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Reeves, William Pember: Das politische Wahlrecht der Frauen in Australien. Übers. v. Romulus Grazer [i. e. Romulus Katscher]. Leipzig, 1904 (= Sozialer Fortschritt, Bd. 15/16).

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hat dies als Beweis dafür angeführt, dass die Änderung vorzeitig gekommen
und die Agitation dafür eine öde gewesen wäre. Ich glaube dies nicht. Ich
bin vielmehr der Ansicht, dass die Agitation in der Hauptsache sowohl in
Australien, als auch in Neuseeland eine echte, ehrliche war und ist. Jede
öffentliche Strömung hat eine bestimmte Anzahl zweifelhafter Persönlich-
keiten, Heuchler und Manteldreher in ihrem Gefolge. Es wäre jedoch
unbillig, eine Gesellschaft nach einigen Schmarotzern zu beurteilen, wie es
Pierre Leroy-Beaulieu tut, indem er sich über die Frauenbewegung in den
folgenden Worten äussert: "Im Grunde genommen ist diese ganze feministische
Bewegung blos ein grosser Humbug, ersonnen von Politikern, die auf der
Suche nach immer neueren Aufregungen sind, von Deklassierten und von
Hirnverbrannten". Das ist eine offenkundige Ungerechtigkeit. Anderseits
sind aber auch allzu oft rosige Gemälde von ethischen Umwälzungen und
einem bevorstehenden moralischen Millennium entworfen worden. Wir wollen
der Wahrheit offen ins Gesicht sehen und alle etwa noch in der Luft
hängenden Visionen von einem geistigen Aufruhr in Sklavenbanden gehal-
tener Frauen gegen die althergebrachte und betrügerische Herrschaft tyran-
nischer Männer zerstreuen. Es gilt ferner darzulegen, dass die hauptsäch-
lichsten Motive dieser Bewegung sich erst nachträglich einstellten. Es können
sehr gute Beweggründe gewesen sein - einige waren es auch tatsächlich -
aber es waren nicht jene, von denen sich John Stuart Mill leiten liess.

Bei den Pionieren der Bewegung jedoch stand die Sache anders. In
Neuseeland waren die vier Staatsmänner, die die Frage mehr denn alle
übrigen in den Vordergrund gestellt und das Interesse wach gehalten hatten,
Sir John Hall, Sir Julius Vogel, Sir Robert Stout und John Ballance. Von
ihnen gehörte blos der dritte der Temperenzlerpartei an und ich muss
bezweifeln, ob selbst in seinem Falle diese Zugehörigkeit irgendwelchen Ein-
fluss ausübte. Hall war ein Konservativer - oder was in den australischen
Kolonien dafür gilt. Stout und Ballance waren Radikale mit extremen
Anschauungen hinsichtlich der Landfrage. Vogel war ein Tory-Demokrat,
der heute, wäre er noch am Leben und in der Lage, sich am politischen
Leben zu beteiligen, wohl ein tätiger und zweifellos auch hervorragender
Imperialist sein würde. Sie alle wünschten aufrichtig, die Frauen zu eman-
zipieren - in dem ehrlichen Glauben, dass das weibliche Element den Staat
ebenso sehr kräftigen wie reinigen werde.

Die Fortschrittspartei, welche Neuseeland seit 13 Jahren mit, manche
Beobachter erfreuenden, andere empörenden Erfolgen beherrscht, entstand um
das Jahr 1877. Von Sir George Grey geführt, war sie anfangs mehr eine
Partei der Versuche als eine Partei der Leistungen. Sie hegte aber eigene
Anschauungen und hatte den Mut ihrer Meinungen. Eine derselben bestand,
darin, dass mit der Gewährung des parlamentarischen Stimmrechtes an die
Frauen ein Anfang gemacht werden müsse. Im Jahre 1878 brachte das
Kabinet Grey, welches damals am Ruder war, eine Wahlbill behufs Verein-
fachung und Ausdehnung des Wahlrechtes ein. Eine der vorgeschlagenen
Änderungen bestand darin, dass alle steuerzahlenden Frauen die Berechtigung
erhielten, über die Parlamentskandidaten abzustimmen. Die Steuerträgerinnen
hatten bei den Munzipalwahlen ohnehin schon das Stimmrecht - ein
Umstand, auf den der Kronanwalt Stout bei Beantragung der zweiten

