Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 9. Berlin, Wien, 1921.ergeben. Die Wirkungsweise der Kulissensteuerungen als Vorrichtungen zur Einstellung der Füllung bedarf besonderer Behandlung. Die Betrachtung soll an eine Stephensonsche Kulisse mit offenen Stangen angelehnt werden (Abb. 195 u. 202). Die Kulisse kann 3 ausgezeichnete Stellungen einnehmen: 1. die in erstgenannter Abbildung gezeichnete, bei der nur das Vorwärtsexzenter zur Wirksamkeit kommt, 2. die entgegengesetzte Stellung, bei der nur das Rückwärtsexzenter zur Wirksamkeit kommt, 3. die Mittelstellung, bei Abb. 199. Abb. 201. im Kreis geführten und gleichzeitig ihre Neigung ändernden Kulisse eigentümliche schleifenförmige Bahnen. Die Aufgabe zerfällt in 2 Teile. Man sucht zuerst jedes Exzenter für sich durch ein anderes zu ersetzen, das die Schieberstange ohne Vermittlung einer Kulisse in P antreibt. Dann sind diese beiden Exzenter zu einem resultierenden zusammenzusetzen. Das Exzenter CEv hat beim Antrieb des Kulissenendpunktes Mv - immer unendliche Stangenlängen vorausgesetzt - die Totpunkte Ev0 und Ev1. Das Ersatzexzenter, das P unmittelbar antreiben soll, hat die Totpunkte K0 und K1, muß also, um seine Totpunkte im gleichen Zeitpunkt wie jenes zu durchlaufen, um Ev0CK0 = bv gegen dasselbe versetzt werden. Bei einer Drehung des Exzenters um 180° aus der Stellung CEv0 in die Stellung CEv1 würde das Kulissenende von MV0 nach Mv1 gelangen und den Weg 2 x CEv0 durchlaufen, wenn es sich, wie beim regelrechten Kurbeltrieb der Kreuzkopf, in der Richtung der Totpunktlagen Ev0Ev1 bewegen könnte. Das Kulissenende bewegt sich gemäß Annahme aber auf der Geraden AB. Den wirklichen Endpunkt der Bewegung erhält man, indem man mit der Exzenterstangenlänge Kreisbögen um Ev0 und Ev1 schlägt, oder sehr annähernd, indem man Ev0Mv0 = Ev1 Mv1 = der Exzenterstangenlänge macht und die Lote Mv0D0 und Mv1D1 errichtet. Damit ergibt sich der Weg des Kulissenendes zu Das Ersatzexzenter muß daher nicht nur, wie eben nachgewiesen, um bv versetzt, sondern auch ergeben. Die Wirkungsweise der Kulissensteuerungen als Vorrichtungen zur Einstellung der Füllung bedarf besonderer Behandlung. Die Betrachtung soll an eine Stephensonsche Kulisse mit offenen Stangen angelehnt werden (Abb. 195 u. 202). Die Kulisse kann 3 ausgezeichnete Stellungen einnehmen: 1. die in erstgenannter Abbildung gezeichnete, bei der nur das Vorwärtsexzenter zur Wirksamkeit kommt, 2. die entgegengesetzte Stellung, bei der nur das Rückwärtsexzenter zur Wirksamkeit kommt, 3. die Mittelstellung, bei Abb. 199. Abb. 201. im Kreis geführten und gleichzeitig ihre Neigung ändernden Kulisse eigentümliche schleifenförmige Bahnen. Die Aufgabe zerfällt in 2 Teile. Man sucht zuerst jedes Exzenter für sich durch ein anderes zu ersetzen, das die Schieberstange ohne Vermittlung einer Kulisse in P antreibt. Dann sind diese beiden Exzenter zu einem resultierenden zusammenzusetzen. Das Exzenter CEv hat beim Antrieb des Kulissenendpunktes Mv – immer unendliche Stangenlängen vorausgesetzt – die Totpunkte Ev0 und Ev1. Das Ersatzexzenter, das P unmittelbar antreiben soll, hat die Totpunkte K0 und K1, muß also, um seine Totpunkte im gleichen Zeitpunkt wie jenes zu durchlaufen, um ∢ Ev0CK0 = βv gegen dasselbe versetzt werden. Bei einer Drehung des Exzenters um 180° aus der Stellung CEv0 in die Stellung CEv1 würde das Kulissenende von MV0 nach Mv1 gelangen und den Weg 2 × CEv0 durchlaufen, wenn es sich, wie beim regelrechten Kurbeltrieb der Kreuzkopf, in der Richtung der Totpunktlagen Ev0Ev1 bewegen könnte. Das Kulissenende bewegt sich gemäß Annahme aber auf der Geraden AB. Den wirklichen Endpunkt der Bewegung erhält man, indem man mit der Exzenterstangenlänge Kreisbögen um Ev0 und Ev1 schlägt, oder sehr annähernd, indem man Ev0Mv0 = Ev1 Mv1 = der Exzenterstangenlänge macht und die Lote Mv0D0 und Mv1D1 errichtet. Damit ergibt sich der Weg des Kulissenendes zu Das Ersatzexzenter muß daher nicht nur, wie eben nachgewiesen, um βv versetzt, sondern auch <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div type="lexiconEntry" n="2"> <p><pb facs="#f0214" n="204"/> ergeben. Die Wirkungsweise der Kulissensteuerungen als Vorrichtungen zur Einstellung der Füllung bedarf besonderer Behandlung. Die Betrachtung soll an eine Stephensonsche Kulisse mit offenen Stangen angelehnt werden (Abb. 195 u. 202). Die Kulisse kann 3 ausgezeichnete Stellungen einnehmen: 1. die in erstgenannter Abbildung gezeichnete, bei der nur das Vorwärtsexzenter zur Wirksamkeit kommt, 2. die entgegengesetzte Stellung, bei der nur das Rückwärtsexzenter zur Wirksamkeit kommt, 3. die Mittelstellung, bei<lb/><figure facs="https://media.dwds.de/dta/images/roell_eisenbahnwesen09_1921/figures/roell_eisenbahnwesen09_1921_figure-0256.jpg" rendition="#c"><head>Abb. 199.