Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Quenstedt, Friedrich August: Handbuch der Mineralogie. Tübingen, 1855.

Bild:
<< vorherige Seite

IV. Cl. Oxydische Erze: Tantalerze.
denen Fundorten. Die Krystalle von Ehrenfriedersdorf und Monte Video
haben das meiste Fe, nämlich
4 Fe W + Mn W mit 19,2 Fe und 4,9 Mn.
Der in Sammlungen gewöhnliche von Zinnwalde hat dagegen mehr Man-
gan als Eisen
2 Fe W + 3 Mn W mit 76 W, 9,6 Fe, 13,9 Mn.
Der strahlig blättrige Wolfram im Spatheisenstein von Neudorf scheint
dagegen
5 Fe W + Mn W,
also noch mehr Fe als die Ehrenfriedersdorfer Krystalle zu haben, wäh-
rend die bräunlichrothen Nadeln aus dem Steinmark der Zinnsteingänge
von Schlaggenwalde nach Rammelsberg 23,1 Mn enthalten, also
Fe W + 4 Mn W
die Manganreichsten sein würden.

Wolfram ist der stete und ausgezeichnete Begleiter des Zinnsteins in
Sachsen, Böhmen und Cornwallis. Ausnahmsweise findet er sich in
strahligen Krystallen auf dem Unterharz bei Neudorf in Anhalt Bernburg
auf den dortigen Bleiglanzgängen, zu Adontschelon bei Nertschinsk, Limoges
auf Quarzgängen im Granit. Auf Lane's Mine bei Monroe in Connec-
ticut im Quarz mit gediegen Wismuth, auch häufig in Afterkrystallen
nach Tungstein.

WolframockerW kommt als grünlichgelbes Verwitterungsprodukt
in einem Quarzgange zu Huntington (Connecticut) vor.

f) Tantalerze.

Sind dem Wolframerze äußerlich sehr ähnlich, nur fehlt der blättrige
Bruch. G. Rose (Pogg. Ann. 64. 171) hat sogar zu beweisen gesucht,
daß der häufigste unter allen, der Columbit, isomorph mit Wolfram sei,
trotz dem Mangel des Blätterbruchs. Sie finden sich seltener, und jeder
Fundort zeigt einen etwas andern Gehalt. Hatchett 1801 im Amerikani-
schen und Eckeberg 1802 im Finnländischen entdeckten darin den neuen
Stoff Tantal, nach dem Phrygischen König Tantalus benannt, Vater
des Pelops und der Niobe, 1844 H. Rose (Pogg. Ann. 63. 317) in den
Bayerischen nochmals ein zweites Niobium Nb, und bald darauf (Pogg.
Ann. 69. 115) ein drittes Pelopium Pe. Neuerlich (Pogg. Ann. 90. 471)
hat sich nun zwar gezeigt, daß Niobium und Pelopium nur ein Metall
sind, immerhin ist aber Pelopsäure eine höhere Oxydationsstufe des Ra-
dicals als Niobsäure. H. Rose nennt jetzt die Pelopsäure Niobsäure,
während er die Oxydationsstufe der frühern Niobsäure noch nicht sicher
zu bestimmen vermag. Pelopsäure ist der Titansäure außerordentlich ähn-
lich, etwas verschiedener von beiden ist die Niobsäure, ihr Pulver wird
durch Glühen stärker gelb, als das der Tantalsäure. Sämmtliche drei
stehen in ihren Eigenschaften dem Titan- und Zinnoxyd sehr nahe, welch
letzteres sich gar häufig auch zugesellt. Sie finden sich im granitischen
Urgebirge, aber nicht häufig.


IV. Cl. Oxydiſche Erze: Tantalerze.
denen Fundorten. Die Kryſtalle von Ehrenfriedersdorf und Monte Video
haben das meiſte Ḟe, nämlich
4 Ḟe W⃛ + Ṁn W⃛ mit 19,2 Ḟe und 4,9 Ṁn.
Der in Sammlungen gewöhnliche von Zinnwalde hat dagegen mehr Man-
gan als Eiſen
2 Ḟe W⃛ + 3 Ṁn W⃛ mit 76 W⃛, 9,6 Ḟe, 13,9 Ṁn.
Der ſtrahlig blättrige Wolfram im Spatheiſenſtein von Neudorf ſcheint
dagegen
5 Ḟe W⃛ + Ṁn W⃛,
alſo noch mehr Ḟe als die Ehrenfriedersdorfer Kryſtalle zu haben, wäh-
rend die bräunlichrothen Nadeln aus dem Steinmark der Zinnſteingänge
von Schlaggenwalde nach Rammelsberg 23,1 Ṁn enthalten, alſo
Ḟe W⃛ + 4 Ṁn W⃛
die Manganreichſten ſein würden.

