Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 3. Berlin, Wien, 1912.

Bild:
<< vorherige Seite

Yünnanbahn:


Laukoy-Yünnanfu468 km
Langson-Lungtschou*80 km
9842 km

Linien in Bau:

I. Bahnen in der Mandschurei.

II. Chinesische Nordbahnen:


Lienschan-Holutau12 km
Kalgan-Suiyüan-Hokau220 km

III. Zentralbahn (nördlicher Teil):


Taukou-Tsetschou50 km
Honanfu-Tungkuan216 km
Hankau-Kantonstrecken.

IV. Schantung- und Tientsin-Pukaubahn:


Hsütschou-Tschingkiangpu185 km

V. Yangtsebahnen:


Kiukiang-Nantschang60 km
Hangtschau-Ningpo177 km
Itschang-Kueitschoufu115 km

VI. Bahnen im Süden:

Zentralbahnstrecken (südlicher Teil):


Yotschau-Tschangscha193 km
Yintak-Kuangtunggrenze61 km
Kungyik-Hengtschau40 km
1329 km

B. Die einzelnen Bahngruppen in China.

I. Bahnen in der Mandschurei.

Die Chinesische Ostbahn (Tung t'singbahn) ist die längste einheitliche Eisenbahnstrecke, sie ist der die Mandschurei durchkreuzende Teil der transsibirischen Bahn und etwa 1480 km lang.

Die Mandschurei ist das in seiner Kultur höchststehende der vier Nebenländer Chinas und mit etwa 942.000 km2 ungefähr 11/2mal größer als Österreich und 14/5mal größer als Deutschland. Die Bevölkerung wird auf 15 Mill. geschätzt und wächst durch chinesische und japanische Einwanderung.

Im Jahre 1860 erlangte Rußland durch den Vertrag von Tientsin die Abtretung der Amurprovinz, d. h. des östlich und nördlich der Flüsse Amur und Ussuri gelegenen Landes. Der Kriegshafen Wladiwostok wurde angelegt. Es war der erste leidlich eisfreie Hafen, den Rußland am offenen Meere erwarb. Der Gedanke, ihn durch einen Schienenstrang mit dem Hauptlande in unmittelbare Beziehung zu setzen, tauchte 1875 auf1. Zunächst beschloß man, die Bahn nur auf russischem Boden längs des Amur zu führen. Ein Blick auf die Karte lehrt jedoch, welche Erleichterung für die Russen darin liegen mußte, die Bahn in ihrer natürlichen Trasse quer durch die Mandschurei zu führen. Ein Umweg von 1420 km und damit Mühe, Geld und vor allem Zeit wurden gespart. - Die chinesische Niederlage im Kriege mit Japan brachte Rußland die Möglichkeit zu der Abkürzung. Am 17. April 1895 kam es zum Frieden von Schimonoseki. Mutmaßlich als Dankeserweis für den glimpflichen Friedensschluß wurde Rußland die Erlaubnis zum Bau von Bahnen in der Mandschurei erteilt.



Die zum Zwecke der Ausdehnung russischer Bestrebungen im fernen Osten gegründete russisch-chinesische Bank trat als Unternehmerin

* bedeutet, daß der weitere Teil der Bahn in Bau ist.
1 S. hierzu Artikel "Sibirische Bahn".

Yünnanbahn:


Laukoy-Yünnanfu468 km
Langson-Lungtschou*80 km
9842 km

Linien in Bau:

I. Bahnen in der Mandschurei.

II. Chinesische Nordbahnen:


Lienschan-Holutau12 km
Kalgan-Suiyüan-Hokau220 km

III. Zentralbahn (nördlicher Teil):


Taukou-Tsetschou50 km
Honanfu-Tungkuan216 km
Hankau-Kantonstrecken.

IV. Schantung- und Tientsin-Pukaubahn:


Hsütschou-Tschingkiangpu185 km

V. Yangtsebahnen:


Kiukiang-Nantschang60 km
Hangtschau-Ningpo177 km
Itschang-Kueitschoufu115 km

VI. Bahnen im Süden:

Zentralbahnstrecken (südlicher Teil):


Yotschau-Tschangscha193 km
Yintak-Kuangtunggrenze61 km
Kungyik-Hengtschau40 km
1329 km

B. Die einzelnen Bahngruppen in China.

I. Bahnen in der Mandschurei.

Die Chinesische Ostbahn (Tung t'singbahn) ist die längste einheitliche Eisenbahnstrecke, sie ist der die Mandschurei durchkreuzende Teil der transsibirischen Bahn und etwa 1480 km lang.

