Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 9. Berlin, Wien, 1921.

Bild:
<< vorherige Seite

Spülpumpe mit ihren Rohren und Schläuchen hinzu.

Sämtlichen hier in Frage kommenden Apparaten gemeinsam ist als Antrieb der Bohrschwengel. Er besteht aus einem ungleicharmigen Hebel, dessen kürzerer Arm, der Schwengelkopf, das Bohrgestänge hebt und senkt, während der längere Arm, der Schwengelschwanz oder das Schwengelende, bei der Freifallbohrung mit dem Kolben des Schlagzylinders, bei dem Schnellschlag mit einer
Abb. 297.
Abb. 298.

Pleuelstange oder einem Exzenter nebst Exzenterstange gekuppelt ist. Bei größerer Tiefe des Bohrlochs wird das Schwengelende derartig mit angehängtem Gewicht belastet, daß dadurch ein Teil des Gestängegewichts ausgeglichen ist. Der Schwengel ist entweder aus einem sehr kräftigen, 4kantigen Holzbalken oder aus einem genieteten Eisenträger gebildet und mittels eines wagrechten Zapfens in etwa 2·0 m Höhe über dem Boden auf den Schwengelbock verlagert. Das Gestell des letzteren ist gleichfalls aus Holz oder aus Profileisen hergestellt.

Freifallbohrung.

Das eigentliche Bohrgezähe besteht aus dem Meißel, bei der Freifallbohrung außerdem noch dem Bär und dem Freifallstück.

Der Meißel wird aus Schmiedeeisen mit gehärteter Schneide, besser noch aus Gußstahl hergestellt. Seine Schneidebreite schwankt zwischen 100 und 400 mm, sein Gewicht zwischen 20 und 250 kg. Bei der Spülbohrung sind Meißelgewinde und -schaft hohl, damit die Spülung aus dem Hohlgestänge die Bohrlochsohle neben der Meißelschneide trifft. Neben den eben beschriebenen Flachmeißeln kommen noch sog. Kernstoßmeißel vor, die ringförmigen Querschnitt besitzen und in der Mitte des Bohrloches einen Kern von Gestein stehen lassen. Bei der Freifallbohrung beträgt, wie bereits bemerkt, die Hubhöhe des Meißels bis zu 80 cm. Diesen Hub müßte bei steifem Gestänge - englische Bohrmethode - das ganze Gestänge mitmachen. Bei größerer Tiefe des Bohrloches und dementsprechendem, sehr bedeutendem Gewicht des Gestänges würde das letztere infolge der Stauchungen häufigen Brüchen ausgesetzt sein.

Man hat deshalb beim Freifallbohren mit der großen Hubhöhe zwischen Meißel und Gestänge den Bär und ein sog. Freifallstück eingefügt - deutsche Bohrmethode. Der Bär hat lediglich den Zweck, den Meißel zu belasten; er ist 200-500 kg schwer und besteht aus einem voll- oder hohlzylindrischen Stück Eisen, das unten ein Muttergewinde zum Aufschrauben auf das Meißelende, oben ein Gewinde für die Verbindung mit dem Freifallstück besitzt. Letzteres ist recht verschiedenartig gebaut. Am zweckmäßigsten hat sich noch das am häufigsten angewendete Fabiansche Freifallstück erwiesen.

Das Oberstück O (Abb. 297) besteht aus 2 Teilen, die oben und unten durch warm aufgezogene Ringe verbunden sind. In seinem Schlitz, der sich oben zu einem Keilsitz K verbreitert, gleiten die Flügelkeile F des Unterstücks U. Steht letzteres auf seinem tiefsten Punkt, so ruht der Meißel auf der Bohrlochsohle. Senkt sich O mit dem Gestänge, so schiebt sich U mit seinen Flügelkeilen F F in O in die Höhe, die Keile werden am höchsten Punkt seitlich auf den Keilsitz K gedrängt. In dieser Stellung wird das Ganze auf dem Gestänge hochgehoben, letzteres erhält über Tag eine Prellung und zugleich eine kurze Drehung. Dadurch werden die Flügelkeile nach rechts geschoben, U mit dem daranhängenden Bär und Meißel wird abgeworfen und der Meißelschlag auf die Sohle erfolgt, ohne daß das Gestänge beansprucht wird.

