ben. Innocenz XII. schloß den Abgrund des Nepotismus: obgleich er so viel für die Armen that, eine Gabelle erließ, Bauten für den Hof, Hafenbauten ausführte, so hinterließ er doch noch eine beträchtliche Summe im Schatz. Aber dem Cardinalcollegium, das er auch sei- nerseits nicht sehr hoch schätzte, lebte er zu lange. Er schien ihnen das Interesse des heiligen Stuhles der Nachgiebigkeit gegen die fürst- lichen Höfe aufzuopfern.
Endlich starb er 27. September 1700, und mit großem Eifer warfen sich die Cardinäle in die Händel des Conclaves. Ihre Ab- sicht war, einen Papst zu ernennen der den nach ihrer Meinung erlittenen Schaden wieder gut machen sollte. Sie ersahen dazu Car- dinal Marescotti, einen Mann "von starker Brust, der Regierung würdig, hartnäckig in seinen Vorsätzen und von unbeugsamer Mann- haftigkeit": Erizzo nennt ihn einen großen Mann. Der kaiserliche und der spanische Botschafter unterstützten ihn. Jedoch allzu großer Eifer ist für eine Papstwahl oft gefährlich und war für Marescotti tödtlich. Es gelang den Franzosen, die von ihm offene Feindschaft befürchteten, ihn auszuschließen. Hierauf kam eine ganze Anzahl Anderer in Vorschlag; aber gegen Jeden gab es Einwendungen: der eine war zu heftig, der andere zu mild, ein dritter hatte zu viele Nepoten: dem Cardinal Noris wiedersetzten sich die Freunde der Je- suiten, weil er ihnen in seiner Geschichte des Pelagianismus zu nahe getreten war. Die Eifrigen, hier zum ersten Mal so unterschieden, Zelanti, hätten gern Colloredo erhoben, doch kam dieser den Uebrigen zu strenge vor; -- endlich als die Nachricht von dem Tode Carls II. einlief, "wurden die Cardinäle," sagt Erizzo, "sichtbarlich von der Hand Gottes berührt, so daß sie in Einem Augenblick von ihren Leidenschaften und den Hoffnungen mit denen ein Jeder sich selbst schmeichelte, abließen, und ihre Augen auf den Cardinal Albani war- fen, mit der innern Bewegung, welche das größte Zeichen des gött- lichen Antriebes ist." Cardinal Albani widersetzte sich: Erizzo fin- det, der Widerstand den er geleistet, sey wahrhaft und ernst gemeint gewesen. Er schien endlich nachzugeben, mehr aus Scrupel und um nicht länger gebeten zu werden, als aus freiem Willen.
Erizzo geht nun daran, das Herkommen und die Persönlichkeit des Gewählten zu schildern.
Albani stammte aus Urbino. Als der alte Franz Maria von Urbino sich entschloß sein Herzogthum noch vor seinem Tode an Ur- ban VIII. aufzugeben, schickte er einen Albani, der ihm selbst diesen Rath ertheilt hatte, um es dem Papst anzuzeigen. Zweimal schickte er ihn. Das erste Mal ward es ihm wieder leid, und er berief den Botschafter zurück. Erizzo behauptet, auch das zweite Mal habe er sich anders besonnen und Gegenbefehl erlassen, aber Albani habe sich dieß Mal nicht daran gekehrt, und die Acte der Verzichtleistung ohne Weiteres Urban VIII. überliefert. Dafür ward er Senator von Rom, sein Sohn Mastro di Camera bei dem Cardinal Barberini. Dessen Sohn war dann Johann Franz Albani, der neue Papst.
Johann Franz Albani widmete sich der Literatur und der geist- lichen Laufbahn: das Glück wollte ihm so wohl, daß er den dama- ligen Päpsten bald persönlich näher trat. "Unter Innocenz XI", sagt Erizzo, "lernte er seine Entschlüsse bedachtsamer fassen, als ihm von
Nicolò Erizzo
ben. Innocenz XII. ſchloß den Abgrund des Nepotismus: obgleich er ſo viel fuͤr die Armen that, eine Gabelle erließ, Bauten fuͤr den Hof, Hafenbauten ausfuͤhrte, ſo hinterließ er doch noch eine betraͤchtliche Summe im Schatz. Aber dem Cardinalcollegium, das er auch ſei- nerſeits nicht ſehr hoch ſchaͤtzte, lebte er zu lange. Er ſchien ihnen das Intereſſe des heiligen Stuhles der Nachgiebigkeit gegen die fuͤrſt- lichen Hoͤfe aufzuopfern.
