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Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 4. Berlin, Wien, 1913.

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für den Zerstörungs- und Wiederherstellungsdienst mit 5 Offizieren, 403 Mann, 45 Pferden, 8 Tragtieren, 2 Fahrzeugen.

Spanien stellte 1876 zu Madrid zwei Eisenbahnkompagnien zu je 150 Köpfen und je vier Abteilungen für die verschiedenen Arbeiten und Dienstleistungen auf. Nach mehrfach wiederholten Änderungen und Verstärkungen besteht jetzt ein Eisenbahn- und ein Telegraphenbataillon zu je 4 Kompagnien. (Batallon de Ferrocarriles). Das Eisenbahnbataillon, das am 1. April 1885 gegründet wurde und seinen Standort in Madrid hat, zerfällt in zwei Abteilungen, eine für den Bau, die andere für den Betrieb; alle reservepflichtigen Eisenbahnbeamten des Landes sind ihm für den Kriegsfall unterstellt. Eine in Madrid 1884 errichtete technische Direktion für Militärkommunikation leitet den militärischen Dienst der Eisenbahnen. Am Riffeldzuge 1909 nahm eine Eisenbahnkompagnie teil; sie stellte zunächst die Eisenbahn im Rifgebiet, eine Bahn von 60 cm Spurweite, deren Anlagen ebenso wie ihre Betriebsmittel in sehr schlechtem Zustande waren, wieder her und führte auf ihr den Betrieb durch, der dem Heere sehr wertvolle Dienste leistete.

H. Türkei. Sie hat 2 Eisenbahnbataillone zu 600 Mann beim Baue der Hedjasbahn. Ein Eisenbahnbataillon zu 600 Mann (für die anatolischen Bahnen) in Konstantinopel ist in Bildung begriffen. Offiziere und Mannschaften machen zur Ausbildung noch auf der Bahn Hajdarpascha-Ismidt Dienst.

I. Japan. Bis zum Kriege mit Rußland 1904/05 hatte Japan nur ein Eisenbahnbataillon. In diesem Feldzuge wurde für militärische Zwecke eine Feldeisenbahn von Fusan über Söul und Widju nach Fönghwantschöng gebaut. Der erste, 850 km lange Teil dieser Eisenbahn war bei Ausbruch des Krieges bereits im Bau; seine Fortsetzung sowie die Strecken Port Arthur-Mukden-Tieling und Niutschwang-Hsinmintum wurden je nach dem Vorrücken der Truppen nach dem Inneren der Mandschurei hergestellt und in günstiger Weise zur Sicherung der rückwärtigen Verbindungen ausgenutzt.

Seitdem hat Japan, das sich stets die technischen Fortschritte anderer Länder zunutze macht, nach dem Beispiel der europäischen Staaten seine E. verstärkt und besitzt zurzeit 1 Eisenbahnregiment zu 3 Bataillonen von je 3 Kompagnien, das der Gardedivision unterstellt ist.

K. Amerika. Die Vereinigten Staaten von Amerika, die seinerzeit die Anregung zur Bildung von E. gegeben haben, besitzen keine Friedensformationen und haben zurzeit nur ein Pionierbataillon zu 4 Kompagnien ohne besondere Abteilungen für solche Aufgaben, für die anderwärts E. bestellt sind; die Stärke des Friedensstandes einer Kompagnie beträgt 4 Offiziere, 9 Unteroffiziere und 40 Mann.

Die Anforderungen an die E. sind mit fortschreitender Entwicklung der gesamten Verkehrstechnik im Laufe der Jahre immer größer geworden. So dehnten sich z. B. die Truppentransporte während des Russisch-Japanischen Krieges im Jahre 1904 bis auf eine Entfernung von 8560 km (Moskau-Port Arthur) aus, und auf der hierfür in erster Linie in Frage kommenden sibirischen Eisenbahn mußten umfangreiche Ergänzungs- und Erweiterungsbauten, darunter eine Eisenbahn über das Eis des Baikalsees, mit größter Beschleunigung ausgeführt werden. Dementsprechend zeigen auch die Leistungen der E., bezüglich derer im einzelnen auf die nachstehenden Veröffentlichungen sowie auf den Aufsatz im Arch. f. Ebw. 1912 S. 930 "Die Mitwirkung der Eisenbahn an den Kriegen in Mitteleuropa" verwiesen sein möge, ungewöhnliche Fortschritte.

