Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 8. Berlin, Wien, 1917.

Bild:
<< vorherige Seite

in Neuyork (s. Bahnhöfe, Beispiel 6 u. Taf. V). Auch der zu den neuen Bahnhofsanlagen der Pennsylvaniabahn in und bei Neuyork gehörende, in Schleifenform angelegte große Abstellbahnhof Sunnyside auf der Ostseite des Eastriver gehört hierher (s. Glasers Ann. 1912, Bd. LXXI, S. 54).


Abb. 209.

Abb. 210.

Abb. 211.

Abb. 212.

Abb. 213.

In Europa hat man wegen der hier auch bei Nahbahnen üblichen größeren Krümmungshalbmesser erst in wenigen Fällen von der Schleifenanordnung Gebrauch gemacht, so auf der Pariser Untergrundbahn (s. Abb. 212) und für Kehranlagen auf End- und Zwischenstationen (Abb. 213) bei der Elberfelder Schwebebahn (Zentralbl. d. Bauverw. 1912, S. 413), die sehr kleine Krümmungshalbmesser und starke Steigungen anzuwenden gestattet.

Für den Fernverkehr kommt die Schleifenanordnung im allgemeinen nicht in Betracht, weil wegen des erforderlichen großen Krümmungshalbmessers die Schleifen eine zu große Breitenentwicklung beanspruchen würden. Doch hat man in Amerika wiederholt Kehrgleise für Lokomotiven in Schleifenform angelegt, so in besonders bemerkenswerter Weise auf dem Verschiebebahnhof Northumberland der Pennsylvania-Eisenbahn. Die Lokomotiven gelangen auf einem die Bahnhofsbreite ausnutzenden Schleifengleis unter dem Eselsrücken hindurch von der einen Bahnhofsseite zur andern und sind so, ohne eine Drehscheibe benutzen zu müssen, sogleich für die Rückfahrt in entsprechende Richtung gebracht (Railway Age Gaz. März 1911, S. 491).

Literatur: Bartels, Betriebseinrichtungen auf amerikanischen Eisenbahnen, Berlin 1879. - O. Blum, Stadtbahnen. Eis. T. d. G., Bd. IV, Abschn. B u. C. - Oder, Anordnung der Bahnhöfe. Hb. d. Ing. W. V, IV. 2. Abt., S. 60 ff.

Cauer.


Schleifmaschinen, vornehmlich zum Nacharbeiten von Werkstücken dienende Vorrichtungen. Bei Verwendung von S. kann eine weit größere Genauigkeit erzielt werden als bei allen anderen Bearbeitungsverfahren (Feinschliff).

Schmirgelschleifmaschinen werden als Ersatz für Schleifsteine zum Schleifen von Werkzeugen, zum Nachschleifen von Maschinenbestandteilen und zum Glätten (Polieren) verwendet.

Nachstehend sollen nur jene Bauarten angeführt werden, die vornehmlich für Feinschliff in Eisenbahnwerkstätten in Verwendung stehen. Von diesem Gesichtspunkte aus können die S. in 2 Hauptgruppen eingeteilt werden, u. zw.:

1. in S. zum Bearbeiten von Werkstücken mit zylindrisch geformten Flächen (Rundschleifmaschinen);

2. in S. zum Bearbeiten ebener Flächen (Flächenschleifmaschinen).

Die hierbei zur Anwendung gelangenden Schmirgelschleifscheiben machen 2000-5000 Umdrehungen in der Minute; der Kraftbedarf ist sehr verschieden und schwankt bei den gebräuchlichen Maschinen zwischen 3/4 und 3 PS.

Zu 1. Rundschleifmaschinen.

Diese dienen zum Rundschleifen von zylindrischen Außen- und Innenflächen oder Teilen von solchen in sperrigen Werkstücken und

in Neuyork (s. Bahnhöfe, Beispiel 6 u. Taf. V). Auch der zu den neuen Bahnhofsanlagen der Pennsylvaniabahn in und bei Neuyork gehörende, in Schleifenform angelegte große Abstellbahnhof Sunnyside auf der Ostseite des Eastriver gehört hierher (s. Glasers Ann. 1912, Bd. LXXI, S. 54).


Abb. 209.

Abb. 210.

Abb. 211.

Abb. 212.

Abb. 213.

In Europa hat man wegen der hier auch bei Nahbahnen üblichen größeren Krümmungshalbmesser erst in wenigen Fällen von der Schleifenanordnung Gebrauch gemacht, so auf der Pariser Untergrundbahn (s. Abb. 212) und für Kehranlagen auf End- und Zwischenstationen (Abb. 213) bei der Elberfelder Schwebebahn (Zentralbl. d. Bauverw. 1912, S. 413), die sehr kleine Krümmungshalbmesser und starke Steigungen anzuwenden gestattet.