Wolfram iſt der ſtete und ausgezeichnete Begleiter des Zinnſteins in
Sachſen, Böhmen und Cornwallis. Ausnahmsweiſe findet er ſich in
ſtrahligen Kryſtallen auf dem Unterharz bei Neudorf in Anhalt Bernburg
auf den dortigen Bleiglanzgängen, zu Adontſchelon bei Nertſchinsk, Limoges
auf Quarzgängen im Granit. Auf Lane’s Mine bei Monroe in Connec-
ticut im Quarz mit gediegen Wismuth, auch häufig in Afterkryſtallen
nach Tungſtein.

WolframockerW⃛ kommt als grünlichgelbes Verwitterungsprodukt
in einem Quarzgange zu Huntington (Connecticut) vor.

f) Tantalerze.

Sind dem Wolframerze äußerlich ſehr ähnlich, nur fehlt der blättrige
Bruch. G. Roſe (Pogg. Ann. 64. 171) hat ſogar zu beweiſen geſucht,
daß der häufigſte unter allen, der Columbit, iſomorph mit Wolfram ſei,
trotz dem Mangel des Blätterbruchs. Sie finden ſich ſeltener, und jeder
Fundort zeigt einen etwas andern Gehalt. Hatchett 1801 im Amerikani-
ſchen und Eckeberg 1802 im Finnländiſchen entdeckten darin den neuen
Stoff Tantal, nach dem Phrygiſchen König Tantalus benannt, Vater
des Pelops und der Niobe, 1844 H. Roſe (Pogg. Ann. 63. 317) in den
Bayeriſchen nochmals ein zweites Niobium Nb, und bald darauf (Pogg.
Ann. 69. 115) ein drittes Pelopium Pe. Neuerlich (Pogg. Ann. 90. 471)
hat ſich nun zwar gezeigt, daß Niobium und Pelopium nur ein Metall
ſind, immerhin iſt aber Pelopſäure eine höhere Oxydationsſtufe des Ra-
dicals als Niobſäure. H. Roſe nennt jetzt die Pelopſäure Niobſäure,
während er die Oxydationsſtufe der frühern Niobſäure noch nicht ſicher
zu beſtimmen vermag. Pelopſäure iſt der Titanſäure außerordentlich ähn-
lich, etwas verſchiedener von beiden iſt die Niobſäure, ihr Pulver wird
durch Glühen ſtärker gelb, als das der Tantalſäure. Sämmtliche drei
ſtehen in ihren Eigenſchaften dem Titan- und Zinnoxyd ſehr nahe, welch
letzteres ſich gar häufig auch zugeſellt. Sie finden ſich im granitiſchen
Urgebirge, aber nicht häufig.


