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Rempen, Johann: Schau-Bühne Der Evangelischen Warheit. Leipzig, 1721.

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terscheid oder Bedencken darüber/ ob der Glaube groß seye oder klein/ daß daher der Mensch zum Theil solte selig/ zum Theil aber nicht selig seyn: Sondern Christus wird durch einen starcken/ wie auch durch einen schwachen Glauben gantz ergriffen: Dahero dann auch einem/ der da warhafftig glaubet/ obschon viele Schwachheiten mit unterlauffen / die Seeligkeit gantz/ und nicht nur zum Theil wird zugesprochen und ertheilet.

II. In der Offenbahrung Joannis cap. 21. v. 27. steht geschrieben: Es wird nicht hinein gehen etwas Beflecktes oder Unreines. Nun aber gestehen die Evangelischen/ das immerhin auch ihre Wercke seyn beflecket und verunreiniget/ müssen derowegen die Evangelischen wieder ihren Willen ins Fegfeur/ und sich alda lassen reinigen/ wann sie in den Himmel zugelangen gedencken.

Antwort. Muß darum eben die Reinigung im Fegfeur geschehen/ davon doch weder GOtt/ noch die Schrifft etwas weiß? Wir haben ja eine viel gewissere warhafftigere Reinigung/ als immermehr im Fegfeur seyn und geschehen kan: Nemlich das Bluht und Verdienst Christi / dardurch und darmit alle die/ so an ihn glauben/ abgewaschen und gereiniget werden I. Cor. 6. I. Joh. I. act. 15. Und daß ist das Kleyd der Gerechtigkeit JEsu CHristi/ mit welchem wir angezogen für GOttes Angesicht erscheinen/ und rein erfunden werden.

III. In dem Namen JEsu sollen sich biegen alle Knye derer/ die im Himmel/ auff Erden / und unter der Erden seyn Philip. 2. v. 10. Nun biegen aber die Teuffel ihre Knye nicht in dem Namen JEsu: Dann sie hassen ihn ja auffs eusserst: Derowegen so müssens die Seelen im Fegfeur seyn/ die ihre Knye biegen/ und folgens muß nohtwendig ein Fegfeur seyn.

Antwort. Knye biegen heist an diesem Ort so viel/ als unterthan seyn: Dergestalt dann auch die Engel im Himmel mit höchster Bereitwilligkeit/ die Teuffel aber mit ihrem Zittern und Schrecken gnugsam Anzeigung geben/ daß sie Christo unterworffen seyn. Zu dem so seynd auch die mancherley Creaturen unter der Erden/ wie auch die Verstorbene/ und unter der Erden begrabene Menschen/ so in der Aufferstehung ihre Unterthänigkeit bezeugen werden/ Christo unterworffen. Ist also nicht nöhtig/ daß es eben die Seelen im Fegfeur seyn müssen/ die unter der Erden Christo die Knye biegen: Dann obschon erwiesen wäre / daß ein Fegfeur seye/ so wäre doch noch nicht erwiesen/ daß es eben unter der Erden / und nicht anderstwo seyn müste.

IV. S. Paulus spricht I. Cor. 3. v. 12. So jemand auf diesen Grund bauet Gold/ Silber / Edelgesteine/ Holtz/ Hew/ Stopffelen/ so wird eines jeden Werck offenbahrt werden: Dann der Tag des HErrn wirds klar machen: Dann im Feur wirds offenbahrt werden: Und welcherley eines jeglichen Werck seye/ wird das Feur bewehren. Wird jemands Werck bleiben / so wird er den Lohn empfahen: Wird aber jemands Werck verbrennen/ so wird er Schaden leyden: Er selbst aber wird selig werden/ so doch als durchs Feur. Durch dis Feur kan ja nichts anders verstanden werden/ als das Fegfeur.

