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Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 9. Berlin, Wien, 1921.

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angegeben.

Bei der französischen Ostbahn beträgt z. B. der Preis einer nur mit Teeröl getränkten Eichen- oder Buchenschwelle etwa 5·9 M. Für sog. Schwellen I. und II Kl. in Deutschland sind die Tränkkosten nach dem Rüping-Verfahren in Tabelle 8 wiedergegeben.

Tabelle 8.

Am billigsten stellt sich darnach das Tränken von Eichenschwellen, nächst dem das von Kiefern- und am teuersten das von Buchenschwellen, weil eben der Aufwand an Tränkstoff bei Eiche am geringsten (5 kg), bei Buche am größten (16 kg) ist. Tränken im Eigenbetrieb (E) in der Direktion Cassel ist für die Kiefernschwelle I. Kl. um etwa 263/4%, für die Eichen- und Buchenschwelle um etwa 231/2% billiger, als wenn das Tränken der Schwellen an Unternehmer (U) vergeben werden würde. Vergleicht man die Rüpingsche Hohltränkung mit der Teerölvolltränkung, würde also eine Kiefernschwelle I. Kl. statt 36 kg nur 7 kg Teeröl enthalten, so würde bei einem Preis von 6 M. für 100 kg Teeröl eine nach Rüping getränkte Kieferschwelle nur für (7 x 6) : 100 = 0·42 M. statt wie früher für (36 x 6) : 100 = 2·16 M. Teeröl aufnehmen. Dies bedeutet eine Ersparnis von 1·74 M. für die Schwelle. Die deutschen Eisenbahnverwaltungen gebrauchen etwa 4 Mill. Bahnschwellen jährlich. Nimmt man an, daß bei der Volltränkung mit 300 kg/m3, bei der Hohltränkung mit 60 kg/m3 durchschnittlich getränkt wird, so müssen dafür 120.000 t bzw. 24.000 t Teeröl bewilligt werden; in Kosten ausgedrückt bedeutet dies bei 6 M. für 100 kg Teeröl eine jährliche Ersparnis an Ausgaben für Tränkflüssigkeit von etwa 53/4 Mill. M.

II. Hölzer für Stangen und Leitungsmaste.

1. Rohe Stangenhölzer.

In Deutschland und den anderen mitteleuropäischen Ländern verwendet man meist die Kiefer, weniger die Fichte, Lärche, Weißtanne; in den Vereinigten Staaten Amerikas fast immer die gelbe Zeder. Zerstörung der Stangen ausschließlich durch Fäulnis, die das Holz dicht unter der Erdoberfläche ergreift. Zum Teil werden die Stangen mangels leicht zu beschaffender getränkter Stangen noch jetzt roh verwendet. Im Jahre 1909 standen z. B. rund 14.900 ungetränkte Stangen in den Linien der deutschen Telegraphenverwaltung (gleich 0·4%). Das Zopfende auf 40 cm Firsthöhe wird dann dachförmig abgeschrägt, um dem mit Fäulniskeimen gesättigten Niederschlagswasser (Regen, Schnee) den Weg durch die Hirnfläche in das Innere der Stange zu verlegen. Die Schnittflächen erhalten einen 2maligen Anstrich von Steinkohlenteer. Auf den zweiten Anstrich, der erst nach dem Erkalten des früheren aufzutragen ist, wird reiner gesiebter Quarzsand gestreut, der größere Haltbarkeit und besseres Haften des Teeröls bewirkt.

2. Fäulnisschutz für Stangenhölzer.

Einfachster Schutz durch Ankohlen der Stammenden. Hierdurch wird ein Kohlenmantel um das Holz gebildet, der zugleich Holzteer und andere aus der trockenen Destillation des Holzes herrührende Stoffe enthält. Dadurch wurde zwar die Stange gegen Angriffe aus dem Erdreich genügend geschützt, aber durch die nicht geschützten Teile in der Luft drangen dauernd atmosphärische Feuchtigkeit und Fäulniserreger ein. Verwendung dieses Mittels in neuester Zeit für Leitungsmaste der Lokalbahn Innsbruck-Hall im Jahre 1912. In abgelegenen Gegenden, wo Stangenbeförderung zur Tränkanlage zu teuer würde, wird Anstrich mit Holzteer angewendet, der, auf

angegeben.