Die Mandschurei ist das in seiner Kultur höchststehende der vier Nebenländer Chinas und mit etwa 942.000 km2 ungefähr 11/2mal größer als Österreich und 14/5mal größer als Deutschland. Die Bevölkerung wird auf 15 Mill. geschätzt und wächst durch chinesische und japanische Einwanderung.

Im Jahre 1860 erlangte Rußland durch den Vertrag von Tientsin die Abtretung der Amurprovinz, d. h. des östlich und nördlich der Flüsse Amur und Ussuri gelegenen Landes. Der Kriegshafen Wladiwostok wurde angelegt. Es war der erste leidlich eisfreie Hafen, den Rußland am offenen Meere erwarb. Der Gedanke, ihn durch einen Schienenstrang mit dem Hauptlande in unmittelbare Beziehung zu setzen, tauchte 1875 auf1. Zunächst beschloß man, die Bahn nur auf russischem Boden längs des Amur zu führen. Ein Blick auf die Karte lehrt jedoch, welche Erleichterung für die Russen darin liegen mußte, die Bahn in ihrer natürlichen Trasse quer durch die Mandschurei zu führen. Ein Umweg von 1420 km und damit Mühe, Geld und vor allem Zeit wurden gespart. – Die chinesische Niederlage im Kriege mit Japan brachte Rußland die Möglichkeit zu der Abkürzung. Am 17. April 1895 kam es zum Frieden von Schimonoseki. Mutmaßlich als Dankeserweis für den glimpflichen Friedensschluß wurde Rußland die Erlaubnis zum Bau von Bahnen in der Mandschurei erteilt.



Die zum Zwecke der Ausdehnung russischer Bestrebungen im fernen Osten gegründete russisch-chinesische Bank trat als Unternehmerin

