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Robert, Ludwig: Die Sylphen. Berlin, 1806.

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Wir reden in Farben, in Tönen, in Düften,
Bis Ahnung des Himmels den Busen euch
schwellt.
Schluß-Chor des Volks.
Wallet zum Himmel, wir bleiben hienieden,
Vollenden den irdischen, menschlichen Lauf;
Ertragen in Demuth, was uns beschieden,
Leiden um Liebe, streiten um Frieden,
Und blicken voll Hoffnung zum Himmel hin-
auf.

Saadi, Fatme, Almansor, Dilara und die
Frauen von der einen, Papageno, Papagena,
Minnewart, Larifari
und Leporello von der
andern Seite gruppirt. Die Wolken steigen.

(Der Vorhang fällt.)
Ende.
Wir reden in Farben, in Tönen, in Düften,
Bis Ahnung des Himmels den Busen euch
schwellt.
Schluß-Chor des Volks.
Wallet zum Himmel, wir bleiben hienieden,
Vollenden den irdischen, menschlichen Lauf;
Ertragen in Demuth, was uns beschieden,
Leiden um Liebe, streiten um Frieden,
Und blicken voll Hoffnung zum Himmel hin-
auf.

Saadi, Fatme, Almansor, Dilara und die
Frauen von der einen, Papageno, Papagena,
Minnewart, Larifari
und Leporello von der
andern Seite gruppirt. Die Wolken steigen.

(Der Vorhang fällt.)
Ende.
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[142/0146] Wir reden in Farben, in Tönen, in Düften, Bis Ahnung des Himmels den Busen euch schwellt. Schluß-Chor des Volks. Wallet zum Himmel, wir bleiben hienieden, Vollenden den irdischen, menschlichen Lauf; Ertragen in Demuth, was uns beschieden, Leiden um Liebe, streiten um Frieden, Und blicken voll Hoffnung zum Himmel hin- auf. Saadi, Fatme, Almansor, Dilara und die Frauen von der einen, Papageno, Papagena, Minnewart, Larifari und Leporello von der andern Seite gruppirt. Die Wolken steigen. (Der Vorhang fällt.) Ende.

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Zitationshilfe: Robert, Ludwig: Die Sylphen. Berlin, 1806, S. 142. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/robert_sylphen_1806/146>, abgerufen am 21.11.2024.