Bei der französischen Ostbahn beträgt z. B. der Preis einer nur mit Teeröl getränkten Eichen- oder Buchenschwelle etwa 5·9 M. Für sog. Schwellen I. und II Kl. in Deutschland sind die Tränkkosten nach dem Rüping-Verfahren in Tabelle 8 wiedergegeben.

Tabelle 8.

Am billigsten stellt sich darnach das Tränken von Eichenschwellen, nächst dem das von Kiefern- und am teuersten das von Buchenschwellen, weil eben der Aufwand an Tränkstoff bei Eiche am geringsten (5 kg), bei Buche am größten (16 kg) ist. Tränken im Eigenbetrieb (E) in der Direktion Cassel ist für die Kiefernschwelle I. Kl. um etwa 263/4%, für die Eichen- und Buchenschwelle um etwa 231/2% billiger, als wenn das Tränken der Schwellen an Unternehmer (U) vergeben werden würde. Vergleicht man die Rüpingsche Hohltränkung mit der Teerölvolltränkung, würde also eine Kiefernschwelle I. Kl. statt 36 kg nur 7 kg Teeröl enthalten, so würde bei einem Preis von 6 M. für 100 kg Teeröl eine nach Rüping getränkte Kieferschwelle nur für (7 × 6) : 100 = 0·42 M. statt wie früher für (36 × 6) : 100 = 2·16 M. Teeröl aufnehmen. Dies bedeutet eine Ersparnis von 1·74 M. für die Schwelle. Die deutschen Eisenbahnverwaltungen gebrauchen etwa 4 Mill. Bahnschwellen jährlich. Nimmt man an, daß bei der Volltränkung mit 300 kg/m3, bei der Hohltränkung mit 60 kg/m3 durchschnittlich getränkt wird, so müssen dafür 120.000 t bzw. 24.000 t Teeröl bewilligt werden; in Kosten ausgedrückt bedeutet dies bei 6 M. für 100 kg Teeröl eine jährliche Ersparnis an Ausgaben für Tränkflüssigkeit von etwa 53/4 Mill. M.

II. Hölzer für Stangen und Leitungsmaste.

1. Rohe Stangenhölzer.

In Deutschland und den anderen mitteleuropäischen Ländern verwendet man meist die Kiefer, weniger die Fichte, Lärche, Weißtanne; in den Vereinigten Staaten Amerikas fast immer die gelbe Zeder. Zerstörung der Stangen ausschließlich durch Fäulnis, die das Holz dicht unter der Erdoberfläche ergreift. Zum Teil werden die Stangen mangels leicht zu beschaffender getränkter Stangen noch jetzt roh verwendet. Im Jahre 1909 standen z. B. rund 14.900 ungetränkte Stangen in den Linien der deutschen Telegraphenverwaltung (gleich 0·4%). Das Zopfende auf 40 cm Firsthöhe wird dann dachförmig abgeschrägt, um dem mit Fäulniskeimen gesättigten Niederschlagswasser (Regen, Schnee) den Weg durch die Hirnfläche in das Innere der Stange zu verlegen. Die Schnittflächen erhalten einen 2maligen Anstrich von Steinkohlenteer. Auf den zweiten Anstrich, der erst nach dem Erkalten des früheren aufzutragen ist, wird reiner gesiebter Quarzsand gestreut, der größere Haltbarkeit und besseres Haften des Teeröls bewirkt.

2. Fäulnisschutz für Stangenhölzer.

Einfachster Schutz durch Ankohlen der Stammenden. Hierdurch wird ein Kohlenmantel um das Holz gebildet, der zugleich Holzteer und andere aus der trockenen Destillation des Holzes herrührende Stoffe enthält. Dadurch wurde zwar die Stange gegen Angriffe aus dem Erdreich genügend geschützt, aber durch die nicht geschützten Teile in der Luft drangen dauernd atmosphärische Feuchtigkeit und Fäulniserreger ein. Verwendung dieses Mittels in neuester Zeit für Leitungsmaste der Lokalbahn Innsbruck-Hall im Jahre 1912. In abgelegenen Gegenden, wo Stangenbeförderung zur Tränkanlage zu teuer würde, wird Anstrich mit Holzteer angewendet, der, auf

