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Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 3. Berlin, Wien, 1912.

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Zimmer von größerem Flächenraum als 50 m2 werden als zwei Zimmer behandelt. Zimmer mit geringerem Flächenraum als 15 m2 werden nicht in Anrechnung gebracht.

Bei den schweizerischen Bundesbahnen wird der Wert der einem Bediensteten zugewiesenen D. in billiger Weise nach Maßgabe der Mietwerte im betreffenden Ort berechnet und vom Gehalte in Abrechnung gebracht.

Bei den englischen Eisenbahnen erhalten zahlreiche Bedienstete im äußeren Dienste Dienst- und Mietwohnungen. Nach einem vom Board of Trade im Jahre 1912 veröffentlichten Berichte für das Jahr 1907 erhielten 14.337 erwachsene Bedienstete neben dem Lohn eine mietfreie Wohnung oder eine solche zu ermäßigtem Preise. Der wöchentliche Wert der Vergünstigung betrug für jeden Wohnungsinhaber durchschnittlich 1 sh 10 d. Vornehmlich waren folgende Bedienstetenklassen beteiligt: die Schienenleger und Stopfer, (9·2% der Gesamtzahl mit 1 sh 8 d für jeden Wohnungsinhaber), die Weichensteller (8 1% mit 1 sh 7 d), die Rottenführer (8% mit 1 sh 6 d), die Werkführer (6·2% mit 2 sh 7 d), die Lokomotivführer (4·3% mit 2 sh 4 d), die Personenzugschaffner (3·8% mit 1 sh 11 d), die Güterzugsschaffner und Bremser (2·6% mit 1 sh 7 d) sowie die Lokomotivheizer (2·6% mit 2 sh 3 d).

Seydel.


Dienstzug (service train; train; treno di servizio), ein Zug, der zur Beförderung von dienstlichen Sendungen oder von Personen im dienstlichen Interesse eingeleitet wird. Der D. dient besonders zur Beförderung von Baustoffen für Neu- und Ergänzungsbauten (Material- und Schotterzüge), zur Verteilung von Inventargegenständen auf neuen Strecken, zur Ausrüstung der Dienststellen mit Verbrauchsgegenständen (Kohlenzüge), zur Beförderung der Bediensteten zwischen dem Dienst- und Wohnort (insbesondere der Arbeiter nach den Werkstätten u. s. w.).

Über die Einleitung und Durchführung eines D. auf einer im Betrieb stehenden Strecke gilt, sofern er nur nach Bedarf verkehrt, im allgemeinen dasselbe, was für Erfordernis- und Sonderzüge (s. d.) festgesetzt ist; über D. auf Baustrecken s. Arbeitszug.


Dietschibergbahn (Luzern-"Kleiner Rigi", Schweiz) elektrisch angetriebene Seilbahn, von der Trambahnendstation "Halde" an der östlichen Stadtgrenze von Luzern aus auf die 210 m über dem Vierwaldstättersee gelegene Anhöhe Dietschiberg, auch "Kleiner Rigi" genannt.

Die Bahn ist 1240 m lang, beginnt mit 9% Steigung, die sich allmählich auf 24·7% erhöht. Die Fahrgeschwindigkeit beträgt 2·1 m/Sek. Die Wagen sind mit der in neuerer Zeit allgemein angewandten Zangenbremse, einer Handbremse und zweier selbstwirkender Bremsen ausgestattet, die sich am keilförmigen Schienenkopf festklemmen. Eine Neuerung ist die Schienenbefestigung auf den eisernen Querschwellen vermittels autogener Schweißung. Die elektrisch beleuchteten Wagen sind vollständig "offen" gebaut, nach der Art von Straßenbahnsommerwagen. Die Bahn wurde am 10. August 1912 dem allgemeinen Verkehr übergeben.

Dietler.


Differentialtarife (tarifs differentiels; tariffe differenziale), Personen- und Gütertarife, bei denen für die Beförderung derselben Person in einer bestimmten Wagenklasse oder einer gleichen Menge desselben Guts für gleiche Entfernungen die Beförderungspreise ungleichmäßig (differentiell) festgesetzt werden.

Die D. werden, je nachdem die differentielle Tarifbildung in demselben Tarif oder in verschiedenen Tarifen sich findet, als absolute oder relative bezeichnet. Die ersteren werden dann vorliegen, wenn in einem und demselben Tarif bei verschiedenen Beförderungslängen verschieden hohe Einheitssätze gerechnet sind.

Der Hauptfall der absoluten D. ist der Staffeltarif (s. d.) oder der Tarif mit fallender Skala, wonach bei einer gewissen Beförderungslänge niedrigere Einheitssätze gerechnet werden, u. zw. entweder so, daß man von einer gewissen Entfernung an den ermäßigten Einheitssatz für die ganze Transportstrecke durchrechnet oder den ermäßigten Satz an den nach dem höheren Satz gebildeten Tarifsatz anpaßt.

