ppe_075.001 Eindrucks gerechnet werden. Es fehlt, was Goethe in seinem bekannten ppe_075.002 Spruch über die Aufgaben der Philologie als "Kongruenz des ppe_075.003 Überlieferten" bezeichnet.
ppe_075.004 Die Echtheitsprobe, gleichviel ob sie dogmatisch, logisch, psychologisch, ppe_075.005 ästhetisch oder philologisch gemeint ist, bezieht sich immer ppe_075.006 auf die Wahrscheinlichkeit und Wahrhaftigkeit einer inneren Übereinstimmung ppe_075.007 zwischen Persönlichkeit und Werk wie auf die Frage, ob ppe_075.008 beides im Großen wie im Kleinsten zur Deckung gebracht werden ppe_075.009 kann. Wo eine Trennung sichtbar wird, liegen Mängel an Folgerichtigkeit ppe_075.010 und treffendem Ausdruck vor, die dem kritischen Zweifel recht ppe_075.011 geben und den Verdacht begründen, daß im Zeichen irgendwelcher ppe_075.012 fremden Einmischung entweder das vorliegende Werk oder die angenommene ppe_075.013 Persönlichkeit Brüche aufweisen, so daß sie weder in ppe_075.014 sich allein noch im gegenseitigen Verhältnis als harmonierende Einheiten ppe_075.015 aufzufassen sind.
ppe_075.016 Beim Wortkunstwerk hat die kritische Prüfung bereits mit dem ppe_075.017 Buchstaben der Überlieferung zu beginnen. Die eigenhändige Niederschrift ppe_075.018 des Dichters hat höheren Wert, wenn sie erster Wurf ist und ppe_075.019 nicht spätere Reinschrift. Die Bedeutung steigert sich, wenn die ppe_075.020 Urschrift von den späteren Fassungen abweicht, wenn sie gelegentliches ppe_075.021 Schwanken zwischen verschiedenen Ausdrücken oder Spuren ppe_075.022 suchender Selbstkritik in Ausstreichungen, Einfügungen und anderen ppe_075.023 Verbesserungen erkennen läßt, die unmittelbar in das Stadium des ppe_075.024 Werdens zurückführen. Aber auch ohne solche Eierschalen der Entstehung ppe_075.025 hat die Urschrift nicht nur einen Wert als Autogramm, sondern ppe_075.026 sie wird ein besonderer Gegenstand graphologischer Beobachtung, ppe_075.027 wenn sie dem Schriftkenner über die Lebensstimmung und Geistesverfassung, ppe_075.028 aus der die Niederschrift hervorging, Aufschluß zu geben ppe_075.029 vermag. Der Fetzen, auf den Goethe den Anfang seines "Ewigen ppe_075.030 Juden" schleuderte, bestätigt in regellosen Schriftzeichen die erlebte ppe_075.031 Situation des Eingangs; es ist nächtlich zu Papier gebrachte Sturm- ppe_075.032 und Drang-Inspiration:
ppe_075.033
Um Mitternacht wohl fang ich an, ppe_075.034 Spring aus dem Bette wie ein Toller, ppe_075.035 Nie war mein Busen seelenvoller, ppe_075.036 Zu singen den gereisten Mann.
ppe_075.037 Wenn nun die Herkunft solcher Uraufzeichnung aus dem Nachlaß ppe_075.038 des Verfassers nicht unbedingt gesichert ist, so bleibt immer Vorsicht ppe_075.039 geboten. Das Schriftstück kann unecht sein, was sich unter Umständen ppe_075.040 schon aus der Beschaffenheit des verwendeten Papiers ergibt. So ppe_075.041 konnte im 18. Jahrhundert Malone, der berühmte Kritiker der Shakespearetexte,
ppe_075.001 Eindrucks gerechnet werden. Es fehlt, was Goethe in seinem bekannten ppe_075.002 Spruch über die Aufgaben der Philologie als „Kongruenz des ppe_075.003 Überlieferten“ bezeichnet.