Als Gestänge werden bei T. heutzutage vorwiegend Mannesmannrohre von je 5 m Länge mit angedrehten konischen Gewinden für die Verbindung der einzelnen Rohre miteinander

Spülpumpe mit ihren Rohren und Schläuchen hinzu.

Sämtlichen hier in Frage kommenden Apparaten gemeinsam ist als Antrieb der Bohrschwengel. Er besteht aus einem ungleicharmigen Hebel, dessen kürzerer Arm, der Schwengelkopf, das Bohrgestänge hebt und senkt, während der längere Arm, der Schwengelschwanz oder das Schwengelende, bei der Freifallbohrung mit dem Kolben des Schlagzylinders, bei dem Schnellschlag mit einer
Abb. 297.
Abb. 298.

Pleuelstange oder einem Exzenter nebst Exzenterstange gekuppelt ist. Bei größerer Tiefe des Bohrlochs wird das Schwengelende derartig mit angehängtem Gewicht belastet, daß dadurch ein Teil des Gestängegewichts ausgeglichen ist. Der Schwengel ist entweder aus einem sehr kräftigen, 4kantigen Holzbalken oder aus einem genieteten Eisenträger gebildet und mittels eines wagrechten Zapfens in etwa 2·0 m Höhe über dem Boden auf den Schwengelbock verlagert. Das Gestell des letzteren ist gleichfalls aus Holz oder aus Profileisen hergestellt.

Freifallbohrung.

Das eigentliche Bohrgezähe besteht aus dem Meißel, bei der Freifallbohrung außerdem noch dem Bär und dem Freifallstück.

Der Meißel wird aus Schmiedeeisen mit gehärteter Schneide, besser noch aus Gußstahl hergestellt. Seine Schneidebreite schwankt zwischen 100 und 400 mm, sein Gewicht zwischen 20 und 250 kg. Bei der Spülbohrung sind Meißelgewinde und -schaft hohl, damit die Spülung aus dem Hohlgestänge die Bohrlochsohle neben der Meißelschneide trifft. Neben den eben beschriebenen Flachmeißeln kommen noch sog. Kernstoßmeißel vor, die ringförmigen Querschnitt besitzen und in der Mitte des Bohrloches einen Kern von Gestein stehen lassen. Bei der Freifallbohrung beträgt, wie bereits bemerkt, die Hubhöhe des Meißels bis zu 80 cm. Diesen Hub müßte bei steifem Gestänge – englische Bohrmethode – das ganze Gestänge mitmachen. Bei größerer Tiefe des Bohrloches und dementsprechendem, sehr bedeutendem Gewicht des Gestänges würde das letztere infolge der Stauchungen häufigen Brüchen ausgesetzt sein.

Man hat deshalb beim Freifallbohren mit der großen Hubhöhe zwischen Meißel und Gestänge den Bär und ein sog. Freifallstück eingefügt – deutsche Bohrmethode. Der Bär hat lediglich den Zweck, den Meißel zu belasten; er ist 200–500 kg schwer und besteht aus einem voll- oder hohlzylindrischen Stück Eisen, das unten ein Muttergewinde zum Aufschrauben auf das Meißelende, oben ein Gewinde für die Verbindung mit dem Freifallstück besitzt. Letzteres ist recht verschiedenartig gebaut. Am zweckmäßigsten hat sich noch das am häufigsten angewendete Fabiansche Freifallstück erwiesen.

Das Oberstück O (Abb. 297) besteht aus 2 Teilen, die oben und unten durch warm aufgezogene Ringe verbunden sind. In seinem Schlitz, der sich oben zu einem Keilsitz K verbreitert, gleiten die Flügelkeile F des Unterstücks U. Steht letzteres auf seinem tiefsten Punkt, so ruht der Meißel auf der Bohrlochsohle. Senkt sich O mit dem Gestänge, so schiebt sich U mit seinen Flügelkeilen F F in O in die Höhe, die Keile werden am höchsten Punkt seitlich auf den Keilsitz K gedrängt. In dieser Stellung wird das Ganze auf dem Gestänge hochgehoben, letzteres erhält über Tag eine Prellung und zugleich eine kurze Drehung. Dadurch werden die Flügelkeile nach rechts geschoben, U mit dem daranhängenden Bär und Meißel wird abgeworfen und der Meißelschlag auf die Sohle erfolgt, ohne daß das Gestänge beansprucht wird.