Relative D. liegen vor, wenn in verschiedenen Tarifen für die Beförderung derselben Personen in derselben Wagenklasse, beziehungsweise derselben Menge desselben Guts auf gleiche Entfernung verschiedene Sätze zur Anwendung kommen; diese lassen sich in materielle und formelle D. unterscheiden; zu den ersteren gehören die Fälle, wenn in verschiedenen Eisenbahngebieten verschiedene Tarifsysteme herrschen oder bei demselben Tarifsystem die Klassifikation eine verschiedene ist oder bei demselben Tarifsystem und bei gleicher Klassifikation verschiedene Einheitssätze für dieselben Klassen des Tarifs eingerechnet werden; hierher gehören auch die Fälle, wo differentielle Tarifsätze durch direkte Tarife entstehen, die im Tarifsystem in der Klassifikation oder den Einheitssätzen von lokalen oder anderen direkten Tarifen abweichen. Im Gegensatz zu diesen nur materiell differentiellen Tarifen, die ohne darauf gerichtete Absicht lediglich durch das Nebeneinanderbestehen mehrerer in der Tarifsetzung voneinander unabhängigen Eisenbahnverwaltungen, bzw. Eisenbahnverbänden entstehen, ist bei den formell differentiellen Tarifen die Absicht vorhanden, von den regelmäßigen, bzw. den bereits bestehenden Frachtsätzen eine Abweichung, eine Ausnahme zu schaffen weshalb diese Tarife gewöhnlich

Zimmer von größerem Flächenraum als 50 m2 werden als zwei Zimmer behandelt. Zimmer mit geringerem Flächenraum als 15 m2 werden nicht in Anrechnung gebracht.

Bei den schweizerischen Bundesbahnen wird der Wert der einem Bediensteten zugewiesenen D. in billiger Weise nach Maßgabe der Mietwerte im betreffenden Ort berechnet und vom Gehalte in Abrechnung gebracht.

Bei den englischen Eisenbahnen erhalten zahlreiche Bedienstete im äußeren Dienste Dienst- und Mietwohnungen. Nach einem vom Board of Trade im Jahre 1912 veröffentlichten Berichte für das Jahr 1907 erhielten 14.337 erwachsene Bedienstete neben dem Lohn eine mietfreie Wohnung oder eine solche zu ermäßigtem Preise. Der wöchentliche Wert der Vergünstigung betrug für jeden Wohnungsinhaber durchschnittlich 1 sh 10 d. Vornehmlich waren folgende Bedienstetenklassen beteiligt: die Schienenleger und Stopfer, (9·2% der Gesamtzahl mit 1 sh 8 d für jeden Wohnungsinhaber), die Weichensteller (8 1% mit 1 sh 7 d), die Rottenführer (8% mit 1 sh 6 d), die Werkführer (6·2% mit 2 sh 7 d), die Lokomotivführer (4·3% mit 2 sh 4 d), die Personenzugschaffner (3·8% mit 1 sh 11 d), die Güterzugsschaffner und Bremser (2·6% mit 1 sh 7 d) sowie die Lokomotivheizer (2·6% mit 2 sh 3 d).

Seydel.


Dienstzug (service train; train; treno di servizio), ein Zug, der zur Beförderung von dienstlichen Sendungen oder von Personen im dienstlichen Interesse eingeleitet wird. Der D. dient besonders zur Beförderung von Baustoffen für Neu- und Ergänzungsbauten (Material- und Schotterzüge), zur Verteilung von Inventargegenständen auf neuen Strecken, zur Ausrüstung der Dienststellen mit Verbrauchsgegenständen (Kohlenzüge), zur Beförderung der Bediensteten zwischen dem Dienst- und Wohnort (insbesondere der Arbeiter nach den Werkstätten u. s. w.).

Über die Einleitung und Durchführung eines D. auf einer im Betrieb stehenden Strecke gilt, sofern er nur nach Bedarf verkehrt, im allgemeinen dasselbe, was für Erfordernis- und Sonderzüge (s. d.) festgesetzt ist; über D. auf Baustrecken s. Arbeitszug.


Dietschibergbahn (Luzern-„Kleiner Rigi“, Schweiz) elektrisch angetriebene Seilbahn, von der Trambahnendstation „Halde“ an der östlichen Stadtgrenze von Luzern aus auf die 210 m über dem Vierwaldstättersee gelegene Anhöhe Dietschiberg, auch „Kleiner Rigi“ genannt.