* bedeutet, daß der weitere Teil der Bahn in Bau ist.
1 S. hierzu Artikel „Sibirische Bahn“.
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div type="lexiconEntry" n="2">
          <pb facs="#f0201" n="189"/>
          <p rendition="#c">Yünnanbahn:</p><lb/>
          <table>
            <row>
              <cell>Laukoy-Yünnanfu</cell>
              <cell>468 <hi rendition="#i">km</hi></cell>
            </row><lb/>
            <row>
              <cell>Langson-Lungtschou<note place="foot" n="*">bedeutet, daß der weitere Teil der Bahn in Bau ist.</note></cell>
              <cell>80 <hi rendition="#i">km</hi></cell>
            </row><lb/>
            <row>
              <cell/>
              <cell>9842 <hi rendition="#i">km</hi></cell>
            </row><lb/>
          </table>
          <p rendition="#c"> <hi rendition="#g">Linien in Bau:</hi> </p><lb/>
          <p rendition="#c">I. Bahnen in der Mandschurei.</p><lb/>
          <p rendition="#c">II. Chinesische Nordbahnen:</p><lb/>
          <table>
            <row>
              <cell>Lienschan-Holutau</cell>
              <cell>12 <hi rendition="#i">km</hi></cell>
            </row><lb/>
            <row>
              <cell>Kalgan-Suiyüan-Hokau</cell>
              <cell>220 <hi rendition="#i">km</hi></cell>
            </row><lb/>
          </table>
          <p rendition="#c">III. Zentralbahn (nördlicher Teil):</p><lb/>
          <table>
            <row>
              <cell>Taukou-Tsetschou</cell>
              <cell>50 <hi rendition="#i">km</hi></cell>
            </row><lb/>
            <row>
              <cell>Honanfu-Tungkuan</cell>
              <cell>216 <hi rendition="#i">km</hi></cell>
            </row><lb/>
            <row>
              <cell>Hankau-Kantonstrecken.</cell>
              <cell/>
            </row><lb/>
          </table>
          <p rendition="#c">IV. Schantung- und Tientsin-Pukaubahn:</p><lb/>
          <table>
            <row>
              <cell>Hsütschou-Tschingkiangpu</cell>
              <cell>185 <hi rendition="#i">km</hi></cell>
            </row><lb/>
          </table>
          <p rendition="#c">V. Yangtsebahnen:</p><lb/>
          <table>
            <row>
              <cell>Kiukiang-Nantschang</cell>
              <cell>60 <hi rendition="#i">km</hi></cell>
            </row><lb/>
            <row>
              <cell>Hangtschau-Ningpo</cell>
              <cell>177 <hi rendition="#i">km</hi></cell>
            </row><lb/>
            <row>
              <cell>Itschang-Kueitschoufu</cell>
              <cell>115 <hi rendition="#i">km</hi></cell>
            </row><lb/>
          </table>
          <p rendition="#c">VI. Bahnen im Süden:</p><lb/>
          <p rendition="#c">Zentralbahnstrecken (südlicher Teil):</p><lb/>
          <table>
            <row>
              <cell>Yotschau-Tschangscha</cell>
              <cell>193 <hi rendition="#i">km</hi></cell>
            </row><lb/>
            <row>
              <cell>Yintak-Kuangtunggrenze</cell>
              <cell>61 <hi rendition="#i">km</hi></cell>
            </row><lb/>
            <row>
              <cell>Kungyik-Hengtschau</cell>
              <cell>40 <hi rendition="#i">km</hi></cell>
            </row><lb/>
            <row>
              <cell/>
              <cell>1329 <hi rendition="#i">km</hi></cell>
            </row><lb/>
          </table>
          <p rendition="#c">B. <hi rendition="#g">Die einzelnen Bahngruppen in China.</hi></p><lb/>
          <p rendition="#c"> <hi rendition="#g">I. Bahnen in der Mandschurei.</hi> </p><lb/>
          <p><hi rendition="#g">Die Chinesische Ostbahn</hi> (Tung t'singbahn) ist die längste einheitliche Eisenbahnstrecke, sie ist der die Mandschurei durchkreuzende Teil der transsibirischen Bahn und etwa 1480 <hi rendition="#i">km</hi> lang.</p><lb/>
          <p>Die Mandschurei ist das in seiner Kultur höchststehende der vier Nebenländer Chinas und mit etwa 942.000 <hi rendition="#i">km</hi><hi rendition="#sup">2</hi> ungefähr 1<hi rendition="#sup">1</hi>/<hi rendition="#sub">2</hi>mal größer als Österreich und 1<hi rendition="#sup">4</hi>/<hi rendition="#sub">5</hi>mal größer als Deutschland. Die Bevölkerung wird auf 15 Mill. geschätzt und wächst durch chinesische und japanische Einwanderung.</p><lb/>
          <p>Im Jahre 1860 erlangte Rußland durch den Vertrag von Tientsin die Abtretung der Amurprovinz, d. h. des östlich und nördlich der Flüsse Amur und Ussuri gelegenen Landes. Der Kriegshafen Wladiwostok wurde angelegt. Es war der erste leidlich eisfreie Hafen, den Rußland am offenen Meere erwarb. Der Gedanke, ihn durch einen Schienenstrang mit dem Hauptlande in unmittelbare Beziehung zu setzen, tauchte 1875 auf<note place="foot" n="1">S. hierzu Artikel &#x201E;Sibirische Bahn&#x201C;.</note>. Zunächst beschloß man, die Bahn nur auf russischem Boden längs des Amur zu führen. Ein Blick auf die Karte lehrt jedoch, welche Erleichterung für die Russen darin liegen mußte, die Bahn in ihrer natürlichen Trasse quer durch die Mandschurei zu führen. Ein Umweg von 1420 <hi rendition="#i">km</hi> und damit Mühe, Geld und vor allem Zeit wurden gespart. &#x2013; Die chinesische Niederlage im Kriege mit Japan brachte Rußland die Möglichkeit zu der Abkürzung. Am 17. April 1895 kam es zum Frieden von Schimonoseki. Mutmaßlich als Dankeserweis für den glimpflichen Friedensschluß wurde Rußland die Erlaubnis zum Bau von Bahnen in der Mandschurei erteilt.</p><lb/>
          <table facs="https://media.dwds.de/dta/images/roell_eisenbahnwesen03_1912/figures/roell_eisenbahnwesen03_1912_figure-0227.jpg" rendition="#c">
            <row>
              <cell/>
            </row>
          </table><lb/>
          <p>Die zum Zwecke der Ausdehnung russischer Bestrebungen im fernen Osten gegründete russisch-chinesische Bank trat als Unternehmerin
</p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[189/0201] Yünnanbahn: Laukoy-Yünnanfu 468 km Langson-Lungtschou * 80 km 9842 km Linien in Bau: I. Bahnen in der Mandschurei. II. Chinesische Nordbahnen: Lienschan-Holutau 12 km Kalgan-Suiyüan-Hokau 220 km III. Zentralbahn (nördlicher Teil): Taukou-Tsetschou 50 km Honanfu-Tungkuan 216 km Hankau-Kantonstrecken. IV. Schantung- und Tientsin-Pukaubahn: Hsütschou-Tschingkiangpu 185 km V. Yangtsebahnen: Kiukiang-Nantschang 60 km Hangtschau-Ningpo 177 km Itschang-Kueitschoufu 115 km VI. Bahnen im Süden: Zentralbahnstrecken (südlicher Teil): Yotschau-Tschangscha 193 km Yintak-Kuangtunggrenze 61 km Kungyik-Hengtschau 40 km 1329 km B. Die einzelnen Bahngruppen in China. I. Bahnen in der Mandschurei. Die Chinesische Ostbahn (Tung t'singbahn) ist die längste einheitliche Eisenbahnstrecke, sie ist der die Mandschurei durchkreuzende Teil der transsibirischen Bahn und etwa 1480 km lang. Die Mandschurei ist das in seiner Kultur höchststehende der vier Nebenländer Chinas und mit etwa 942.000 km2 ungefähr 11/2mal größer als Österreich und 14/5mal größer als Deutschland. Die Bevölkerung wird auf 15 Mill. geschätzt und wächst durch chinesische und japanische Einwanderung. Im Jahre 1860 erlangte Rußland durch den Vertrag von Tientsin die Abtretung der Amurprovinz, d. h. des östlich und nördlich der Flüsse Amur und Ussuri gelegenen Landes. Der Kriegshafen Wladiwostok wurde angelegt. Es war der erste leidlich eisfreie Hafen, den Rußland am offenen Meere erwarb. Der Gedanke, ihn durch einen Schienenstrang mit dem Hauptlande in unmittelbare Beziehung zu setzen, tauchte 1875 auf 1. Zunächst beschloß man, die Bahn nur auf russischem Boden längs des Amur zu führen. Ein Blick auf die Karte lehrt jedoch, welche Erleichterung für die Russen darin liegen mußte, die Bahn in ihrer natürlichen Trasse quer durch die Mandschurei zu führen. Ein Umweg von 1420 km und damit Mühe, Geld und vor allem Zeit wurden gespart. – Die chinesische Niederlage im Kriege mit Japan brachte Rußland die Möglichkeit zu der Abkürzung. Am 17. April 1895 kam es zum Frieden von Schimonoseki. Mutmaßlich als Dankeserweis für den glimpflichen Friedensschluß wurde Rußland die Erlaubnis zum Bau von Bahnen in der Mandschurei erteilt. Die zum Zwecke der Ausdehnung russischer Bestrebungen im fernen Osten gegründete russisch-chinesische Bank trat als Unternehmerin * bedeutet, daß der weitere Teil der Bahn in Bau ist. 1 S. hierzu Artikel „Sibirische Bahn“.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