Antwort. Gleich wie durch das Silber/ Edelgesteine/ Holtz/ Hew/ Stopffelen/ alhier nicht kan verstanden werden ein Materialisches Wesen/ also kan auch durch das Feur nicht verstanden werden ein Materialisch element. So spricht auch S. Paulus nicht/ daß die Person/ sondern das Werck brennen werde: Die Papisten aber sprechen/ die Person und Seele des Menschen werde brennen im Fegfeur. Uber das/ wann S. Paulus von dem Feg-

terscheid oder Bedencken darüber/ ob der Glaube groß seye oder klein/ daß daher der Mensch zum Theil solte selig/ zum Theil aber nicht selig seyn: Sondern Christus wird durch einen starcken/ wie auch durch einen schwachen Glauben gantz ergriffen: Dahero dann auch einem/ der da warhafftig glaubet/ obschon viele Schwachheiten mit unterlauffen / die Seeligkeit gantz/ und nicht nur zum Theil wird zugesprochen und ertheilet.

II. In der Offenbahrung Joannis cap. 21. v. 27. steht geschrieben: Es wird nicht hinein gehen etwas Beflecktes oder Unreines. Nun aber gestehen die Evangelischen/ das immerhin auch ihre Wercke seyn beflecket und verunreiniget/ müssen derowegen die Evangelischen wieder ihren Willen ins Fegfeur/ und sich alda lassen reinigen/ wann sie in den Himmel zugelangen gedencken.

Antwort. Muß darum eben die Reinigung im Fegfeur geschehen/ davon doch weder GOtt/ noch die Schrifft etwas weiß? Wir haben ja eine viel gewissere warhafftigere Reinigung/ als immermehr im Fegfeur seyn und geschehen kan: Nemlich das Bluht und Verdienst Christi / dardurch und darmit alle die/ so an ihn glauben/ abgewaschen und gereiniget werden I. Cor. 6. I. Joh. I. act. 15. Und daß ist das Kleyd der Gerechtigkeit JEsu CHristi/ mit welchem wir angezogen für GOttes Angesicht erscheinen/ und rein erfunden werden.

III. In dem Namen JEsu sollen sich biegen alle Knye derer/ die im Himmel/ auff Erden / und unter der Erden seyn Philip. 2. v. 10. Nun biegen aber die Teuffel ihre Knye nicht in dem Namen JEsu: Dann sie hassen ihn ja auffs eusserst: Derowegen so müssens die Seelen im Fegfeur seyn/ die ihre Knye biegen/ und folgens muß nohtwendig ein Fegfeur seyn.

Antwort. Knye biegen heist an diesem Ort so viel/ als unterthan seyn: Dergestalt dann auch die Engel im Himmel mit höchster Bereitwilligkeit/ die Teuffel aber mit ihrem Zittern und Schrecken gnugsam Anzeigung geben/ daß sie Christo unterworffen seyn. Zu dem so seynd auch die mancherley Creaturen unter der Erden/ wie auch die Verstorbene/ und unter der Erden begrabene Menschen/ so in der Aufferstehung ihre Unterthänigkeit bezeugen werden/ Christo unterworffen. Ist also nicht nöhtig/ daß es eben die Seelen im Fegfeur seyn müssen/ die unter der Erden Christo die Knye biegen: Dann obschon erwiesen wäre / daß ein Fegfeur seye/ so wäre doch noch nicht erwiesen/ daß es eben unter der Erden / und nicht anderstwo seyn müste.

IV. S. Paulus spricht I. Cor. 3. v. 12. So jemand auf diesen Grund bauet Gold/ Silber / Edelgesteine/ Holtz/ Hew/ Stopffelen/ so wird eines jeden Werck offenbahrt werden: Dann der Tag des HErrn wirds klar machen: Dann im Feur wirds offenbahrt werden: Und welcherley eines jeglichen Werck seye/ wird das Feur bewehren. Wird jemands Werck bleiben / so wird er den Lohn empfahen: Wird aber jemands Werck verbrennen/ so wird er Schaden leyden: Er selbst aber wird selig werden/ so doch als durchs Feur. Durch dis Feur kan ja nichts anders verstanden werden/ als das Fegfeur.