Die Bahn ist 1240 m lang, beginnt mit 9% Steigung, die sich allmählich auf 24·7% erhöht. Die Fahrgeschwindigkeit beträgt 2·1 m/Sek. Die Wagen sind mit der in neuerer Zeit allgemein angewandten Zangenbremse, einer Handbremse und zweier selbstwirkender Bremsen ausgestattet, die sich am keilförmigen Schienenkopf festklemmen. Eine Neuerung ist die Schienenbefestigung auf den eisernen Querschwellen vermittels autogener Schweißung. Die elektrisch beleuchteten Wagen sind vollständig „offen“ gebaut, nach der Art von Straßenbahnsommerwagen. Die Bahn wurde am 10. August 1912 dem allgemeinen Verkehr übergeben.

Dietler.


Differentialtarife (tarifs différentiels; tariffe differenziale), Personen- und Gütertarife, bei denen für die Beförderung derselben Person in einer bestimmten Wagenklasse oder einer gleichen Menge desselben Guts für gleiche Entfernungen die Beförderungspreise ungleichmäßig (differentiell) festgesetzt werden.

Die D. werden, je nachdem die differentielle Tarifbildung in demselben Tarif oder in verschiedenen Tarifen sich findet, als absolute oder relative bezeichnet. Die ersteren werden dann vorliegen, wenn in einem und demselben Tarif bei verschiedenen Beförderungslängen verschieden hohe Einheitssätze gerechnet sind.

Der Hauptfall der absoluten D. ist der Staffeltarif (s. d.) oder der Tarif mit fallender Skala, wonach bei einer gewissen Beförderungslänge niedrigere Einheitssätze gerechnet werden, u. zw. entweder so, daß man von einer gewissen Entfernung an den ermäßigten Einheitssatz für die ganze Transportstrecke durchrechnet oder den ermäßigten Satz an den nach dem höheren Satz gebildeten Tarifsatz anpaßt.

Relative D. liegen vor, wenn in verschiedenen Tarifen für die Beförderung derselben Personen in derselben Wagenklasse, beziehungsweise derselben Menge desselben Guts auf gleiche Entfernung verschiedene Sätze zur Anwendung kommen; diese lassen sich in materielle und formelle D. unterscheiden; zu den ersteren gehören die Fälle, wenn in verschiedenen Eisenbahngebieten verschiedene Tarifsysteme herrschen oder bei demselben Tarifsystem die Klassifikation eine verschiedene ist oder bei demselben Tarifsystem und bei gleicher Klassifikation verschiedene Einheitssätze für dieselben Klassen des Tarifs eingerechnet werden; hierher gehören auch die Fälle, wo differentielle Tarifsätze durch direkte Tarife entstehen, die im Tarifsystem in der Klassifikation oder den Einheitssätzen von lokalen oder anderen direkten Tarifen abweichen. Im Gegensatz zu diesen nur materiell differentiellen Tarifen, die ohne darauf gerichtete Absicht lediglich durch das Nebeneinanderbestehen mehrerer in der Tarifsetzung voneinander unabhängigen Eisenbahnverwaltungen, bzw. Eisenbahnverbänden entstehen, ist bei den formell differentiellen Tarifen die Absicht vorhanden, von den regelmäßigen, bzw. den bereits bestehenden Frachtsätzen eine Abweichung, eine Ausnahme zu schaffen weshalb diese Tarife gewöhnlich

