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Reinkingk, Dietrich: Biblische Policey. Frankfurt (Main), 1653.

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Von dem Weltlichen Stande.
toni tuo singulare Certamen denunciare ausus es? deerant quippe Chri-
stiani in quos pugnares, vivit uterque vestrum pane nostri Imperatoris,
nihilominus inter vos de vita decernere parabitis. Quo jure quonam
Exemplo? an ignorabitis, utercunque vestrum cecidisset, imperatoris
damno casurum? Quo dicto duci eum in Carcerem jusserunt, in quo
multis mensibus maceratus, vix tandem liberatus est, existimatione valde
diminuta.
Das ist/ wer hat dich so verwegen gemacht/ daß du deinen Cam-
meraden oder Spießgesellen zum Duell fordern dörffen? Hat es euch an
Christen gemangelt/ wider welche jhr ewre Tapfferkeit hettet sollen sehen
lassen. Jhr lebet beyde von vnsers Türckischen Kaysers Sold/ vnd dörf-
fet euch doch vnterstehen vmb ewer Leben vnter andern zu fechten. Mit
was vor Recht/ vnd ärgerlicher Consequentz? Wisset jhr nicht welcher
ewrer darauff gangen wäre/ daß es zu ewres Keysers Nacht heil vnd Scha-
den geschehen wäre. Worauff der provocante so den andern gefordert/
ins Gefängnüß geworffen etliche Monat darin elendig enthalten/ kaum
mit dem Leben davon kommen/ vnnd an seinen guten Namen grossen
verlust erlitten. AEstimiren vnd halten die Barbarische Turcken darvor/
daß es nullo jure vnd malo Exemplo geschehe/ daß durch privat Duell
der Türckische Kayser eines tapffern Mannes/ der wieder dessen Feind
noch gute Dienste leysten könte/ dardurch beraubet werden könte/ warumb
solten wir Christen auß der acht lassen/ daß durch die Vnchristliche Duell
ein redlicher tapffer Mann/ der zuforderst seinem Christo/ seinem Kay-
ser/ Köni/ Chur-Fürsten vnd Herren/ seinem geliebten Vatterlande/
seinen Eltern/ Freunden/ auch zu weilen Weib vnd Kindern dienen kön-
te/ auß privat Eyffer/ Ehrgeitz vnd Rachgier auß dem Mittel geräumet/
vnd elendig vmb sein Leben/ dessen Gott allein/ vnnd an dessen statt die
Weltliche Obrigkeit auff gewisse masse ein Herr ist/ zu bringen.

Die jenige so die Duella zu behaupten sich vnterstehen/ geben vor/
daß es eine tapffere Heroische Resolution seye/ sonderlich die sich Caval-
lieri
nennen/ sein Leib vnd Leben geringer als seine Reputation zu achten
(welches denn in seinen terminis vnd wann es nicht wider Göttliche vnd
Weltliche Rechte geschiehet/ billig zu loben stehet) vnd daß kein besser
Mittel seye/ wann einer sich vber den andern offendirt befinde/ als mit
dem Degen oder Pistolen außzuführen; Diß klingt zwar in vieler Oh-
ren wol/ hat auch ersten ansehen nach einen ziemlichen Schein/ aber in
keinen Rechten einigen grund/ vnd Fundament/ auch gantz keinen Trost
eines guten Gewissens mit Gott. Dann was wider Gott vnd alle Rech-
te/ vnd wider die grundfeste vnsers Christenthumbs läufft/ wie kan dassel-
be bestehen/ oder bey Christen gut geheissen werden/ vnd ein gut Gewis-

sen er-

Von dem Weltlichen Stande.
toni tuo ſingulare Certamen denunciare auſus es? deerant quippe Chri-
ſtiani in quos pugnares, vivit uterque veſtrum pane noſtri Imperatoris,
nihilominus inter vos de vita decernere parabitis. Quo jure quonam
Exemplo? an ignorabitis, utercunque veſtrum cecidiſſet, imperatoris
damno caſurum? Quo dicto duci eum in Carcerem juſſerunt, in quo
multis menſibus maceratus, vix tandem liberatus eſt, exiſtimatione valde
diminuta.
Das iſt/ wer hat dich ſo verwegẽ gemacht/ daß du deinen Cam-
meraden oder Spießgeſellen zum Duell fordern doͤrffen? Hat es euch an
Chriſten gemangelt/ wider welche jhr ewre Tapfferkeit hettet ſollen ſehen
laſſen. Jhr lebet beyde von vnſers Tuͤrckiſchen Kayſers Sold/ vnd doͤrf-
fet euch doch vnterſtehen vmb ewer Leben vnter andern zu fechten. Mit
was vor Recht/ vnd aͤrgerlicher Conſequentz? Wiſſet jhr nicht welcher
ewrer darauff gangen waͤre/ daß es zu ewres Keyſers Nacht heil vñ Scha-
den geſchehen waͤre. Worauff der provocante ſo den andern gefordert/
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mit dem Leben davon kommen/ vnnd an ſeinen guten Namen groſſen
verluſt erlitten. Æſtimiren vnd halten die Barbariſche Tůrcken darvor/
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der Tuͤrckiſche Kayſer eines tapffern Mannes/ der wieder deſſen Feind
noch gute Dienſte leyſtẽ koͤnte/ dardurch beraubet werden koͤnte/ warumb
ſolten wir Chriſten auß der acht laſſen/ daß durch die Vnchriſtliche Duell
ein redlicher tapffer Mann/ der zuforderſt ſeinem Chriſto/ ſeinem Kay-
ſer/ Koͤni/ Chur-Fürſten vnd Herren/ ſeinem geliebten Vatterlande/
ſeinen Eltern/ Freunden/ auch zu weilen Weib vnd Kindern dienen koͤn-
te/ auß privat Eyffer/ Ehrgeitz vnd Rachgier auß dem Mittel geraͤumet/
vnd elendig vmb ſein Leben/ deſſen Gott allein/ vnnd an deſſen ſtatt die
Weltliche Obrigkeit auff gewiſſe maſſe ein Herꝛ iſt/ zu bringen.

