Raabe, Wilhelm: Das Odfeld. Leipzig, 1889.nu ist euch der Boden wohl wieder zu weich. Na nu iſt euch der Boden wohl wieder zu weich. Na <TEI> <text> <body> <div n="1"> <p><pb facs="#f0266" n="258"/> nu iſt euch der Boden wohl wieder zu weich. Na<lb/> Gnade Gott, wer mir mit ſeinen Pontons ſtecken bleibt,<lb/> wie der Herr Generallieutenant von Hardenberg heute.<lb/> Fühlung, Kerls, Fühlung; meint ja nicht, weil ihr den<lb/> guten Herrn Herzog Ferdinand Durchlaucht über euch<lb/> habt, daß ihr nicht auch noch den lieben Korporal Baars<lb/> über euch hättet.“</p><lb/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/> </div> </body> </text> </TEI> [258/0266]
nu iſt euch der Boden wohl wieder zu weich. Na
Gnade Gott, wer mir mit ſeinen Pontons ſtecken bleibt,
wie der Herr Generallieutenant von Hardenberg heute.
Fühlung, Kerls, Fühlung; meint ja nicht, weil ihr den
guten Herrn Herzog Ferdinand Durchlaucht über euch
habt, daß ihr nicht auch noch den lieben Korporal Baars
über euch hättet.“
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools
|
URL zu diesem Werk: | https://www.deutschestextarchiv.de/raabe_odfeld_1889 |
URL zu dieser Seite: | https://www.deutschestextarchiv.de/raabe_odfeld_1889/266 |
Zitationshilfe: | Raabe, Wilhelm: Das Odfeld. Leipzig, 1889, S. 258. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/raabe_odfeld_1889/266>, abgerufen am 17.06.2024. |