</head><lb/></figure><lb/><figure facs="https://media.dwds.de/dta/images/roell_eisenbahnwesen09_1921/figures/roell_eisenbahnwesen09_1921_figure-0255.jpg" rendition="#c"><head>Abb. 201.</head><lb/></figure><lb/> der der Kulissenstein <hi rendition="#i">S</hi> bei <hi rendition="#i">Z</hi><hi rendition="#sub">3</hi> in der Mitte der Kulissenhöhe liegt. In dieser Stellung wirken beide Exzenter im gleichen Maße. Diese Kulissenstellung gibt, wie sich zeigen wird, keine brauchbare Dampfverteilung, wohl aber gewisse Zwischenstellungen, z. B. wenn der Kulissenstein zwischen <hi rendition="#i">Z</hi><hi rendition="#sub">1</hi> und <hi rendition="#i">Z</hi><hi rendition="#sub">3</hi> liegt. Er liegt dann im Abstand <hi rendition="#i">u</hi> (Abb. 202) über dem Kulissenmittelpunkt O. Das Vorwärtsexzenter hat jetzt den überwiegenden, das Rückwärtsexzenter einen geringeren Einfluß auf die Bewegung der in <hi rendition="#i">P</hi> angreifenden Schieberstange. Die Aufgabe ist, ein resultierendes Exzenter nach Größe der Exzentrizität und des Voreilwinkels zu bestimmen, das, an Stelle der beiden Exzenter <hi rendition="#i">CE<hi rendition="#sub">v</hi></hi> und <hi rendition="#i">CE<hi rendition="#sub">r</hi></hi> aufgekeilt und mit seiner Stange bei <hi rendition="#i">P</hi> unmittelbar an die Schieberstange angelenkt, dieser die gleiche Bewegung erteilt wie jene unter Vermittlung der Kulisse. Mit Lösung dieser Aufgabe sind die Erscheinungen, die die Kulissensteuerungen darbieten, auf die im Abschnitt II behandelten einer einfachen Schiebersteuerung zurückgeführt. Der Einfluß endlicher Stangenlängen (vgl. oben) muß vernachlässigt werden. Ferner soll angenommen werden, daß die Kulissenendpunkte <hi rendition="#i">M<hi rendition="#sub">v</hi>, M<hi rendition="#sub">r</hi></hi> gerade, parallel zur Schieberbewegung verlaufende Bahnen beschreiben. In Wahrheit beschreiben die Endpunkte der im Aufhängungspunkt <hi rendition="#i">Z</hi><hi rendition="#sub">3</hi> (Abb. 195) <figure facs="https://media.dwds.de/dta/images/roell_eisenbahnwesen09_1921/figures/roell_eisenbahnwesen09_1921_figure-0254.jpg"><head>Abb. 200.</head><lb/></figure><lb/> im Kreis geführten und gleichzeitig ihre Neigung ändernden Kulisse eigentümliche schleifenförmige Bahnen.</p><lb/> <p>Die Aufgabe zerfällt in 2 Teile. 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Den wirklichen Endpunkt der Bewegung erhält man, indem man mit der Exzenterstangenlänge Kreisbögen um <hi rendition="#i">E</hi><hi rendition="#sub">v0</hi> und <hi rendition="#i">E</hi><hi rendition="#sub">v1</hi> schlägt, oder sehr annähernd, indem man <hi rendition="#i">E</hi><hi rendition="#sub">v0</hi><hi rendition="#i">M</hi><hi rendition="#sub">v0</hi> = <hi rendition="#i">E</hi><hi rendition="#sub">v1</hi> <hi rendition="#i">M</hi><hi rendition="#sub">v1</hi> = der Exzenterstangenlänge macht und die Lote <hi rendition="#i">M</hi><hi rendition="#sub">v0</hi><hi rendition="#i">D</hi><hi rendition="#sub">0</hi> und <hi rendition="#i">M</hi><hi rendition="#sub">v1</hi><hi rendition="#i">D</hi><hi rendition="#sub">1</hi> errichtet. 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ergeben. Die Wirkungsweise der Kulissensteuerungen als Vorrichtungen zur Einstellung der Füllung bedarf besonderer Behandlung. Die Betrachtung soll an eine Stephensonsche Kulisse mit offenen Stangen angelehnt werden (Abb. 195 u. 202). Die Kulisse kann 3 ausgezeichnete Stellungen einnehmen: 1. die in erstgenannter Abbildung gezeichnete, bei der nur das Vorwärtsexzenter zur Wirksamkeit kommt, 2. die entgegengesetzte Stellung, bei der nur das Rückwärtsexzenter zur Wirksamkeit kommt, 3. die Mittelstellung, bei
[Abbildung Abb. 199.