Für den Fernverkehr kommt die Schleifenanordnung im allgemeinen nicht in Betracht, weil wegen des erforderlichen großen Krümmungshalbmessers die Schleifen eine zu große Breitenentwicklung beanspruchen würden. Doch hat man in Amerika wiederholt Kehrgleise für Lokomotiven in Schleifenform angelegt, so in besonders bemerkenswerter Weise auf dem Verschiebebahnhof Northumberland der Pennsylvania-Eisenbahn. Die Lokomotiven gelangen auf einem die Bahnhofsbreite ausnutzenden Schleifengleis unter dem Eselsrücken hindurch von der einen Bahnhofsseite zur andern und sind so, ohne eine Drehscheibe benutzen zu müssen, sogleich für die Rückfahrt in entsprechende Richtung gebracht (Railway Age Gaz. März 1911, S. 491).

Literatur: Bartels, Betriebseinrichtungen auf amerikanischen Eisenbahnen, Berlin 1879. – O. Blum, Stadtbahnen. Eis. T. d. G., Bd. IV, Abschn. B u. C. – Oder, Anordnung der Bahnhöfe. Hb. d. Ing. W. V, IV. 2. Abt., S. 60 ff.

Cauer.


Schleifmaschinen, vornehmlich zum Nacharbeiten von Werkstücken dienende Vorrichtungen. Bei Verwendung von S. kann eine weit größere Genauigkeit erzielt werden als bei allen anderen Bearbeitungsverfahren (Feinschliff).

Schmirgelschleifmaschinen werden als Ersatz für Schleifsteine zum Schleifen von Werkzeugen, zum Nachschleifen von Maschinenbestandteilen und zum Glätten (Polieren) verwendet.

Nachstehend sollen nur jene Bauarten angeführt werden, die vornehmlich für Feinschliff in Eisenbahnwerkstätten in Verwendung stehen. Von diesem Gesichtspunkte aus können die S. in 2 Hauptgruppen eingeteilt werden, u. zw.:

1. in S. zum Bearbeiten von Werkstücken mit zylindrisch geformten Flächen (Rundschleifmaschinen);

2. in S. zum Bearbeiten ebener Flächen (Flächenschleifmaschinen).

Die hierbei zur Anwendung gelangenden Schmirgelschleifscheiben machen 2000–5000 Umdrehungen in der Minute; der Kraftbedarf ist sehr verschieden und schwankt bei den gebräuchlichen Maschinen zwischen 3/4 und 3 PS.

Zu 1. Rundschleifmaschinen.

Diese dienen zum Rundschleifen von zylindrischen Außen- und Innenflächen oder Teilen von solchen in sperrigen Werkstücken und