Literatur: Jacqmin, Les chemins de fer pendant la guerre 1870/71. Paris 1874. - P. Lanoir, Les chemins de fer et la mobilisation. Paris 1897. - H. Budde, Die französischen Eisenbahnen im Kriege 1870/71. Berlin 1877. - HLW, Die Kriegführung unter Benutzung der Eisenbahnen. 1868; Dasselbe, neu bearbeitet von einem deutschen Stabsoffizier. Leipzig 1882. - Müller F. (Breslau), Die Tätigkeit unserer Feldeisenbahnabteilungen im Kriege 1870/71. Berlin 1896. - Frank, Erinnerungen ernster und heiterer Art an den Eisenbahnbetrieb im Kriege 1870/71. Wiesbaden 1899. - E. P. C. Girouard, History of the railways during the war in South Africa, 1899-1902. London 1903. - H. Budde, Die französischen Eisenbahnen im deutschen Kriegs betriebe 1870/71. Berlin 1904. - E. U. Zanantoni, Eisenbahnen im Dienste des Krieges und moderne Gesichtspunkte für deren Ausnutzung. Wien 1904. - Lehmann, Die Mobilmachung von 1870/71. 1905. - W. Stavenhagen, Verkehrs-, Beobachtungs- und Nachrichtenmittel in militärischer Beleuchtung. Berlin 1905. - Geschichte der Eisen bahnen der österreichisch-ungarischen Monarchie. Wien 1898 und 1908. - H. Balck, Taktik. Bd. 4.: Eisenbahnen u. s. w. Berlin 1909. - Meyer, Der Krieg im Zeitalter des Verkehrs und der Technik. (Aus Natur und Geisteswelt) 1909. - Hille und Meurin, Geschichte der preußischen Eisenbahntruppen. Berlin 1910. - Stavenhagen, Grundriß der Befestigungslehre, sowie des Verkehrs- und Nachrichtenwesens. 4. Aufl. Berlin 1910. - Schmiedecke, Die Verkehrsmittel im Kriege. Berlin 1911. - Eisenbahnen im Kriege. Vortrag. Ann. f. Gew. u. Bauw. Jahrg. 1911. S. 127. Berlin. - Thurn, Verkehrsmittel im Kriege. (Wissen und Können.) Leipzig 1911. - Geschichte des Ostasiatischen Eisenbahnbataillons, bearbeitet im Auftrage der Inspektion der Verkehrstruppen. Berlin.

Wernekke.

für den Zerstörungs- und Wiederherstellungsdienst mit 5 Offizieren, 403 Mann, 45 Pferden, 8 Tragtieren, 2 Fahrzeugen.

Spanien stellte 1876 zu Madrid zwei Eisenbahnkompagnien zu je 150 Köpfen und je vier Abteilungen für die verschiedenen Arbeiten und Dienstleistungen auf. Nach mehrfach wiederholten Änderungen und Verstärkungen besteht jetzt ein Eisenbahn- und ein Telegraphenbataillon zu je 4 Kompagnien. (Batallón de Ferrocarriles). Das Eisenbahnbataillon, das am 1. April 1885 gegründet wurde und seinen Standort in Madrid hat, zerfällt in zwei Abteilungen, eine für den Bau, die andere für den Betrieb; alle reservepflichtigen Eisenbahnbeamten des Landes sind ihm für den Kriegsfall unterstellt. Eine in Madrid 1884 errichtete technische Direktion für Militärkommunikation leitet den militärischen Dienst der Eisenbahnen. Am Riffeldzuge 1909 nahm eine Eisenbahnkompagnie teil; sie stellte zunächst die Eisenbahn im Rifgebiet, eine Bahn von 60 cm Spurweite, deren Anlagen ebenso wie ihre Betriebsmittel in sehr schlechtem Zustande waren, wieder her und führte auf ihr den Betrieb durch, der dem Heere sehr wertvolle Dienste leistete.