]
[Abbildung Abb. 201.
]
der der Kulissenstein S bei Z3 in der Mitte der Kulissenhöhe liegt. In dieser Stellung wirken beide Exzenter im gleichen Maße. Diese Kulissenstellung gibt, wie sich zeigen wird, keine brauchbare Dampfverteilung, wohl aber gewisse Zwischenstellungen, z. B. wenn der Kulissenstein zwischen Z1 und Z3 liegt. Er liegt dann im Abstand u (Abb. 202) über dem Kulissenmittelpunkt O. Das Vorwärtsexzenter hat jetzt den überwiegenden, das Rückwärtsexzenter einen geringeren Einfluß auf die Bewegung der in P angreifenden Schieberstange. Die Aufgabe ist, ein resultierendes Exzenter nach Größe der Exzentrizität und des Voreilwinkels zu bestimmen, das, an Stelle der beiden Exzenter CEv und CEr aufgekeilt und mit seiner Stange bei P unmittelbar an die Schieberstange angelenkt, dieser die gleiche Bewegung erteilt wie jene unter Vermittlung der Kulisse. Mit Lösung dieser Aufgabe sind die Erscheinungen, die die Kulissensteuerungen darbieten, auf die im Abschnitt II behandelten einer einfachen Schiebersteuerung zurückgeführt. Der Einfluß endlicher Stangenlängen (vgl. oben) muß vernachlässigt werden. Ferner soll angenommen werden, daß die Kulissenendpunkte Mv, Mr gerade, parallel zur Schieberbewegung verlaufende Bahnen beschreiben. In Wahrheit beschreiben die Endpunkte der im Aufhängungspunkt Z3 (Abb. 195)
[Abbildung Abb. 200.
]
im Kreis geführten und gleichzeitig ihre Neigung ändernden Kulisse eigentümliche schleifenförmige Bahnen.
Die Aufgabe zerfällt in 2 Teile. Man sucht zuerst jedes Exzenter für sich durch ein anderes zu ersetzen, das die Schieberstange ohne Vermittlung einer Kulisse in P antreibt. Dann sind diese beiden Exzenter zu einem resultierenden zusammenzusetzen. Das Exzenter CEv hat beim Antrieb des Kulissenendpunktes Mv – immer unendliche Stangenlängen vorausgesetzt – die Totpunkte Ev0 und Ev1. Das Ersatzexzenter, das P unmittelbar antreiben soll, hat die Totpunkte K0 und K1, muß also, um seine Totpunkte im gleichen Zeitpunkt wie jenes zu durchlaufen, um ∢ Ev0CK0 = βv gegen dasselbe versetzt werden. Bei einer Drehung des Exzenters um 180° aus der Stellung CEv0 in die Stellung CEv1 würde das Kulissenende von MV0 nach Mv1 gelangen und den Weg 2 × CEv0 durchlaufen, wenn es sich, wie beim regelrechten Kurbeltrieb der Kreuzkopf, in der Richtung der Totpunktlagen Ev0Ev1 bewegen könnte. Das Kulissenende bewegt sich gemäß Annahme aber auf der Geraden AB. Den wirklichen Endpunkt der Bewegung erhält man, indem man mit der Exzenterstangenlänge Kreisbögen um Ev0 und Ev1 schlägt, oder sehr annähernd, indem man Ev0Mv0 = Ev1 Mv1 = der Exzenterstangenlänge macht und die Lote Mv0D0 und Mv1D1 errichtet. Damit ergibt sich der Weg des Kulissenendes zu [FORMEL] Das Ersatzexzenter muß daher nicht nur, wie eben nachgewiesen, um βv versetzt, sondern auch
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