tatsachen ppe_061.038 einzufügen.
ppe_061.039 Während Scherer in seiner Anzeige der Hettnerschen Literaturgeschichte ppe_061.040 des 18. Jahrhunderts verlangt hatte, daß die Geschichte ppe_061.041 der Wissenschaften in die Literaturgeschichte hineinbezogen werde,
ppe_061.001 Kunstwerk angesehen zu werden. Es bleibt trotzdem fraglich, wie ppe_061.002 weit solches Schrifttum in den Bereich der Literaturwissenschaft gezogen ppe_061.003 werden kann. Den weitesten Rahmen hat wohl die „Cambridge ppe_061.004 History of English Literature“ (14 Bände, 1907–16) gespannt, indem ppe_061.005 sie „the literature of science and philosophy, and that of politics and ppe_061.006 economics; parliamentary eloquence; the work of schools and universities ppe_061.007 and libraries; scholarship; the pamphlet literature of religious ppe_061.008 and political controversy; the newspaper and the magazine, the ppe_061.009 labours of the press and the services of booksellers; homely books ppe_061.010 dealing with precept and manners and social life; domestic letters ppe_061.011 and street songs; accounts of travel and records of sport“ in ihre ppe_061.012 Gemeinschaftsarbeit einbeziehen wollte. Dieses Programm greift auf ppe_061.013 dem Gebiet der Nationalliteratur nicht weniger weit aus als seinerzeit ppe_061.014 auf dem Gebiet der Weltliteratur jene polyhistorische Göttinger „Allgemeine ppe_061.015 Geschichte der Künste und Wissenschaften“ (1796 ff.), die ppe_061.016 die schönen Redekünste aller Länder zur allgemeinen Überschau zu ppe_061.017 bringen bemüht war (vgl. oben S. 28).
ppe_061.018 Sollte solche Darstellung in der Hand eines einzelnen bleiben, so ppe_061.019 dürfte, wie Ernst Elster bemerkt, der Literarhistoriker oder vielmehr ppe_061.020 der universale Geistes- und Kulturgeschichtler, der an seine Stelle zu ppe_061.021 treten hätte, einer selbständigen Würdigung aller wissenschaftlichen ppe_061.022 Werke vom Standpunkt des betreffenden Faches aus unmöglich gewachsen ppe_061.023 sein. Ein solcher Querschnitt aus der universalen Kulturgeschichte ppe_061.024 steht außerdem vor ähnlichen darstellerischen Unmöglichkeiten ppe_061.025 wie die universale Literaturgeschichte, die dasselbe Gebiet im ppe_061.026 Längsschnitt zu durchmessen hätte. Für eine Behandlung als Selbstzweck ppe_061.027 innerhalb der Literaturgeschichte können Erscheinungen reiner ppe_061.028 Wissenschaft, wenn sie auch noch so epochemachend für ihr Zeitalter ppe_061.029 und noch so symptomatisch für den Zeitgeist waren, nicht in Betracht ppe_061.030 kommen. Wie weit die Erfindung der Infinitesimalrechnung Leibniz ppe_061.031 oder Newton zuzuschreiben ist, gehört weder in die deutsche noch in ppe_061.032 die englische Literaturgeschichte. Aber als Gesamterscheinung kann ppe_061.033 der Verfasser der „Theodicee“ und „Monadologie“ unmöglich ausgeschlossen ppe_061.034 werden, und die intensive Beobachtung der Spiegelung, ppe_061.035 die diese geistesgeschichtlichen Taten in der Dichtung gefunden ppe_061.036 haben, macht sie zum Gegenstand nicht eines philosophischen Exkurses, ppe_061.037 sondern zwingt dazu, sie in eine Schau literarhistorischer Tatsachen ppe_061.038 einzufügen.
ppe_061.039 Während Scherer in seiner Anzeige der Hettnerschen Literaturgeschichte ppe_061.040 des 18. Jahrhunderts verlangt hatte, daß die Geschichte ppe_061.041 der Wissenschaften in die Literaturgeschichte hineinbezogen werde,
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History of English Literature“ (14 Bände, 1907–16) gespannt, indem ppe_061.005
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Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 61. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/85>, abgerufen am 24.11.2024.
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