Endlich ſtarb er 27. September 1700, und mit großem Eifer warfen ſich die Cardinaͤle in die Haͤndel des Conclaves. Ihre Ab- ſicht war, einen Papſt zu ernennen der den nach ihrer Meinung erlittenen Schaden wieder gut machen ſollte. Sie erſahen dazu Car- dinal Mareſcotti, einen Mann „von ſtarker Bruſt, der Regierung wuͤrdig, hartnaͤckig in ſeinen Vorſaͤtzen und von unbeugſamer Mann- haftigkeit“: Erizzo nennt ihn einen großen Mann. Der kaiſerliche und der ſpaniſche Botſchafter unterſtuͤtzten ihn. Jedoch allzu großer Eifer iſt fuͤr eine Papſtwahl oft gefaͤhrlich und war fuͤr Mareſcotti toͤdtlich. Es gelang den Franzoſen, die von ihm offene Feindſchaft befuͤrchteten, ihn auszuſchließen. Hierauf kam eine ganze Anzahl Anderer in Vorſchlag; aber gegen Jeden gab es Einwendungen: der eine war zu heftig, der andere zu mild, ein dritter hatte zu viele Nepoten: dem Cardinal Noris wiederſetzten ſich die Freunde der Je- ſuiten, weil er ihnen in ſeiner Geſchichte des Pelagianismus zu nahe getreten war. Die Eifrigen, hier zum erſten Mal ſo unterſchieden, Zelanti, haͤtten gern Colloredo erhoben, doch kam dieſer den Uebrigen zu ſtrenge vor; — endlich als die Nachricht von dem Tode Carls II. einlief, „wurden die Cardinaͤle,“ ſagt Erizzo, „ſichtbarlich von der Hand Gottes beruͤhrt, ſo daß ſie in Einem Augenblick von ihren Leidenſchaften und den Hoffnungen mit denen ein Jeder ſich ſelbſt ſchmeichelte, abließen, und ihre Augen auf den Cardinal Albani war- fen, mit der innern Bewegung, welche das groͤßte Zeichen des goͤtt- lichen Antriebes iſt.“ Cardinal Albani widerſetzte ſich: Erizzo fin- det, der Widerſtand den er geleiſtet, ſey wahrhaft und ernſt gemeint geweſen. Er ſchien endlich nachzugeben, mehr aus Scrupel und um nicht laͤnger gebeten zu werden, als aus freiem Willen.
Erizzo geht nun daran, das Herkommen und die Perſoͤnlichkeit des Gewaͤhlten zu ſchildern.
Albani ſtammte aus Urbino. Als der alte Franz Maria von Urbino ſich entſchloß ſein Herzogthum noch vor ſeinem Tode an Ur- ban VIII. aufzugeben, ſchickte er einen Albani, der ihm ſelbſt dieſen Rath ertheilt hatte, um es dem Papſt anzuzeigen. Zweimal ſchickte er ihn. Das erſte Mal ward es ihm wieder leid, und er berief den Botſchafter zuruͤck. Erizzo behauptet, auch das zweite Mal habe er ſich anders beſonnen und Gegenbefehl erlaſſen, aber Albani habe ſich dieß Mal nicht daran gekehrt, und die Acte der Verzichtleiſtung ohne Weiteres Urban VIII. uͤberliefert. Dafuͤr ward er Senator von Rom, ſein Sohn Maſtro di Camera bei dem Cardinal Barberini. Deſſen Sohn war dann Johann Franz Albani, der neue Papſt.
Johann Franz Albani widmete ſich der Literatur und der geiſt- lichen Laufbahn: das Gluͤck wollte ihm ſo wohl, daß er den dama- ligen Paͤpſten bald perſoͤnlich naͤher trat. „Unter Innocenz XI“, ſagt Erizzo, „lernte er ſeine Entſchluͤſſe bedachtſamer faſſen, als ihm von
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Nicolò Erizzo
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er ſo viel fuͤr die Armen that, eine Gabelle erließ, Bauten fuͤr den
Hof, Hafenbauten ausfuͤhrte, ſo hinterließ er doch noch eine betraͤchtliche
Summe im Schatz. Aber dem Cardinalcollegium, das er auch ſei-
nerſeits nicht ſehr hoch ſchaͤtzte, lebte er zu lange. Er ſchien ihnen
das Intereſſe des heiligen Stuhles der Nachgiebigkeit gegen die fuͤrſt-
lichen Hoͤfe aufzuopfern.