Als Gestänge werden bei T. heutzutage vorwiegend Mannesmannrohre von je 5 m Länge mit angedrehten konischen Gewinden für die Verbindung der einzelnen Rohre miteinander

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div type="lexiconEntry" n="2">
          <p><pb facs="#f0326" n="314"/>
Spülpumpe mit ihren Rohren und Schläuchen hinzu.</p><lb/>
          <p>Sämtlichen hier in Frage kommenden Apparaten gemeinsam ist als Antrieb der Bohrschwengel. Er besteht aus einem ungleicharmigen Hebel, dessen kürzerer Arm, der Schwengelkopf, das Bohrgestänge hebt und senkt, während der längere Arm, der Schwengelschwanz oder das Schwengelende, bei der Freifallbohrung mit dem Kolben des Schlagzylinders, bei dem Schnellschlag mit einer<lb/><figure facs="https://media.dwds.de/dta/images/roell_eisenbahnwesen09_1921/figures/roell_eisenbahnwesen09_1921_figure-0410.jpg"><head>Abb. 297.</head><lb/></figure> <figure facs="https://media.dwds.de/dta/images/roell_eisenbahnwesen09_1921/figures/roell_eisenbahnwesen09_1921_figure-0409.jpg"><head>Abb. 298.</head><lb/></figure><lb/>
Pleuelstange oder einem Exzenter nebst Exzenterstange gekuppelt ist. Bei größerer Tiefe des Bohrlochs wird das Schwengelende derartig mit angehängtem Gewicht belastet, daß dadurch ein Teil des Gestängegewichts ausgeglichen ist. Der Schwengel ist entweder aus einem sehr kräftigen, 4kantigen Holzbalken oder aus einem genieteten Eisenträger gebildet und mittels eines wagrechten Zapfens in etwa 2·0 <hi rendition="#i">m</hi> Höhe über dem Boden auf den Schwengelbock verlagert. Das Gestell des letzteren ist gleichfalls aus Holz oder aus Profileisen hergestellt.</p><lb/>
          <p rendition="#c"><hi rendition="#g">Freifallbohrung</hi>.</p><lb/>
          <p>Das eigentliche Bohrgezähe besteht aus dem Meißel, bei der Freifallbohrung außerdem noch dem Bär und dem Freifallstück.</p><lb/>
          <p>Der Meißel wird aus Schmiedeeisen mit gehärteter Schneide, besser noch aus Gußstahl hergestellt. Seine Schneidebreite schwankt zwischen 100 und 400 <hi rendition="#i">mm,</hi> sein Gewicht zwischen 20 und 250 <hi rendition="#i">kg.</hi> Bei der Spülbohrung sind Meißelgewinde und -schaft hohl, damit die Spülung aus dem Hohlgestänge die Bohrlochsohle neben der Meißelschneide trifft. Neben den eben beschriebenen Flachmeißeln kommen noch sog. Kernstoßmeißel vor, die ringförmigen Querschnitt besitzen und in der Mitte des Bohrloches einen Kern von Gestein stehen lassen. Bei der Freifallbohrung beträgt, wie bereits bemerkt, die Hubhöhe des Meißels bis zu 80 <hi rendition="#i">cm.</hi> Diesen Hub müßte bei steifem Gestänge &#x2013; englische Bohrmethode &#x2013; das ganze Gestänge mitmachen. Bei größerer Tiefe des Bohrloches und dementsprechendem, sehr bedeutendem Gewicht des Gestänges würde das letztere infolge der Stauchungen häufigen Brüchen ausgesetzt sein.</p><lb/>
          <p>Man hat deshalb beim Freifallbohren mit der großen Hubhöhe zwischen Meißel und Gestänge den Bär und ein sog. Freifallstück eingefügt &#x2013; deutsche Bohrmethode. Der Bär hat lediglich den Zweck, den Meißel zu belasten; er ist 200&#x2013;500 <hi rendition="#i">kg</hi> schwer und besteht aus einem voll- oder hohlzylindrischen Stück Eisen, das unten ein Muttergewinde zum Aufschrauben auf das Meißelende, oben ein Gewinde für die Verbindung mit dem Freifallstück besitzt. Letzteres ist recht verschiedenartig gebaut. Am zweckmäßigsten hat sich noch das am häufigsten angewendete Fabiansche Freifallstück erwiesen.</p><lb/>
          <p>Das Oberstück <hi rendition="#i">O</hi> (Abb. 297) besteht aus 2 Teilen, die oben und unten durch warm aufgezogene Ringe verbunden sind. In seinem Schlitz, der sich oben zu einem Keilsitz <hi rendition="#i">K</hi> verbreitert, gleiten die Flügelkeile <hi rendition="#i">F</hi> des Unterstücks <hi rendition="#i">U.</hi> Steht letzteres auf seinem tiefsten Punkt, so ruht der Meißel auf der Bohrlochsohle. Senkt sich <hi rendition="#i">O</hi> mit dem Gestänge, so schiebt sich <hi rendition="#i">U</hi> mit seinen Flügelkeilen <hi rendition="#i">F F</hi> in <hi rendition="#i">O</hi> in die Höhe, die Keile werden am höchsten Punkt seitlich auf den Keilsitz <hi rendition="#i">K</hi> gedrängt. In dieser Stellung wird das Ganze auf dem Gestänge hochgehoben, letzteres erhält über Tag eine Prellung und zugleich eine kurze Drehung. Dadurch werden die Flügelkeile nach rechts geschoben, <hi rendition="#i">U</hi> mit dem daranhängenden Bär und Meißel wird abgeworfen und der Meißelschlag auf die Sohle erfolgt, ohne daß das Gestänge beansprucht wird.</p><lb/>