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[371/0385] Zimmer von größerem Flächenraum als 50 m2 werden als zwei Zimmer behandelt. Zimmer mit geringerem Flächenraum als 15 m2 werden nicht in Anrechnung gebracht. Bei den schweizerischen Bundesbahnen wird der Wert der einem Bediensteten zugewiesenen D. in billiger Weise nach Maßgabe der Mietwerte im betreffenden Ort berechnet und vom Gehalte in Abrechnung gebracht. Bei den englischen Eisenbahnen erhalten zahlreiche Bedienstete im äußeren Dienste Dienst- und Mietwohnungen. Nach einem vom Board of Trade im Jahre 1912 veröffentlichten Berichte für das Jahr 1907 erhielten 14.337 erwachsene Bedienstete neben dem Lohn eine mietfreie Wohnung oder eine solche zu ermäßigtem Preise. Der wöchentliche Wert der Vergünstigung betrug für jeden Wohnungsinhaber durchschnittlich 1 sh 10 d. Vornehmlich waren folgende Bedienstetenklassen beteiligt: die Schienenleger und Stopfer, (9·2% der Gesamtzahl mit 1 sh 8 d für jeden Wohnungsinhaber), die Weichensteller (8 1% mit 1 sh 7 d), die Rottenführer (8% mit 1 sh 6 d), die Werkführer (6·2% mit 2 sh 7 d), die Lokomotivführer (4·3% mit 2 sh 4 d), die Personenzugschaffner (3·8% mit 1 sh 11 d), die Güterzugsschaffner und Bremser (2·6% mit 1 sh 7 d) sowie die Lokomotivheizer (2·6% mit 2 sh 3 d). Seydel. Dienstzug (service train; train; treno di servizio), ein Zug, der zur Beförderung von dienstlichen Sendungen oder von Personen im dienstlichen Interesse eingeleitet wird. Der D. dient besonders zur Beförderung von Baustoffen für Neu- und Ergänzungsbauten (Material- und Schotterzüge), zur Verteilung von Inventargegenständen auf neuen Strecken, zur Ausrüstung der Dienststellen mit Verbrauchsgegenständen (Kohlenzüge), zur Beförderung der Bediensteten zwischen dem Dienst- und Wohnort (insbesondere der Arbeiter nach den Werkstätten u. s. w.). Über die Einleitung und Durchführung eines D. auf einer im Betrieb stehenden Strecke gilt, sofern er nur nach Bedarf verkehrt, im allgemeinen dasselbe, was für Erfordernis- und Sonderzüge (s. d.) festgesetzt ist; über D. auf Baustrecken s. Arbeitszug. Dietschibergbahn (Luzern-„Kleiner Rigi“, Schweiz) elektrisch angetriebene Seilbahn, von der Trambahnendstation „Halde“ an der östlichen Stadtgrenze von Luzern aus auf die 210 m über dem Vierwaldstättersee gelegene Anhöhe Dietschiberg, auch „Kleiner Rigi“ genannt. Die Bahn ist 1240 m lang, beginnt mit 9% Steigung, die sich allmählich auf 24·7% erhöht. Die Fahrgeschwindigkeit beträgt 2·1 m/Sek. Die Wagen sind mit der in neuerer Zeit allgemein angewandten Zangenbremse, einer Handbremse und zweier selbstwirkender Bremsen ausgestattet, die sich am keilförmigen Schienenkopf festklemmen. Eine Neuerung ist die Schienenbefestigung auf den eisernen Querschwellen vermittels autogener Schweißung. Die elektrisch beleuchteten Wagen sind vollständig „offen“ gebaut, nach der Art von Straßenbahnsommerwagen. Die Bahn wurde am 10. August 1912 dem allgemeinen Verkehr übergeben. Dietler. Differentialtarife (tarifs différentiels; tariffe differenziale), Personen- und Gütertarife, bei denen für die Beförderung derselben Person in einer bestimmten Wagenklasse oder einer gleichen Menge desselben Guts für gleiche Entfernungen die Beförderungspreise ungleichmäßig (differentiell) festgesetzt werden. Die D. werden, je nachdem die differentielle Tarifbildung in demselben Tarif oder in verschiedenen Tarifen sich findet, als absolute oder relative bezeichnet. Die ersteren werden dann vorliegen, wenn in einem und demselben Tarif bei verschiedenen Beförderungslängen verschieden hohe Einheitssätze gerechnet sind. Der Hauptfall der absoluten D. ist der Staffeltarif (s. d.) oder der Tarif mit fallender Skala, wonach bei einer gewissen Beförderungslänge niedrigere Einheitssätze gerechnet werden, u. zw. entweder so, daß man von einer gewissen Entfernung an den ermäßigten Einheitssatz für die ganze Transportstrecke durchrechnet oder den ermäßigten Satz an den nach dem höheren Satz gebildeten Tarifsatz anpaßt. Relative D. liegen vor, wenn in verschiedenen Tarifen für die Beförderung derselben Personen in derselben Wagenklasse, beziehungsweise derselben Menge desselben Guts auf gleiche Entfernung verschiedene Sätze zur Anwendung kommen; diese lassen sich in materielle und formelle D. unterscheiden; zu den ersteren gehören die Fälle, wenn in verschiedenen Eisenbahngebieten verschiedene Tarifsysteme herrschen oder bei demselben Tarifsystem die Klassifikation eine verschiedene ist oder bei demselben Tarifsystem und bei gleicher Klassifikation verschiedene Einheitssätze für dieselben Klassen des Tarifs eingerechnet werden; hierher gehören auch die Fälle, wo differentielle Tarifsätze durch direkte Tarife entstehen, die im Tarifsystem in der Klassifikation oder den Einheitssätzen von lokalen oder anderen direkten Tarifen abweichen. Im Gegensatz zu diesen nur materiell differentiellen Tarifen, die ohne darauf gerichtete Absicht lediglich durch das Nebeneinanderbestehen mehrerer in der Tarifsetzung voneinander unabhängigen Eisenbahnverwaltungen, bzw. Eisenbahnverbänden entstehen, ist bei den formell differentiellen Tarifen die Absicht vorhanden, von den regelmäßigen, bzw. den bereits bestehenden Frachtsätzen eine Abweichung, eine Ausnahme zu schaffen weshalb diese Tarife gewöhnlich

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Zitationshilfe: Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 3. Berlin, Wien, 1912, S. 371. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/roell_eisenbahnwesen03_1912/385>, abgerufen am 22.11.2024.