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div type="lexiconEntry" n="2">
          <p><pb facs="#f0363" n="345"/>
in Neuyork (s. Bahnhöfe, Beispiel 6 u. Taf. V). Auch der zu den neuen Bahnhofsanlagen der Pennsylvaniabahn in und bei Neuyork gehörende, in Schleifenform angelegte große Abstellbahnhof Sunnyside auf der Ostseite des Eastriver gehört hierher (s. Glasers Ann. 1912, Bd. LXXI, S. 54).</p><lb/>
          <figure facs="https://media.dwds.de/dta/images/roell_eisenbahnwesen08_1917/figures/roell_eisenbahnwesen08_1917_figure-0277.jpg" rendition="#c">
            <head>Abb. 209.</head><lb/>
          </figure><lb/>
          <figure facs="https://media.dwds.de/dta/images/roell_eisenbahnwesen08_1917/figures/roell_eisenbahnwesen08_1917_figure-0278.jpg" rendition="#c">
            <head>Abb. 210.</head><lb/>
          </figure><lb/>
          <figure facs="https://media.dwds.de/dta/images/roell_eisenbahnwesen08_1917/figures/roell_eisenbahnwesen08_1917_figure-0279.jpg" rendition="#c">
            <head>Abb. 211.</head><lb/>
          </figure><lb/>
          <figure facs="https://media.dwds.de/dta/images/roell_eisenbahnwesen08_1917/figures/roell_eisenbahnwesen08_1917_figure-0280.jpg" rendition="#c">
            <head>Abb. 212.</head><lb/>
          </figure><lb/>
          <figure facs="https://media.dwds.de/dta/images/roell_eisenbahnwesen08_1917/figures/roell_eisenbahnwesen08_1917_figure-0276.jpg" rendition="#c">
            <head>Abb. 213.</head><lb/>
          </figure><lb/>
          <p>In Europa hat man wegen der hier auch bei Nahbahnen üblichen größeren Krümmungshalbmesser erst in wenigen Fällen von der Schleifenanordnung Gebrauch gemacht, so auf der Pariser Untergrundbahn (s. Abb. 212) und für Kehranlagen auf End- und Zwischenstationen (Abb. 213) bei der Elberfelder Schwebebahn (Zentralbl. d. Bauverw. 1912, S. 413), die sehr kleine Krümmungshalbmesser und starke Steigungen anzuwenden gestattet.</p><lb/>
          <p>Für den Fernverkehr kommt die Schleifenanordnung im allgemeinen nicht in Betracht, weil wegen des erforderlichen großen Krümmungshalbmessers die Schleifen eine zu große Breitenentwicklung beanspruchen würden. Doch hat man in Amerika wiederholt Kehrgleise für Lokomotiven in Schleifenform angelegt, so in besonders bemerkenswerter Weise auf dem Verschiebebahnhof Northumberland der Pennsylvania-Eisenbahn. Die Lokomotiven gelangen auf einem die Bahnhofsbreite ausnutzenden Schleifengleis unter dem Eselsrücken hindurch von der einen Bahnhofsseite zur andern und sind so, ohne eine Drehscheibe benutzen zu müssen, sogleich für die Rückfahrt in entsprechende Richtung gebracht (Railway Age Gaz. März 1911, S. 491).</p><lb/>
          <p rendition="#smaller"><hi rendition="#i">Literatur:</hi><hi rendition="#g">Bartels</hi>, Betriebseinrichtungen auf amerikanischen Eisenbahnen, Berlin 1879. &#x2013; O. <hi rendition="#g">Blum</hi>, Stadtbahnen. Eis. T. d. G., Bd. IV, Abschn. B u. C. &#x2013; <hi rendition="#g">Oder</hi>, Anordnung der Bahnhöfe. Hb. d. Ing. W. V, IV. 2. Abt., S. 60 ff.</p><lb/>
          <p rendition="#right">Cauer.</p><lb/>
        </div>
        <div type="lexiconEntry" n="2">
          <p><hi rendition="#b">Schleifmaschinen,</hi> vornehmlich zum Nacharbeiten von Werkstücken dienende Vorrichtungen. Bei Verwendung von S. kann eine weit größere Genauigkeit erzielt werden als bei allen anderen Bearbeitungsverfahren (Feinschliff).</p><lb/>
          <p>Schmirgelschleifmaschinen werden als Ersatz für Schleifsteine zum Schleifen von Werkzeugen, zum Nachschleifen von Maschinenbestandteilen und zum Glätten (Polieren) verwendet.</p><lb/>
          <p>Nachstehend sollen nur jene Bauarten angeführt werden, die vornehmlich für Feinschliff in Eisenbahnwerkstätten in Verwendung stehen. Von diesem Gesichtspunkte aus können die S. in 2 Hauptgruppen eingeteilt werden, u. zw.:</p><lb/>
          <p>1. in S. zum Bearbeiten von Werkstücken mit zylindrisch geformten Flächen (<hi rendition="#g">Rundschleifmaschinen</hi>);</p><lb/>
          <p>2. in S. zum Bearbeiten ebener Flächen (<hi rendition="#g">Flächenschleifmaschinen</hi>).</p><lb/>
          <p>Die hierbei zur Anwendung gelangenden Schmirgelschleifscheiben machen 2000&#x2013;5000 Umdrehungen in der Minute; der Kraftbedarf ist sehr verschieden und schwankt bei den gebräuchlichen Maschinen zwischen <hi rendition="#sup">3</hi>/<hi rendition="#sub">4</hi> und 3 PS.</p><lb/>
          <p rendition="#c"> <hi rendition="#g">Zu 1. Rundschleifmaschinen.</hi> </p><lb/>
          <p>Diese dienen zum Rundschleifen von zylindrischen Außen- und Innenflächen oder Teilen von solchen in sperrigen Werkstücken und
</p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[345/0363] in Neuyork (s. Bahnhöfe, Beispiel 6 u. Taf. V). Auch der zu den neuen Bahnhofsanlagen der Pennsylvaniabahn in und bei Neuyork gehörende, in Schleifenform angelegte große Abstellbahnhof Sunnyside auf der Ostseite des Eastriver gehört hierher (s. Glasers Ann. 1912, Bd. LXXI, S. 54). [Abbildung Abb. 209. ] [Abbildung Abb. 210. ] [Abbildung Abb. 211. ] [Abbildung Abb. 212. ] [Abbildung Abb. 213. ] In Europa hat man wegen der hier auch bei Nahbahnen üblichen größeren Krümmungshalbmesser erst in wenigen Fällen von der Schleifenanordnung Gebrauch gemacht, so auf der Pariser Untergrundbahn (s. Abb. 212) und für Kehranlagen auf End- und Zwischenstationen (Abb. 213) bei der Elberfelder Schwebebahn (Zentralbl. d. Bauverw. 1912, S. 413), die sehr kleine Krümmungshalbmesser und starke Steigungen anzuwenden gestattet. Für den Fernverkehr kommt die Schleifenanordnung im allgemeinen nicht in Betracht, weil wegen des erforderlichen großen Krümmungshalbmessers die Schleifen eine zu große Breitenentwicklung beanspruchen würden. Doch hat man in Amerika wiederholt Kehrgleise für Lokomotiven in Schleifenform angelegt, so in besonders bemerkenswerter Weise auf dem Verschiebebahnhof Northumberland der Pennsylvania-Eisenbahn. Die Lokomotiven gelangen auf einem die Bahnhofsbreite ausnutzenden Schleifengleis unter dem Eselsrücken hindurch von der einen Bahnhofsseite zur andern und sind so, ohne eine Drehscheibe benutzen zu müssen, sogleich für die Rückfahrt in entsprechende Richtung gebracht (Railway Age Gaz. März 1911, S. 491). Literatur: Bartels, Betriebseinrichtungen auf amerikanischen Eisenbahnen, Berlin 1879. – O. Blum, Stadtbahnen. Eis. T. d. G., Bd. IV, Abschn. B u. C. – Oder, Anordnung der Bahnhöfe. Hb. d. Ing. W. V, IV. 2. Abt., S. 60 ff. Cauer. Schleifmaschinen, vornehmlich zum Nacharbeiten von Werkstücken dienende Vorrichtungen. Bei Verwendung von S. kann eine weit größere Genauigkeit erzielt werden als bei allen anderen Bearbeitungsverfahren (Feinschliff). Schmirgelschleifmaschinen werden als Ersatz für Schleifsteine zum Schleifen von Werkzeugen, zum Nachschleifen von Maschinenbestandteilen und zum Glätten (Polieren) verwendet. Nachstehend sollen nur jene Bauarten angeführt werden, die vornehmlich für Feinschliff in Eisenbahnwerkstätten in Verwendung stehen. Von diesem Gesichtspunkte aus können die S. in 2 Hauptgruppen eingeteilt werden, u. zw.: 1. in S. zum Bearbeiten von Werkstücken mit zylindrisch geformten Flächen (Rundschleifmaschinen); 2. in S. zum Bearbeiten ebener Flächen (Flächenschleifmaschinen). Die hierbei zur Anwendung gelangenden Schmirgelschleifscheiben machen 2000–5000 Umdrehungen in der Minute; der Kraftbedarf ist sehr verschieden und schwankt bei den gebräuchlichen Maschinen zwischen 3/4 und 3 PS. Zu 1. Rundschleifmaschinen. Diese dienen zum Rundschleifen von zylindrischen Außen- und Innenflächen oder Teilen von solchen in sperrigen Werkstücken und