Endlich ſtarb er 27. September 1700, und mit großem Eifer
warfen ſich die Cardinaͤle in die Haͤndel des Conclaves. Ihre Ab-
ſicht war, einen Papſt zu ernennen der den nach ihrer Meinung
erlittenen Schaden wieder gut machen ſollte. Sie erſahen dazu Car-
dinal Mareſcotti, einen Mann „von ſtarker Bruſt, der Regierung
wuͤrdig, hartnaͤckig in ſeinen Vorſaͤtzen und von unbeugſamer Mann-
haftigkeit“: Erizzo nennt ihn einen großen Mann. Der kaiſerliche
und der ſpaniſche Botſchafter unterſtuͤtzten ihn. Jedoch allzu großer
Eifer iſt fuͤr eine Papſtwahl oft gefaͤhrlich und war fuͤr Mareſcotti
toͤdtlich. Es gelang den Franzoſen, die von ihm offene Feindſchaft
befuͤrchteten, ihn auszuſchließen. Hierauf kam eine ganze Anzahl
Anderer in Vorſchlag; aber gegen Jeden gab es Einwendungen: der
eine war zu heftig, der andere zu mild, ein dritter hatte zu viele
Nepoten: dem Cardinal Noris wiederſetzten ſich die Freunde der Je-
ſuiten, weil er ihnen in ſeiner Geſchichte des Pelagianismus zu nahe
getreten war. Die Eifrigen, hier zum erſten Mal ſo unterſchieden,
Zelanti, haͤtten gern Colloredo erhoben, doch kam dieſer den Uebrigen
zu ſtrenge vor; — endlich als die Nachricht von dem Tode Carls II.
einlief, „wurden die Cardinaͤle,“ ſagt Erizzo, „ſichtbarlich von der
Hand Gottes beruͤhrt, ſo daß ſie in Einem Augenblick von ihren
Leidenſchaften und den Hoffnungen mit denen ein Jeder ſich ſelbſt
ſchmeichelte, abließen, und ihre Augen auf den Cardinal Albani war-
fen, mit der innern Bewegung, welche das groͤßte Zeichen des goͤtt-
lichen Antriebes iſt.“ Cardinal Albani widerſetzte ſich: Erizzo fin-
det, der Widerſtand den er geleiſtet, ſey wahrhaft und ernſt gemeint
geweſen. Er ſchien endlich nachzugeben, mehr aus Scrupel und
um nicht laͤnger gebeten zu werden, als aus freiem Willen.
Erizzo geht nun daran, das Herkommen und die Perſoͤnlichkeit
des Gewaͤhlten zu ſchildern.
Albani ſtammte aus Urbino. Als der alte Franz Maria von
Urbino ſich entſchloß ſein Herzogthum noch vor ſeinem Tode an Ur-
ban VIII. aufzugeben, ſchickte er einen Albani, der ihm ſelbſt dieſen
Rath ertheilt hatte, um es dem Papſt anzuzeigen. Zweimal ſchickte
er ihn. Das erſte Mal ward es ihm wieder leid, und er berief den
Botſchafter zuruͤck. Erizzo behauptet, auch das zweite Mal habe er
ſich anders beſonnen und Gegenbefehl erlaſſen, aber Albani habe ſich
dieß Mal nicht daran gekehrt, und die Acte der Verzichtleiſtung
ohne Weiteres Urban VIII. uͤberliefert. Dafuͤr ward er Senator von
Rom, ſein Sohn Maſtro di Camera bei dem Cardinal Barberini.
Deſſen Sohn war dann Johann Franz Albani, der neue Papſt.
Johann Franz Albani widmete ſich der Literatur und der geiſt-
lichen Laufbahn: das Gluͤck wollte ihm ſo wohl, daß er den dama-
ligen Paͤpſten bald perſoͤnlich naͤher trat. „Unter Innocenz XI“, ſagt
Erizzo, „lernte er ſeine Entſchluͤſſe bedachtſamer faſſen, als ihm von
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Ranke, Leopold von: Die römischen Päpste. Bd. 3. Berlin, 1836, S. 494. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ranke_paepste03_1836/506>, abgerufen am 16.02.2025.
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