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[350/0363] angegeben. Bei der französischen Ostbahn beträgt z. B. der Preis einer nur mit Teeröl getränkten Eichen- oder Buchenschwelle etwa 5·9 M. Für sog. Schwellen I. und II Kl. in Deutschland sind die Tränkkosten nach dem Rüping-Verfahren in Tabelle 8 wiedergegeben. Tabelle 8. Am billigsten stellt sich darnach das Tränken von Eichenschwellen, nächst dem das von Kiefern- und am teuersten das von Buchenschwellen, weil eben der Aufwand an Tränkstoff bei Eiche am geringsten (5 kg), bei Buche am größten (16 kg) ist. Tränken im Eigenbetrieb (E) in der Direktion Cassel ist für die Kiefernschwelle I. Kl. um etwa 263/4%, für die Eichen- und Buchenschwelle um etwa 231/2% billiger, als wenn das Tränken der Schwellen an Unternehmer (U) vergeben werden würde. Vergleicht man die Rüpingsche Hohltränkung mit der Teerölvolltränkung, würde also eine Kiefernschwelle I. Kl. statt 36 kg nur 7 kg Teeröl enthalten, so würde bei einem Preis von 6 M. für 100 kg Teeröl eine nach Rüping getränkte Kieferschwelle nur für (7 × 6) : 100 = 0·42 M. statt wie früher für (36 × 6) : 100 = 2·16 M. Teeröl aufnehmen. Dies bedeutet eine Ersparnis von 1·74 M. für die Schwelle. Die deutschen Eisenbahnverwaltungen gebrauchen etwa 4 Mill. Bahnschwellen jährlich. Nimmt man an, daß bei der Volltränkung mit 300 kg/m3, bei der Hohltränkung mit 60 kg/m3 durchschnittlich getränkt wird, so müssen dafür 120.000 t bzw. 24.000 t Teeröl bewilligt werden; in Kosten ausgedrückt bedeutet dies bei 6 M. für 100 kg Teeröl eine jährliche Ersparnis an Ausgaben für Tränkflüssigkeit von etwa 53/4 Mill. M. II. Hölzer für Stangen und Leitungsmaste. 1. Rohe Stangenhölzer. In Deutschland und den anderen mitteleuropäischen Ländern verwendet man meist die Kiefer, weniger die Fichte, Lärche, Weißtanne; in den Vereinigten Staaten Amerikas fast immer die gelbe Zeder. Zerstörung der Stangen ausschließlich durch Fäulnis, die das Holz dicht unter der Erdoberfläche ergreift. Zum Teil werden die Stangen mangels leicht zu beschaffender getränkter Stangen noch jetzt roh verwendet. Im Jahre 1909 standen z. B. rund 14.900 ungetränkte Stangen in den Linien der deutschen Telegraphenverwaltung (gleich 0·4%). Das Zopfende auf 40 cm Firsthöhe wird dann dachförmig abgeschrägt, um dem mit Fäulniskeimen gesättigten Niederschlagswasser (Regen, Schnee) den Weg durch die Hirnfläche in das Innere der Stange zu verlegen. Die Schnittflächen erhalten einen 2maligen Anstrich von Steinkohlenteer. Auf den zweiten Anstrich, der erst nach dem Erkalten des früheren aufzutragen ist, wird reiner gesiebter Quarzsand gestreut, der größere Haltbarkeit und besseres Haften des Teeröls bewirkt. 2. Fäulnisschutz für Stangenhölzer. Einfachster Schutz durch Ankohlen der Stammenden. Hierdurch wird ein Kohlenmantel um das Holz gebildet, der zugleich Holzteer und andere aus der trockenen Destillation des Holzes herrührende Stoffe enthält. Dadurch wurde zwar die Stange gegen Angriffe aus dem Erdreich genügend geschützt, aber durch die nicht geschützten Teile in der Luft drangen dauernd atmosphärische Feuchtigkeit und Fäulniserreger ein. Verwendung dieses Mittels in neuester Zeit für Leitungsmaste der Lokalbahn Innsbruck-Hall im Jahre 1912. In abgelegenen Gegenden, wo Stangenbeförderung zur Tränkanlage zu teuer würde, wird Anstrich mit Holzteer angewendet, der, auf

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Die Abbildungen im Text stammen von zeno.org – Contumax GmbH & Co. KG.




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Zitationshilfe: Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 9. Berlin, Wien, 1921, S. 350. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/roell_eisenbahnwesen09_1921/363>, abgerufen am 01.11.2024.