zeno.org – Contumax GmbH & Co. KG: Bereitstellung der Texttranskription. (2020-06-17T17:32:54Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Andreas Nolda: Bearbeitung der digitalen Edition. (2020-06-17T17:32:54Z)

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: nicht übernommen; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: keine Angabe; Geminations-/Abkürzungsstriche: keine Angabe; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): gekennzeichnet; Hervorhebungen I/J in Fraktur: keine Angabe; i/j in Fraktur: keine Angabe; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: keine Angabe; langes s (ſ): keine Angabe; Normalisierungen: keine Angabe; rundes r (ꝛ): keine Angabe; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: aufgelöst; u/v bzw. U/V: keine Angabe; Vokale mit übergest. e: keine Angabe; Vollständigkeit: keine Angabe; Zeichensetzung: keine Angabe; Zeilenumbrüche markiert: nein

Spaltenumbrüche sind nicht markiert. Wiederholungszeichen (") wurden aufgelöst. Komplexe Formeln und Tabellen sind als Grafiken wiedergegeben.

Die Abbildungen im Text stammen von zeno.org – Contumax GmbH & Co. KG.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/roell_eisenbahnwesen03_1912
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/roell_eisenbahnwesen03_1912/201
Zitationshilfe: Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 3. Berlin, Wien, 1912, S. 189. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/roell_eisenbahnwesen03_1912/201>, abgerufen am 01.11.2024.