2. Seine Gläubiger werden es gleich erra-T. then, daß ich den Herrn von N - - meyne.
N
3. Der Graf E - -, ist ihnen der unbe-E kannt?
4. Der Herr Rath M - - mit der wichtigenM Miene eines O - -.
O.
5. Der Mann ist mir zu tückIsch, den magI ich nicht nennen.
6. Viel Glücks, Hochweiser N - - d.
N.
7. Der süße Herr S - -, der dort rechter HandS wohnt, wenn man nach dem Markte zu geht.
8. Arme E - -! du dauerst mich, und dochE. weis ich nicht, wie deinem guten Na- men wieder aufzuhelfen ist.
9. Die Mademoiselle S - - ist es, die derS Himmel geschaffen hat, den ungetreuen Seladon zu bestrafen.
10. Der leichtsinnige E - -, er ist unglücklich,E. aber er hat die Strafe verdient.
11. 12. Jch könnte wohl ihre Namen ganz nennen; denn T - - und E - - sindT zu arm, als daß sie sehr bekannt wä-E ren: aber doch dauern sie mich, daß sie nunmehr bekannt werden sollen.
13. Mit ihrer Erlaubniß, Herr N - - T - -,N daß ich sie ein wenig bekannter mache.
T
14. Das ist meine Nachbarinn, die kostbare A - -.
A
15. Die unglückliche T - -.
T.
16. Zu
Das Maͤrchen vom erſten April.
1. Kennen ſie den Herrn V ‒ ‒ T ‒ ‒ nicht?
V
2. Seine Glaͤubiger werden es gleich erra-T. then, daß ich den Herrn von N ‒ ‒ meyne.
N
3. Der Graf E ‒ ‒, iſt ihnen der unbe-E kannt?
4. Der Herr Rath M ‒ ‒ mit der wichtigenM Miene eines O ‒ ‒.
O.
5. Der Mann iſt mir zu tuͤckIſch, den magI ich nicht nennen.
6. Viel Gluͤcks, Hochweiſer N ‒ ‒ d.
N.
7. Der ſuͤße Herr S ‒ ‒, der dort rechter HandS wohnt, wenn man nach dem Markte zu geht.
8. Arme E ‒ ‒! du dauerſt mich, und dochE. weis ich nicht, wie deinem guten Na- men wieder aufzuhelfen iſt.
9. Die Mademoiſelle S ‒ ‒ iſt es, die derS Himmel geſchaffen hat, den ungetreuen Seladon zu beſtrafen.
10. Der leichtſinnige E ‒ ‒, er iſt ungluͤcklich,E. aber er hat die Strafe verdient.
11. 12. Jch koͤnnte wohl ihre Namen ganz nennen; denn T ‒ ‒ und E ‒ ‒ ſindT zu arm, als daß ſie ſehr bekannt waͤ-E ren: aber doch dauern ſie mich, daß ſie nunmehr bekannt werden ſollen.
13. Mit ihrer Erlaubniß, Herr N ‒ ‒ T ‒ ‒,N daß ich ſie ein wenig bekannter mache.
T
14. Das iſt meine Nachbarinn, die koſtbare A ‒ ‒.
A
15. Die ungluͤckliche T ‒ ‒.
T.
16. Zu
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then, daß ich den Herrn von N ‒ ‒ meyne.
3. Der Graf E ‒ ‒, iſt ihnen der unbe-
kannt?
4. Der Herr Rath M ‒ ‒ mit der wichtigen
Miene eines O ‒ ‒.
5. Der Mann iſt mir zu tuͤckIſch, den mag
ich nicht nennen.
6. Viel Gluͤcks, Hochweiſer N ‒ ‒ d.
7. Der ſuͤße Herr S ‒ ‒, der dort rechter Hand
wohnt, wenn man nach dem Markte
zu geht.
8. Arme E ‒ ‒! du dauerſt mich, und doch
weis ich nicht, wie deinem guten Na-
men wieder aufzuhelfen iſt.
9. Die Mademoiſelle S ‒ ‒ iſt es, die der
Himmel geſchaffen hat, den ungetreuen
Seladon zu beſtrafen.
10. Der leichtſinnige E ‒ ‒, er iſt ungluͤcklich,
aber er hat die Strafe verdient.
11. 12. Jch koͤnnte wohl ihre Namen ganz
nennen; denn T ‒ ‒ und E ‒ ‒ ſind
zu arm, als daß ſie ſehr bekannt waͤ-
ren: aber doch dauern ſie mich, daß ſie
nunmehr bekannt werden ſollen.
13. Mit ihrer Erlaubniß, Herr N ‒ ‒ T ‒ ‒,
daß ich ſie ein wenig bekannter mache.
14. Das iſt meine Nachbarinn, die koſtbare
A ‒ ‒.
15. Die ungluͤckliche T ‒ ‒.
16. Zu
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[Rabener, Gottlieb Wilhelm]: Sammlung satirischer Schriften. Bd. 4. Leipzig, 1755, S. 560[558]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/rabener_sammlung04_1755/582>, abgerufen am 15.06.2024.
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