H. Türkei. Sie hat 2 Eisenbahnbataillone zu 600 Mann beim Baue der Hedjasbahn. Ein Eisenbahnbataillon zu 600 Mann (für die anatolischen Bahnen) in Konstantinopel ist in Bildung begriffen. Offiziere und Mannschaften machen zur Ausbildung noch auf der Bahn Hajdarpascha-Ismidt Dienst.

I. Japan. Bis zum Kriege mit Rußland 1904/05 hatte Japan nur ein Eisenbahnbataillon. In diesem Feldzuge wurde für militärische Zwecke eine Feldeisenbahn von Fusan über Söul und Widju nach Fönghwantschöng gebaut. Der erste, 850 km lange Teil dieser Eisenbahn war bei Ausbruch des Krieges bereits im Bau; seine Fortsetzung sowie die Strecken Port Arthur-Mukden-Tieling und Niutschwang-Hsinmintum wurden je nach dem Vorrücken der Truppen nach dem Inneren der Mandschurei hergestellt und in günstiger Weise zur Sicherung der rückwärtigen Verbindungen ausgenutzt.

Seitdem hat Japan, das sich stets die technischen Fortschritte anderer Länder zunutze macht, nach dem Beispiel der europäischen Staaten seine E. verstärkt und besitzt zurzeit 1 Eisenbahnregiment zu 3 Bataillonen von je 3 Kompagnien, das der Gardedivision unterstellt ist.

K. Amerika. Die Vereinigten Staaten von Amerika, die seinerzeit die Anregung zur Bildung von E. gegeben haben, besitzen keine Friedensformationen und haben zurzeit nur ein Pionierbataillon zu 4 Kompagnien ohne besondere Abteilungen für solche Aufgaben, für die anderwärts E. bestellt sind; die Stärke des Friedensstandes einer Kompagnie beträgt 4 Offiziere, 9 Unteroffiziere und 40 Mann.

Die Anforderungen an die E. sind mit fortschreitender Entwicklung der gesamten Verkehrstechnik im Laufe der Jahre immer größer geworden. So dehnten sich z. B. die Truppentransporte während des Russisch-Japanischen Krieges im Jahre 1904 bis auf eine Entfernung von 8560 km (Moskau-Port Arthur) aus, und auf der hierfür in erster Linie in Frage kommenden sibirischen Eisenbahn mußten umfangreiche Ergänzungs- und Erweiterungsbauten, darunter eine Eisenbahn über das Eis des Baikalsees, mit größter Beschleunigung ausgeführt werden. Dementsprechend zeigen auch die Leistungen der E., bezüglich derer im einzelnen auf die nachstehenden Veröffentlichungen sowie auf den Aufsatz im Arch. f. Ebw. 1912 S. 930 „Die Mitwirkung der Eisenbahn an den Kriegen in Mitteleuropa“ verwiesen sein möge, ungewöhnliche Fortschritte.