ppe_075.004 Die Echtheitsprobe, gleichviel ob sie dogmatisch, logisch, psychologisch, ppe_075.005 ästhetisch oder philologisch gemeint ist, bezieht sich immer ppe_075.006 auf die Wahrscheinlichkeit und Wahrhaftigkeit einer inneren Übereinstimmung ppe_075.007 zwischen Persönlichkeit und Werk wie auf die Frage, ob ppe_075.008 beides im Großen wie im Kleinsten zur Deckung gebracht werden ppe_075.009 kann. Wo eine Trennung sichtbar wird, liegen Mängel an Folgerichtigkeit ppe_075.010 und treffendem Ausdruck vor, die dem kritischen Zweifel recht ppe_075.011 geben und den Verdacht begründen, daß im Zeichen irgendwelcher ppe_075.012 fremden Einmischung entweder das vorliegende Werk oder die angenommene ppe_075.013 Persönlichkeit Brüche aufweisen, so daß sie weder in ppe_075.014 sich allein noch im gegenseitigen Verhältnis als harmonierende Einheiten ppe_075.015 aufzufassen sind.
ppe_075.016 Beim Wortkunstwerk hat die kritische Prüfung bereits mit dem ppe_075.017 Buchstaben der Überlieferung zu beginnen. Die eigenhändige Niederschrift ppe_075.018 des Dichters hat höheren Wert, wenn sie erster Wurf ist und ppe_075.019 nicht spätere Reinschrift. Die Bedeutung steigert sich, wenn die ppe_075.020 Urschrift von den späteren Fassungen abweicht, wenn sie gelegentliches ppe_075.021 Schwanken zwischen verschiedenen Ausdrücken oder Spuren ppe_075.022 suchender Selbstkritik in Ausstreichungen, Einfügungen und anderen ppe_075.023 Verbesserungen erkennen läßt, die unmittelbar in das Stadium des ppe_075.024 Werdens zurückführen. Aber auch ohne solche Eierschalen der Entstehung ppe_075.025 hat die Urschrift nicht nur einen Wert als Autogramm, sondern ppe_075.026 sie wird ein besonderer Gegenstand graphologischer Beobachtung, ppe_075.027 wenn sie dem Schriftkenner über die Lebensstimmung und Geistesverfassung, ppe_075.028 aus der die Niederschrift hervorging, Aufschluß zu geben ppe_075.029 vermag. Der Fetzen, auf den Goethe den Anfang seines „Ewigen ppe_075.030 Juden“ schleuderte, bestätigt in regellosen Schriftzeichen die erlebte ppe_075.031 Situation des Eingangs; es ist nächtlich zu Papier gebrachte Sturm- ppe_075.032 und Drang-Inspiration:
ppe_075.033
Um Mitternacht wohl fang ich an, ppe_075.034 Spring aus dem Bette wie ein Toller, ppe_075.035 Nie war mein Busen seelenvoller, ppe_075.036 Zu singen den gereisten Mann.
ppe_075.037 Wenn nun die Herkunft solcher Uraufzeichnung aus dem Nachlaß ppe_075.038 des Verfassers nicht unbedingt gesichert ist, so bleibt immer Vorsicht ppe_075.039 geboten. Das Schriftstück kann unecht sein, was sich unter Umständen ppe_075.040 schon aus der Beschaffenheit des verwendeten Papiers ergibt. So ppe_075.041 konnte im 18. Jahrhundert Malone, der berühmte Kritiker der Shakespearetexte,
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Überlieferten“ bezeichnet.
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Die Echtheitsprobe, gleichviel ob sie dogmatisch, logisch, psychologisch, ppe_075.005
ästhetisch oder philologisch gemeint ist, bezieht sich immer ppe_075.006
auf die Wahrscheinlichkeit und Wahrhaftigkeit einer inneren Übereinstimmung ppe_075.007
zwischen Persönlichkeit und Werk wie auf die Frage, ob ppe_075.008
beides im Großen wie im Kleinsten zur Deckung gebracht werden ppe_075.009
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Situation des Eingangs; es ist nächtlich zu Papier gebrachte Sturm- ppe_075.032
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Um Mitternacht wohl fang ich an, ppe_075.034
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Wenn nun die Herkunft solcher Uraufzeichnung aus dem Nachlaß ppe_075.038
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Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 75. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/99>, abgerufen am 24.11.2024.
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