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

zeno.org – Contumax GmbH & Co. KG: Bereitstellung der Texttranskription. (2020-06-17T17:32:51Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Andreas Nolda: Bearbeitung der digitalen Edition. (2020-06-17T17:32:51Z)

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: nicht übernommen; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: keine Angabe; Geminations-/Abkürzungsstriche: keine Angabe; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): gekennzeichnet; Hervorhebungen I/J in Fraktur: keine Angabe; i/j in Fraktur: keine Angabe; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: keine Angabe; langes s (ſ): keine Angabe; Normalisierungen: keine Angabe; rundes r (ꝛ): keine Angabe; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: aufgelöst; u/v bzw. U/V: keine Angabe; Vokale mit übergest. e: keine Angabe; Vollständigkeit: keine Angabe; Zeichensetzung: keine Angabe; Zeilenumbrüche markiert: nein

Spaltenumbrüche sind nicht markiert. Wiederholungszeichen (") wurden aufgelöst. Komplexe Formeln und Tabellen sind als Grafiken wiedergegeben.

Die Abbildungen im Text sowie die Faksimiles 0459 und 0460 stammen von zeno.org – Contumax GmbH & Co. KG.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/roell_eisenbahnwesen08_1917
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/roell_eisenbahnwesen08_1917/363
Zitationshilfe: Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 8. Berlin, Wien, 1917, S. 345. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/roell_eisenbahnwesen08_1917/363>, abgerufen am 24.11.2024.