Literatur: Jacqmin, Les chemins de fer pendant la guerre 1870/71. Paris 1874. – P. Lanoir, Les chemins de fer et la mobilisation. Paris 1897. – H. Budde, Die französischen Eisenbahnen im Kriege 1870/71. Berlin 1877. – HLW, Die Kriegführung unter Benutzung der Eisenbahnen. 1868; Dasselbe, neu bearbeitet von einem deutschen Stabsoffizier. Leipzig 1882. – Müller F. (Breslau), Die Tätigkeit unserer Feldeisenbahnabteilungen im Kriege 1870/71. Berlin 1896. – Frank, Erinnerungen ernster und heiterer Art an den Eisenbahnbetrieb im Kriege 1870/71. Wiesbaden 1899. – E. P. C. Girouard, History of the railways during the war in South Africa, 1899–1902. London 1903. – H. Budde, Die französischen Eisenbahnen im deutschen Kriegs betriebe 1870/71. Berlin 1904. – E. U. Zanantoni, Eisenbahnen im Dienste des Krieges und moderne Gesichtspunkte für deren Ausnutzung. Wien 1904. – Lehmann, Die Mobilmachung von 1870/71. 1905. – W. Stavenhagen, Verkehrs-, Beobachtungs- und Nachrichtenmittel in militärischer Beleuchtung. Berlin 1905. – Geschichte der Eisen bahnen der österreichisch-ungarischen Monarchie. Wien 1898 und 1908. – H. Balck, Taktik. Bd. 4.: Eisenbahnen u. s. w. Berlin 1909. – Meyer, Der Krieg im Zeitalter des Verkehrs und der Technik. (Aus Natur und Geisteswelt) 1909. – Hille und Meurin, Geschichte der preußischen Eisenbahntruppen. Berlin 1910. – Stavenhagen, Grundriß der Befestigungslehre, sowie des Verkehrs- und Nachrichtenwesens. 4. Aufl. Berlin 1910. – Schmiedecke, Die Verkehrsmittel im Kriege. Berlin 1911. – Eisenbahnen im Kriege. Vortrag. Ann. f. Gew. u. Bauw. Jahrg. 1911. S. 127. Berlin. – Thurn, Verkehrsmittel im Kriege. (Wissen und Können.) Leipzig 1911. – Geschichte des Ostasiatischen Eisenbahnbataillons, bearbeitet im Auftrage der Inspektion der Verkehrstruppen. Berlin.

Wernekke.