Antwort. Gleich wie durch das Silber/ Edelgesteine/ Holtz/ Hew/ Stopffelen/ alhier nicht kan verstanden werden ein Materialisches Wesen/ also kan auch durch das Feur nicht verstanden werden ein Materialisch element. So spricht auch S. Paulus nicht/ daß die Person/ sondern das Werck brennen werde: Die Papisten aber sprechen/ die Person und Seele des Menschen werde brennen im Fegfeur. Uber das/ wann S. Paulus von dem Feg-

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        <p>Antwort. Muß darum eben die Reinigung im Fegfeur geschehen/ davon doch weder GOtt/ noch            die Schrifft etwas weiß? Wir haben ja eine viel gewissere warhafftigere Reinigung/ als            immermehr im Fegfeur seyn und geschehen kan: Nemlich das Bluht und Verdienst Christi /            dardurch und darmit alle die/ so an ihn glauben/ abgewaschen und gereiniget werden I.            Cor. 6. I. Joh. I. act. 15. Und daß ist das Kleyd der Gerechtigkeit JEsu CHristi/ mit            welchem wir angezogen für GOttes Angesicht erscheinen/ und rein erfunden werden.</p>
        <p>III. In dem Namen JEsu sollen sich biegen alle Knye derer/ die im Himmel/ auff Erden /            und unter der Erden seyn Philip. 2. v. 10. Nun biegen aber die Teuffel ihre Knye nicht in            dem Namen JEsu: Dann sie hassen ihn ja auffs eusserst: Derowegen so müssens die Seelen im            Fegfeur seyn/ die ihre Knye biegen/ und folgens muß nohtwendig ein Fegfeur seyn.</p>
        <p>Antwort. Knye biegen heist an diesem Ort so viel/ als unterthan seyn: Dergestalt dann            auch die Engel im Himmel mit höchster Bereitwilligkeit/ die Teuffel aber mit ihrem            Zittern und Schrecken gnugsam Anzeigung geben/ daß sie Christo unterworffen seyn. Zu dem            so seynd auch die mancherley Creaturen unter der Erden/ wie auch die Verstorbene/ und            unter der Erden begrabene Menschen/ so in der Aufferstehung ihre Unterthänigkeit bezeugen            werden/ Christo unterworffen. Ist also nicht nöhtig/ daß es eben die Seelen im Fegfeur            seyn müssen/ die unter der Erden Christo die Knye biegen: Dann obschon erwiesen wäre /            daß ein Fegfeur seye/ so wäre doch noch nicht erwiesen/ daß es eben unter der Erden /            und nicht anderstwo seyn müste.</p>
        <p>IV. S. Paulus spricht I. Cor. 3. v. 12. So jemand auf diesen Grund bauet Gold/ Silber /            Edelgesteine/ Holtz/ Hew/ Stopffelen/ so wird eines jeden Werck offenbahrt werden:            Dann der Tag des HErrn wirds klar machen: Dann im Feur wirds offenbahrt werden: Und            welcherley eines jeglichen Werck seye/ wird das Feur bewehren. Wird jemands Werck bleiben           / so wird er den Lohn empfahen: Wird aber jemands Werck verbrennen/ so wird er Schaden            leyden: Er selbst aber wird selig werden/ so doch als durchs Feur. Durch dis Feur kan ja            nichts anders verstanden werden/ als das Fegfeur.</p>
        <p>Antwort. Gleich wie durch das Silber/ Edelgesteine/ Holtz/ Hew/ Stopffelen/ alhier            nicht kan verstanden werden ein Materialisches Wesen/ also kan auch durch das Feur nicht            verstanden werden ein Materialisch element. So spricht auch S. Paulus nicht/ daß die            Person/ sondern das Werck brennen werde: Die Papisten aber sprechen/ die Person und            Seele des Menschen werde brennen im Fegfeur. Uber das/ wann S. Paulus von dem Feg-