          <p>Als Gestänge werden bei T. heutzutage vorwiegend Mannesmannrohre von je 5 <hi rendition="#i">m</hi> Länge mit angedrehten konischen Gewinden für die Verbindung der einzelnen Rohre miteinander
</p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[314/0326] Spülpumpe mit ihren Rohren und Schläuchen hinzu. Sämtlichen hier in Frage kommenden Apparaten gemeinsam ist als Antrieb der Bohrschwengel. Er besteht aus einem ungleicharmigen Hebel, dessen kürzerer Arm, der Schwengelkopf, das Bohrgestänge hebt und senkt, während der längere Arm, der Schwengelschwanz oder das Schwengelende, bei der Freifallbohrung mit dem Kolben des Schlagzylinders, bei dem Schnellschlag mit einer [Abbildung Abb. 297. ] [Abbildung Abb. 298. ] Pleuelstange oder einem Exzenter nebst Exzenterstange gekuppelt ist. Bei größerer Tiefe des Bohrlochs wird das Schwengelende derartig mit angehängtem Gewicht belastet, daß dadurch ein Teil des Gestängegewichts ausgeglichen ist. Der Schwengel ist entweder aus einem sehr kräftigen, 4kantigen Holzbalken oder aus einem genieteten Eisenträger gebildet und mittels eines wagrechten Zapfens in etwa 2·0 m Höhe über dem Boden auf den Schwengelbock verlagert. Das Gestell des letzteren ist gleichfalls aus Holz oder aus Profileisen hergestellt. Freifallbohrung. Das eigentliche Bohrgezähe besteht aus dem Meißel, bei der Freifallbohrung außerdem noch dem Bär und dem Freifallstück. Der Meißel wird aus Schmiedeeisen mit gehärteter Schneide, besser noch aus Gußstahl hergestellt. Seine Schneidebreite schwankt zwischen 100 und 400 mm, sein Gewicht zwischen 20 und 250 kg. Bei der Spülbohrung sind Meißelgewinde und -schaft hohl, damit die Spülung aus dem Hohlgestänge die Bohrlochsohle neben der Meißelschneide trifft. Neben den eben beschriebenen Flachmeißeln kommen noch sog. Kernstoßmeißel vor, die ringförmigen Querschnitt besitzen und in der Mitte des Bohrloches einen Kern von Gestein stehen lassen. Bei der Freifallbohrung beträgt, wie bereits bemerkt, die Hubhöhe des Meißels bis zu 80 cm. Diesen Hub müßte bei steifem Gestänge – englische Bohrmethode – das ganze Gestänge mitmachen. Bei größerer Tiefe des Bohrloches und dementsprechendem, sehr bedeutendem Gewicht des Gestänges würde das letztere infolge der Stauchungen häufigen Brüchen ausgesetzt sein. Man hat deshalb beim Freifallbohren mit der großen Hubhöhe zwischen Meißel und Gestänge den Bär und ein sog. Freifallstück eingefügt – deutsche Bohrmethode. Der Bär hat lediglich den Zweck, den Meißel zu belasten; er ist 200–500 kg schwer und besteht aus einem voll- oder hohlzylindrischen Stück Eisen, das unten ein Muttergewinde zum Aufschrauben auf das Meißelende, oben ein Gewinde für die Verbindung mit dem Freifallstück besitzt. Letzteres ist recht verschiedenartig gebaut. Am zweckmäßigsten hat sich noch das am häufigsten angewendete Fabiansche Freifallstück erwiesen. Das Oberstück O (Abb. 297) besteht aus 2 Teilen, die oben und unten durch warm aufgezogene Ringe verbunden sind. In seinem Schlitz, der sich oben zu einem Keilsitz K verbreitert, gleiten die Flügelkeile F des Unterstücks U. Steht letzteres auf seinem tiefsten Punkt, so ruht der Meißel auf der Bohrlochsohle. Senkt sich O mit dem Gestänge, so schiebt sich U mit seinen Flügelkeilen F F in O in die Höhe, die Keile werden am höchsten Punkt seitlich auf den Keilsitz K gedrängt. In dieser Stellung wird das Ganze auf dem Gestänge hochgehoben, letzteres erhält über Tag eine Prellung und zugleich eine kurze Drehung. Dadurch werden die Flügelkeile nach rechts geschoben, U mit dem daranhängenden Bär und Meißel wird abgeworfen und der Meißelschlag auf die Sohle erfolgt, ohne daß das Gestänge beansprucht wird. Als Gestänge werden bei T. heutzutage vorwiegend Mannesmannrohre von je 5 m Länge mit angedrehten konischen Gewinden für die Verbindung der einzelnen Rohre miteinander