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[145/0154] für den Zerstörungs- und Wiederherstellungsdienst mit 5 Offizieren, 403 Mann, 45 Pferden, 8 Tragtieren, 2 Fahrzeugen. Spanien stellte 1876 zu Madrid zwei Eisenbahnkompagnien zu je 150 Köpfen und je vier Abteilungen für die verschiedenen Arbeiten und Dienstleistungen auf. Nach mehrfach wiederholten Änderungen und Verstärkungen besteht jetzt ein Eisenbahn- und ein Telegraphenbataillon zu je 4 Kompagnien. (Batallón de Ferrocarriles). Das Eisenbahnbataillon, das am 1. April 1885 gegründet wurde und seinen Standort in Madrid hat, zerfällt in zwei Abteilungen, eine für den Bau, die andere für den Betrieb; alle reservepflichtigen Eisenbahnbeamten des Landes sind ihm für den Kriegsfall unterstellt. Eine in Madrid 1884 errichtete technische Direktion für Militärkommunikation leitet den militärischen Dienst der Eisenbahnen. Am Riffeldzuge 1909 nahm eine Eisenbahnkompagnie teil; sie stellte zunächst die Eisenbahn im Rifgebiet, eine Bahn von 60 cm Spurweite, deren Anlagen ebenso wie ihre Betriebsmittel in sehr schlechtem Zustande waren, wieder her und führte auf ihr den Betrieb durch, der dem Heere sehr wertvolle Dienste leistete. H. Türkei. Sie hat 2 Eisenbahnbataillone zu 600 Mann beim Baue der Hedjasbahn. Ein Eisenbahnbataillon zu 600 Mann (für die anatolischen Bahnen) in Konstantinopel ist in Bildung begriffen. Offiziere und Mannschaften machen zur Ausbildung noch auf der Bahn Hajdarpascha-Ismidt Dienst. I. Japan. Bis zum Kriege mit Rußland 1904/05 hatte Japan nur ein Eisenbahnbataillon. In diesem Feldzuge wurde für militärische Zwecke eine Feldeisenbahn von Fusan über Söul und Widju nach Fönghwantschöng gebaut. Der erste, 850 km lange Teil dieser Eisenbahn war bei Ausbruch des Krieges bereits im Bau; seine Fortsetzung sowie die Strecken Port Arthur-Mukden-Tieling und Niutschwang-Hsinmintum wurden je nach dem Vorrücken der Truppen nach dem Inneren der Mandschurei hergestellt und in günstiger Weise zur Sicherung der rückwärtigen Verbindungen ausgenutzt. Seitdem hat Japan, das sich stets die technischen Fortschritte anderer Länder zunutze macht, nach dem Beispiel der europäischen Staaten seine E. verstärkt und besitzt zurzeit 1 Eisenbahnregiment zu 3 Bataillonen von je 3 Kompagnien, das der Gardedivision unterstellt ist. K. Amerika. Die Vereinigten Staaten von Amerika, die seinerzeit die Anregung zur Bildung von E. gegeben haben, besitzen keine Friedensformationen und haben zurzeit nur ein Pionierbataillon zu 4 Kompagnien ohne besondere Abteilungen für solche Aufgaben, für die anderwärts E. bestellt sind; die Stärke des Friedensstandes einer Kompagnie beträgt 4 Offiziere, 9 Unteroffiziere und 40 Mann. Die Anforderungen an die E. sind mit fortschreitender Entwicklung der gesamten Verkehrstechnik im Laufe der Jahre immer größer geworden. So dehnten sich z. B. die Truppentransporte während des Russisch-Japanischen Krieges im Jahre 1904 bis auf eine Entfernung von 8560 km (Moskau-Port Arthur) aus, und auf der hierfür in erster Linie in Frage kommenden sibirischen Eisenbahn mußten umfangreiche Ergänzungs- und Erweiterungsbauten, darunter eine Eisenbahn über das Eis des Baikalsees, mit größter Beschleunigung ausgeführt werden. Dementsprechend zeigen auch die Leistungen der E., bezüglich derer im einzelnen auf die nachstehenden Veröffentlichungen sowie auf den Aufsatz im Arch. f. Ebw. 1912 S. 930 „Die Mitwirkung der Eisenbahn an den Kriegen in Mitteleuropa“ verwiesen sein möge, ungewöhnliche Fortschritte. Literatur: Jacqmin, Les chemins de fer pendant la guerre 1870/71. Paris 1874. – P. Lanoir, Les chemins de fer et la mobilisation. Paris 1897. – H. Budde, Die französischen Eisenbahnen im Kriege 1870/71. Berlin 1877. – HLW, Die Kriegführung unter Benutzung der Eisenbahnen. 1868; Dasselbe, neu bearbeitet von einem deutschen Stabsoffizier. Leipzig 1882. – Müller F. (Breslau), Die Tätigkeit unserer Feldeisenbahnabteilungen im Kriege 1870/71. Berlin 1896. – Frank, Erinnerungen ernster und heiterer Art an den Eisenbahnbetrieb im Kriege 1870/71. Wiesbaden 1899. – E. P. C. Girouard, History of the railways during the war in South Africa, 1899–1902. London 1903. – H. Budde, Die französischen Eisenbahnen im deutschen Kriegs betriebe 1870/71. Berlin 1904. – E. U. Zanantoni, Eisenbahnen im Dienste des Krieges und moderne Gesichtspunkte für deren Ausnutzung. Wien 1904. – Lehmann, Die Mobilmachung von 1870/71. 1905. – W. Stavenhagen, Verkehrs-, Beobachtungs- und Nachrichtenmittel in militärischer Beleuchtung. Berlin 1905. – Geschichte der Eisen bahnen der österreichisch-ungarischen Monarchie. Wien 1898 und 1908. – H. Balck, Taktik. Bd. 4.: Eisenbahnen u. s. w. Berlin 1909. – Meyer, Der Krieg im Zeitalter des Verkehrs und der Technik. (Aus Natur und Geisteswelt) 1909. – Hille und Meurin, Geschichte der preußischen Eisenbahntruppen. Berlin 1910. – Stavenhagen, Grundriß der Befestigungslehre, sowie des Verkehrs- und Nachrichtenwesens. 4. Aufl. Berlin 1910. – Schmiedecke, Die Verkehrsmittel im Kriege. Berlin 1911. – Eisenbahnen im Kriege. Vortrag. Ann. f. Gew. u. Bauw. Jahrg. 1911. S. 127. Berlin. – Thurn, Verkehrsmittel im Kriege. (Wissen und Können.) Leipzig 1911. – Geschichte des Ostasiatischen Eisenbahnbataillons, bearbeitet im Auftrage der Inspektion der Verkehrstruppen. Berlin. Wernekke.

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Zitationshilfe: Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 4. Berlin, Wien, 1913, S. 145. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/roell_eisenbahnwesen04_1913/154>, abgerufen am 24.11.2024.