Die jenige ſo die Duella zu behaupten ſich vnterſtehen/ geben vor/
daß es eine tapffere Heroiſche Reſolution ſeye/ ſonderlich die ſich Caval-
lieri
nennen/ ſein Leib vnd Leben geringer als ſeine Reputation zu achten
(welches denn in ſeinen terminis vnd wann es nicht wider Goͤttliche vnd
Weltliche Rechte geſchiehet/ billig zu loben ſtehet) vnd daß kein beſſer
Mittel ſeye/ wann einer ſich vber den andern offendirt befinde/ als mit
dem Degen oder Piſtolen außzufuͤhren; Diß klingt zwar in vieler Oh-
ren wol/ hat auch erſten anſehen nach einen ziemlichen Schein/ aber in
keinen Rechten einigen grund/ vnd Fundament/ auch gantz keinen Troſt
eines guten Gewiſſens mit Gott. Dann was wider Gott vnd alle Rech-
te/ vnd wider die grundfeſte vnſers Chriſtenthumbs laͤufft/ wie kan daſſel-
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[407/0585] Von dem Weltlichen Stande. toni tuo ſingulare Certamen denunciare auſus es? deerant quippe Chri- ſtiani in quos pugnares, vivit uterque veſtrum pane noſtri Imperatoris, nihilominus inter vos de vita decernere parabitis. Quo jure quonam Exemplo? an ignorabitis, utercunque veſtrum cecidiſſet, imperatoris damno caſurum? Quo dicto duci eum in Carcerem juſſerunt, in quo multis menſibus maceratus, vix tandem liberatus eſt, exiſtimatione valde diminuta. Das iſt/ wer hat dich ſo verwegẽ gemacht/ daß du deinen Cam- meraden oder Spießgeſellen zum Duell fordern doͤrffen? Hat es euch an Chriſten gemangelt/ wider welche jhr ewre Tapfferkeit hettet ſollen ſehen laſſen. Jhr lebet beyde von vnſers Tuͤrckiſchen Kayſers Sold/ vnd doͤrf- fet euch doch vnterſtehen vmb ewer Leben vnter andern zu fechten. Mit was vor Recht/ vnd aͤrgerlicher Conſequentz? Wiſſet jhr nicht welcher ewrer darauff gangen waͤre/ daß es zu ewres Keyſers Nacht heil vñ Scha- den geſchehen waͤre. Worauff der provocante ſo den andern gefordert/ ins Gefaͤngnuͤß geworffen etliche Monat darin elendig enthalten/ kaum mit dem Leben davon kommen/ vnnd an ſeinen guten Namen groſſen verluſt erlitten. Æſtimiren vnd halten die Barbariſche Tůrcken darvor/ daß es nullo jure vnd malo Exemplo geſchehe/ daß durch privat Duell der Tuͤrckiſche Kayſer eines tapffern Mannes/ der wieder deſſen Feind noch gute Dienſte leyſtẽ koͤnte/ dardurch beraubet werden koͤnte/ warumb ſolten wir Chriſten auß der acht laſſen/ daß durch die Vnchriſtliche Duell ein redlicher tapffer Mann/ der zuforderſt ſeinem Chriſto/ ſeinem Kay- ſer/ Koͤni/ Chur-Fürſten vnd Herren/ ſeinem geliebten Vatterlande/ ſeinen Eltern/ Freunden/ auch zu weilen Weib vnd Kindern dienen koͤn- te/ auß privat Eyffer/ Ehrgeitz vnd Rachgier auß dem Mittel geraͤumet/ vnd elendig vmb ſein Leben/ deſſen Gott allein/ vnnd an deſſen ſtatt die Weltliche Obrigkeit auff gewiſſe maſſe ein Herꝛ iſt/ zu bringen. Die jenige ſo die Duella zu behaupten ſich vnterſtehen/ geben vor/ daß es eine tapffere Heroiſche Reſolution ſeye/ ſonderlich die ſich Caval- lieri nennen/ ſein Leib vnd Leben geringer als ſeine Reputation zu achten (welches denn in ſeinen terminis vnd wann es nicht wider Goͤttliche vnd Weltliche Rechte geſchiehet/ billig zu loben ſtehet) vnd daß kein beſſer Mittel ſeye/ wann einer ſich vber den andern offendirt befinde/ als mit dem Degen oder Piſtolen außzufuͤhren; Diß klingt zwar in vieler Oh- ren wol/ hat auch erſten anſehen nach einen ziemlichen Schein/ aber in keinen Rechten einigen grund/ vnd Fundament/ auch gantz keinen Troſt eines guten Gewiſſens mit Gott. Dann was wider Gott vnd alle Rech- te/ vnd wider die grundfeſte vnſers Chriſtenthumbs laͤufft/ wie kan daſſel- be beſtehen/ oder bey Chriſten gut geheiſſen werden/ vnd ein gut Gewiſ- ſen er-

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Zitationshilfe: Reinkingk, Dietrich: Biblische Policey. Frankfurt (Main), 1653, S. 407. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/reinkingk_policey_1653/585>, abgerufen am 16.07.2024.