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

zeno.org – Contumax GmbH & Co. KG: Bereitstellung der Texttranskription. (2020-06-17T17:32:52Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Andreas Nolda: Bearbeitung der digitalen Edition. (2020-06-17T17:32:52Z)

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: nicht übernommen; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: keine Angabe; Geminations-/Abkürzungsstriche: keine Angabe; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): gekennzeichnet; Hervorhebungen I/J in Fraktur: keine Angabe; i/j in Fraktur: keine Angabe; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: keine Angabe; langes s (ſ): keine Angabe; Normalisierungen: keine Angabe; rundes r (ꝛ): keine Angabe; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: aufgelöst; u/v bzw. U/V: keine Angabe; Vokale mit übergest. e: keine Angabe; Vollständigkeit: keine Angabe; Zeichensetzung: keine Angabe; Zeilenumbrüche markiert: nein

Spaltenumbrüche sind nicht markiert. Wiederholungszeichen (") wurden aufgelöst. Komplexe Formeln und Tabellen sind als Grafiken wiedergegeben.

Die Abbildungen im Text stammen von zeno.org – Contumax GmbH & Co. KG.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/roell_eisenbahnwesen09_1921
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/roell_eisenbahnwesen09_1921/326
Zitationshilfe: Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 9. Berlin, Wien, 1921, S. 314. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/roell_eisenbahnwesen09_1921/326>, abgerufen am 01.11.2024.