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <p><pb facs="#f0560" n="548"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#aq">IV.</hi> Cl. Oxydi&#x017F;che Erze: Tantalerze.</fw><lb/>
denen Fundorten. Die Kry&#x017F;talle von Ehrenfriedersdorf und Monte Video<lb/>
haben das mei&#x017F;te <hi rendition="#aq">F&#x0307;e</hi>, nämlich<lb/><hi rendition="#c">4 <hi rendition="#aq">F&#x0307;e W&#x20DB; + M&#x0307;n W&#x20DB;</hi> mit 19,2 <hi rendition="#aq">F&#x0307;e</hi> und 4,9 <hi rendition="#aq">M&#x0307;n.</hi></hi><lb/>
Der in Sammlungen gewöhnliche von Zinnwalde hat dagegen mehr Man-<lb/>
gan als Ei&#x017F;en<lb/><hi rendition="#c">2 <hi rendition="#aq">F&#x0307;e W&#x20DB; + 3 M&#x0307;n W&#x20DB;</hi> mit 76 <hi rendition="#aq">W&#x20DB;</hi>, 9,6 <hi rendition="#aq">F&#x0307;e</hi>, 13,9 <hi rendition="#aq">M&#x0307;n.</hi></hi><lb/>
Der &#x017F;trahlig blättrige Wolfram im Spathei&#x017F;en&#x017F;tein von Neudorf &#x017F;cheint<lb/>
dagegen<lb/><hi rendition="#c">5 <hi rendition="#aq">F&#x0307;e W&#x20DB; + M&#x0307;n W&#x20DB;</hi>,</hi><lb/>
al&#x017F;o noch mehr <hi rendition="#aq">F&#x0307;e</hi> als die Ehrenfriedersdorfer Kry&#x017F;talle zu haben, wäh-<lb/>
rend die bräunlichrothen Nadeln aus dem Steinmark der Zinn&#x017F;teingänge<lb/>
von Schlaggenwalde nach Rammelsberg 23,1 <hi rendition="#aq">M&#x0307;n</hi> enthalten, al&#x017F;o<lb/><hi rendition="#c"><hi rendition="#aq">F&#x0307;e W&#x20DB; + 4 M&#x0307;n W&#x20DB;</hi></hi><lb/>
die Manganreich&#x017F;ten &#x017F;ein würden.</p><lb/>
            <p>Wolfram i&#x017F;t der &#x017F;tete und ausgezeichnete Begleiter des Zinn&#x017F;teins in<lb/>
Sach&#x017F;en, Böhmen und Cornwallis. Ausnahmswei&#x017F;e findet er &#x017F;ich in<lb/>
&#x017F;trahligen Kry&#x017F;tallen auf dem Unterharz bei Neudorf in Anhalt Bernburg<lb/>
auf den dortigen Bleiglanzgängen, zu Adont&#x017F;chelon bei Nert&#x017F;chinsk, Limoges<lb/>
auf Quarzgängen im Granit. Auf Lane&#x2019;s Mine bei Monroe in Connec-<lb/>
ticut im Quarz mit gediegen Wismuth, auch häufig in Afterkry&#x017F;tallen<lb/>
nach Tung&#x017F;tein.</p><lb/>
            <p><hi rendition="#g">Wolframocker</hi><hi rendition="#aq">W&#x20DB;</hi> kommt als grünlichgelbes Verwitterungsprodukt<lb/>
in einem Quarzgange zu Huntington (Connecticut) vor.</p>
          </div>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">f)</hi><hi rendition="#g">Tantalerze</hi>.</hi> </head><lb/>
          <p>Sind dem Wolframerze äußerlich &#x017F;ehr ähnlich, nur fehlt der blättrige<lb/>
Bruch. G. Ro&#x017F;e (Pogg. Ann. 64. <hi rendition="#sub">171</hi>) hat &#x017F;ogar zu bewei&#x017F;en ge&#x017F;ucht,<lb/>
daß der häufig&#x017F;te unter allen, der Columbit, i&#x017F;omorph mit Wolfram &#x017F;ei,<lb/>
trotz dem Mangel des Blätterbruchs. Sie finden &#x017F;ich &#x017F;eltener, und jeder<lb/>
Fundort zeigt einen etwas andern Gehalt. Hatchett 1801 im Amerikani-<lb/>
&#x017F;chen und Eckeberg 1802 im Finnländi&#x017F;chen entdeckten darin den neuen<lb/>
Stoff Tantal, nach dem Phrygi&#x017F;chen König Tantalus benannt, Vater<lb/>
des Pelops und der Niobe, 1844 H. Ro&#x017F;e (Pogg. Ann. 63. <hi rendition="#sub">317</hi>) in den<lb/>
Bayeri&#x017F;chen nochmals ein zweites Niobium <hi rendition="#aq">Nb</hi>, und bald darauf (Pogg.<lb/>
Ann. 69. <hi rendition="#sub">115</hi>) ein drittes Pelopium <hi rendition="#aq">Pe.</hi> Neuerlich (Pogg. Ann. 90. <hi rendition="#sub">471</hi>)<lb/>
hat &#x017F;ich nun zwar gezeigt, daß Niobium und Pelopium nur ein Metall<lb/>
&#x017F;ind, immerhin i&#x017F;t aber Pelop&#x017F;äure eine höhere Oxydations&#x017F;tufe des Ra-<lb/>