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[192/0492] terscheid oder Bedencken darüber/ ob der Glaube groß seye oder klein/ daß daher der Mensch zum Theil solte selig/ zum Theil aber nicht selig seyn: Sondern Christus wird durch einen starcken/ wie auch durch einen schwachen Glauben gantz ergriffen: Dahero dann auch einem/ der da warhafftig glaubet/ obschon viele Schwachheiten mit unterlauffen / die Seeligkeit gantz/ und nicht nur zum Theil wird zugesprochen und ertheilet. II. In der Offenbahrung Joannis cap. 21. v. 27. steht geschrieben: Es wird nicht hinein gehen etwas Beflecktes oder Unreines. Nun aber gestehen die Evangelischen/ das immerhin auch ihre Wercke seyn beflecket und verunreiniget/ müssen derowegen die Evangelischen wieder ihren Willen ins Fegfeur/ und sich alda lassen reinigen/ wann sie in den Himmel zugelangen gedencken. Antwort. Muß darum eben die Reinigung im Fegfeur geschehen/ davon doch weder GOtt/ noch die Schrifft etwas weiß? Wir haben ja eine viel gewissere warhafftigere Reinigung/ als immermehr im Fegfeur seyn und geschehen kan: Nemlich das Bluht und Verdienst Christi / dardurch und darmit alle die/ so an ihn glauben/ abgewaschen und gereiniget werden I. Cor. 6. I. Joh. I. act. 15. Und daß ist das Kleyd der Gerechtigkeit JEsu CHristi/ mit welchem wir angezogen für GOttes Angesicht erscheinen/ und rein erfunden werden. III. In dem Namen JEsu sollen sich biegen alle Knye derer/ die im Himmel/ auff Erden / und unter der Erden seyn Philip. 2. v. 10. Nun biegen aber die Teuffel ihre Knye nicht in dem Namen JEsu: Dann sie hassen ihn ja auffs eusserst: Derowegen so müssens die Seelen im Fegfeur seyn/ die ihre Knye biegen/ und folgens muß nohtwendig ein Fegfeur seyn. Antwort. Knye biegen heist an diesem Ort so viel/ als unterthan seyn: Dergestalt dann auch die Engel im Himmel mit höchster Bereitwilligkeit/ die Teuffel aber mit ihrem Zittern und Schrecken gnugsam Anzeigung geben/ daß sie Christo unterworffen seyn. Zu dem so seynd auch die mancherley Creaturen unter der Erden/ wie auch die Verstorbene/ und unter der Erden begrabene Menschen/ so in der Aufferstehung ihre Unterthänigkeit bezeugen werden/ Christo unterworffen. Ist also nicht nöhtig/ daß es eben die Seelen im Fegfeur seyn müssen/ die unter der Erden Christo die Knye biegen: Dann obschon erwiesen wäre / daß ein Fegfeur seye/ so wäre doch noch nicht erwiesen/ daß es eben unter der Erden / und nicht anderstwo seyn müste. IV. S. Paulus spricht I. Cor. 3. v. 12. So jemand auf diesen Grund bauet Gold/ Silber / Edelgesteine/ Holtz/ Hew/ Stopffelen/ so wird eines jeden Werck offenbahrt werden: Dann der Tag des HErrn wirds klar machen: Dann im Feur wirds offenbahrt werden: Und welcherley eines jeglichen Werck seye/ wird das Feur bewehren. Wird jemands Werck bleiben / so wird er den Lohn empfahen: Wird aber jemands Werck verbrennen/ so wird er Schaden leyden: Er selbst aber wird selig werden/ so doch als durchs Feur. Durch dis Feur kan ja nichts anders verstanden werden/ als das Fegfeur. Antwort. Gleich wie durch das Silber/ Edelgesteine/ Holtz/ Hew/ Stopffelen/ alhier nicht kan verstanden werden ein Materialisches Wesen/ also kan auch durch das Feur nicht verstanden werden ein Materialisch element. So spricht auch S. Paulus nicht/ daß die Person/ sondern das Werck brennen werde: Die Papisten aber sprechen/ die Person und Seele des Menschen werde brennen im Fegfeur. Uber das/ wann S. Paulus von dem Feg-

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Zitationshilfe: Rempen, Johann: Schau-Bühne Der Evangelischen Warheit. Leipzig, 1721, S. 192. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/rempen_schaubuehne_1721/492>, abgerufen am 05.11.2024.