hat dies als Beweis dafür angeführt, dass die Änderung vorzeitig gekommen
und die Agitation dafür eine öde gewesen wäre. Ich glaube dies nicht. Ich
bin vielmehr der Ansicht, dass die Agitation in der Hauptsache sowohl in
Australien, als auch in Neuseeland eine echte, ehrliche war und ist. Jede
öffentliche Strömung hat eine bestimmte Anzahl zweifelhafter Persönlich-
keiten, Heuchler und Manteldreher in ihrem Gefolge. Es wäre jedoch
unbillig, eine Gesellschaft nach einigen Schmarotzern zu beurteilen, wie es
Pierre Leroy-Beaulieu tut, indem er sich über die Frauenbewegung in den
folgenden Worten äussert: „Im Grunde genommen ist diese ganze feministische
Bewegung blos ein grosser Humbug, ersonnen von Politikern, die auf der
Suche nach immer neueren Aufregungen sind, von Deklassierten und von
Hirnverbrannten“. Das ist eine offenkundige Ungerechtigkeit. Anderseits
sind aber auch allzu oft rosige Gemälde von ethischen Umwälzungen und
einem bevorstehenden moralischen Millennium entworfen worden. Wir wollen
der Wahrheit offen ins Gesicht sehen und alle etwa noch in der Luft
hängenden Visionen von einem geistigen Aufruhr in Sklavenbanden gehal-
tener Frauen gegen die althergebrachte und betrügerische Herrschaft tyran-
nischer Männer zerstreuen. Es gilt ferner darzulegen, dass die hauptsäch-
lichsten Motive dieser Bewegung sich erst nachträglich einstellten. Es können
sehr gute Beweggründe gewesen sein – einige waren es auch tatsächlich –
aber es waren nicht jene, von denen sich John Stuart Mill leiten liess.

Bei den Pionieren der Bewegung jedoch stand die Sache anders. In
Neuseeland waren die vier Staatsmänner, die die Frage mehr denn alle
übrigen in den Vordergrund gestellt und das Interesse wach gehalten hatten,
Sir John Hall, Sir Julius Vogel, Sir Robert Stout und John Ballance. Von
ihnen gehörte blos der dritte der Temperenzlerpartei an und ich muss
bezweifeln, ob selbst in seinem Falle diese Zugehörigkeit irgendwelchen Ein-
fluss ausübte. Hall war ein Konservativer – oder was in den australischen
Kolonien dafür gilt. Stout und Ballance waren Radikale mit extremen
Anschauungen hinsichtlich der Landfrage. Vogel war ein Tory-Demokrat,
der heute, wäre er noch am Leben und in der Lage, sich am politischen
Leben zu beteiligen, wohl ein tätiger und zweifellos auch hervorragender
Imperialist sein würde. Sie alle wünschten aufrichtig, die Frauen zu eman-
zipieren – in dem ehrlichen Glauben, dass das weibliche Element den Staat
ebenso sehr kräftigen wie reinigen werde.

Die Fortschrittspartei, welche Neuseeland seit 13 Jahren mit, manche
Beobachter erfreuenden, andere empörenden Erfolgen beherrscht, entstand um
das Jahr 1877. Von Sir George Grey geführt, war sie anfangs mehr eine
Partei der Versuche als eine Partei der Leistungen. Sie hegte aber eigene
Anschauungen und hatte den Mut ihrer Meinungen. Eine derselben bestand‚
darin, dass mit der Gewährung des parlamentarischen Stimmrechtes an die
Frauen ein Anfang gemacht werden müsse. Im Jahre 1878 brachte das
Kabinet Grey, welches damals am Ruder war, eine Wahlbill behufs Verein-
fachung und Ausdehnung des Wahlrechtes ein. Eine der vorgeschlagenen
Änderungen bestand darin, dass alle steuerzahlenden Frauen die Berechtigung
erhielten, über die Parlamentskandidaten abzustimmen. Die Steuerträgerinnen
hatten bei den Munzipalwahlen ohnehin schon das Stimmrecht – ein
Umstand, auf den der Kronanwalt Stout bei Beantragung der zweiten

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Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Texte der ersten Frauenbewegung, betreut von Anna Pfundt und Thomas Gloning, JLU Gießen: Bereitstellung der Texttranskription. (2018-12-06T12:34:34Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Anna Pfundt: Bearbeitung der digitalen Edition. (2018-12-06T12:34:34Z)

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Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: gekennzeichnet; fremdsprachliches Material: keine Angabe; Geminations-/Abkürzungsstriche: keine Angabe; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: keine Angabe; I/J in Fraktur: keine Angabe; Kolumnentitel: keine Angabe; Kustoden: keine Angabe; langes s (ſ): keine Angabe; Normalisierungen: keine Angabe; rundes r (ꝛ): keine Angabe; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: wie Vorlage; u/v bzw. U/V: keine Angabe; Vokale mit übergest. e: keine Angabe; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: wie Vorlage; Zeilenumbrüche markiert: ja;




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Zitationshilfe: Reeves, William Pember: Das politische Wahlrecht der Frauen in Australien. Übers. v. Romulus Grazer [i. e. Romulus Katscher]. Leipzig, 1904 (= Sozialer Fortschritt, Bd. 15/16), S. 6. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/reeves_wahlrecht_1904/8>, abgerufen am 21.11.2024.