dicals als Niob&#x017F;äure. H. Ro&#x017F;e nennt jetzt die Pelop&#x017F;äure Niob&#x017F;äure,<lb/>
während er die Oxydations&#x017F;tufe der frühern Niob&#x017F;äure noch nicht &#x017F;icher<lb/>
zu be&#x017F;timmen vermag. Pelop&#x017F;äure i&#x017F;t der Titan&#x017F;äure außerordentlich ähn-<lb/>
lich, etwas ver&#x017F;chiedener von beiden i&#x017F;t die Niob&#x017F;äure, ihr Pulver wird<lb/>
durch Glühen &#x017F;tärker gelb, als das der Tantal&#x017F;äure. Sämmtliche drei<lb/>
&#x017F;tehen in ihren Eigen&#x017F;chaften dem Titan- und Zinnoxyd &#x017F;ehr nahe, welch<lb/>
letzteres &#x017F;ich gar häufig auch zuge&#x017F;ellt. Sie finden &#x017F;ich im graniti&#x017F;chen<lb/>
Urgebirge, aber nicht häufig.</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[548/0560] IV. Cl. Oxydiſche Erze: Tantalerze. denen Fundorten. Die Kryſtalle von Ehrenfriedersdorf und Monte Video haben das meiſte Ḟe, nämlich 4 Ḟe W⃛ + Ṁn W⃛ mit 19,2 Ḟe und 4,9 Ṁn. Der in Sammlungen gewöhnliche von Zinnwalde hat dagegen mehr Man- gan als Eiſen 2 Ḟe W⃛ + 3 Ṁn W⃛ mit 76 W⃛, 9,6 Ḟe, 13,9 Ṁn. Der ſtrahlig blättrige Wolfram im Spatheiſenſtein von Neudorf ſcheint dagegen 5 Ḟe W⃛ + Ṁn W⃛, alſo noch mehr Ḟe als die Ehrenfriedersdorfer Kryſtalle zu haben, wäh- rend die bräunlichrothen Nadeln aus dem Steinmark der Zinnſteingänge von Schlaggenwalde nach Rammelsberg 23,1 Ṁn enthalten, alſo Ḟe W⃛ + 4 Ṁn W⃛ die Manganreichſten ſein würden. Wolfram iſt der ſtete und ausgezeichnete Begleiter des Zinnſteins in Sachſen, Böhmen und Cornwallis. Ausnahmsweiſe findet er ſich in ſtrahligen Kryſtallen auf dem Unterharz bei Neudorf in Anhalt Bernburg auf den dortigen Bleiglanzgängen, zu Adontſchelon bei Nertſchinsk, Limoges auf Quarzgängen im Granit. Auf Lane’s Mine bei Monroe in Connec- ticut im Quarz mit gediegen Wismuth, auch häufig in Afterkryſtallen nach Tungſtein. WolframockerW⃛ kommt als grünlichgelbes Verwitterungsprodukt in einem Quarzgange zu Huntington (Connecticut) vor. f) Tantalerze. Sind dem Wolframerze äußerlich ſehr ähnlich, nur fehlt der blättrige Bruch. G. Roſe (Pogg. Ann. 64. 171) hat ſogar zu beweiſen geſucht, daß der häufigſte unter allen, der Columbit, iſomorph mit Wolfram ſei, trotz dem Mangel des Blätterbruchs. Sie finden ſich ſeltener, und jeder Fundort zeigt einen etwas andern Gehalt. Hatchett 1801 im Amerikani- ſchen und Eckeberg 1802 im Finnländiſchen entdeckten darin den neuen Stoff Tantal, nach dem Phrygiſchen König Tantalus benannt, Vater des Pelops und der Niobe, 1844 H. Roſe (Pogg. Ann. 63. 317) in den Bayeriſchen nochmals ein zweites Niobium Nb, und bald darauf (Pogg. Ann. 69. 115) ein drittes Pelopium Pe. Neuerlich (Pogg. Ann. 90. 471) hat ſich nun zwar gezeigt, daß Niobium und Pelopium nur ein Metall ſind, immerhin iſt aber Pelopſäure eine höhere Oxydationsſtufe des Ra- dicals als Niobſäure. H. Roſe nennt jetzt die Pelopſäure Niobſäure, während er die Oxydationsſtufe der frühern Niobſäure noch nicht ſicher zu beſtimmen vermag. Pelopſäure iſt der Titanſäure außerordentlich ähn- lich, etwas verſchiedener von beiden iſt die Niobſäure, ihr Pulver wird durch Glühen ſtärker gelb, als das der Tantalſäure. Sämmtliche drei ſtehen in ihren Eigenſchaften dem Titan- und Zinnoxyd ſehr nahe, welch letzteres ſich gar häufig auch zugeſellt. Sie finden ſich im granitiſchen Urgebirge, aber nicht häufig.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/quenstedt_mineralogie_1854
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/quenstedt_mineralogie_1854/560
Zitationshilfe: Quenstedt, Friedrich August: Handbuch der Mineralogie. Tübingen, 1855, S. 548. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/quenstedt_mineralogie_1854/560>, abgerufen am 22.11.2024.