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Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 9. Berlin, Wien, 1921.

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Drähte, die namentlich bei den nach dem Kreuzschlag ausgeführten Litzenseilen groß ist. Infolge des dichten Schlusses wird auch das Eindringen von Feuchtigkeit in das Innere verhindert. Die Seile sind aber weniger biegsam, die Formdrähte haben geringere Festigkeit wie Runddrähte und die Stoffausnutzung ist wegen ungleicher Drahtstärken und -formen ungünstiger wie bei den Seilen mit gleichstarken Runddrähten. Die "verschlossenen Seile" finden meist als Tragseile bei Seilhängebahnen Verwendung. In letzter Zeit traten an ihre Stelle mehrfach die starkdrähtigen Spirallitzenseile, die die Vorteile größerer Drahtfestigkeit und wegen gleicher Drahtquerschnitte günstigere Stoffausnutzung ergeben, dagegen etwas größere Biegungsbeanspruchungen erleiden wie die verschlossenen Seile. Dem Übelstand des Heraustretens gerissener Oberflächendrähte bei den Litzen- und Spiralseilen kann der Vorteil des leichteren Erkennens der Drahtbrüche gegenübergestellt werden.

Ausreichende Erfahrungen hierüber, welcher der beiden Seilarten für Tragseile der Vorzug zu geben ist, liegen noch nicht vor.

Beanspruchung der Drahtseile.

Eine zutreffende rechnerische Ermittlung der Beanspruchung der Drahtseile ist infolge der verwickelten Vorgänge bei ihrer Herstellung und Benutzung und der noch fehlenden eingehenderen Versuche nicht durchführbar. Man muß daher in erster Linie die vorliegenden Erfahrungen und die von den Seilfabrikanten durchgeführten Einzelbruchversuche heranziehen oder sich mit Annäherungsrechnungen und Formeln begnügen, wobei zu unterscheiden ist zwischen "Zugseilen", die die Zugkräfte übertragen und um Seilscheiben geschlungen werden, und "Tragseilen", die in der Regel an einem Ende festgehalten, am andern mit einem Spanngewicht versehen sind und durch die Raddrücke der Fahrzeuge belastet werden.

Zugseile.

Die Beanspruchung s der runddrähtigen Litzenseile, die in der Regel als Zugseile gebraucht werden, setzt sich hauptsächlich aus Zugbeanspruchung s1 und Biegungsbeanspruchung s2 zusammen; sieht man von den nicht zu vermeidenden dynamischen Beanspruchungen ab, so ist
    1)

Es bezeichnen: 5 die Seilzugkraft; d den Durchmesser der gleichstarken Runddrähte; n die Anzahl der Runddrähte; E den Elastizitätswert, der mit 1800-2000 t/cm2 durchschnittlich angenommen wird; C einen Abminderungswert; D den Seilscheibendurchmesser.

Der verschieden angenommene Abminderungswert schwankt von
C = 0·375 bis C = 1,
abgesehen von noch größerer Abminderung, die Hrabak (s. Literatur) für 3mal geflochtene Rundseile annahm. Da außer den durch die Verseilung bedingten Vorspannungen noch zusätzliche, durch Reibungskräfte, Pressen der Drähte gegeneinander, gegen die Rollen und Scheiben entstehende Spannungen sowie auch Verdrehungsspannungen auftreten, so empfiehlt es sich in allen Fällen, C = 1, außerdem noch einen dem Zweck des Seiles entsprechend hohen Sicherheitsgrad anzunehmen (s. hierüber Literatur: Benoit, Woernle).

Für runddrähtige Litzenseile ist der


wirksame QuerschnittF = n · pd2/4,
der Seildurchmesserdmm = 1·5 dmm sqrtn
das Seilgewichtqkg/m = 0·0076 n d2.

Die Biegungsbeanspruchung d2 wird umso kleiner, je größer der Seilscheibendurchmesser D und je kleiner die Drahtstärke d ist.

Tragseile.

Für Seilhängebahnen werden zumeist "verschlossene" Seile (Abb. 7-10) oder runddrähtige "Spiralseile" und Spirallitzenseile (Abb. 5 u. 6) als Tragseile gebraucht.

Die Beanspruchung s setzt sich zusammen aus der Zugspannung s1, die meist die durch ein Spanngewicht bewirkte Seilspannung erzeugt, und aus der Biegungsspannung s2, hervorgerufen durch die Raddrücke der rollenden Last, die außerdem noch Scherspannungen ergeben.

Sieht man von letzteren sowie von dynamischen Beanspruchungen ab, die im vorliegenden Fall nur einen geringen Beitrag zu den Gesamtspannungen liefern, so ist annähernd
    2)

Es bezeichnen:

H die Seilspannung; ihre Größe ergibt sich aus dem Spanngewicht und wird zweckmäßig größer gewählt, als dem Kleinstwert der Beanspruchung entspricht; häufig geschieht dies auch zur Einschränkung des Seildurchhanges;
F den wirksamen Seilquerschnitt, der für verschlossene Seile mit dem Durchmesser d etwa gesetzt werden kann;
Q das Gewicht des Fahrzeugs, daher der Raddruck G = Q/2 bis Q/4 als Einzellast zu setzen ist, je nachdem 2 oder 4 Laufräder vorhanden sind (bei Anordnung von 4 Laufrädern werden also die Biegungsbeanspruchungen etwas vermindert);
I die Summe der Trägheitsmomente (Querschnitts-Nullinie) der Querschnitte der einzelnen Drähte;
e der vorkommende Größtabstand der äußersten Faser von der Nullinie des Drahtes;
E der Elastizitätswert, der mit 18.000 bis 20.000 kg/mm2 angenommen werden kann.

Die Biegungsbeanspruchung s2 nimmt ab mit zunehmendem I und zunehmender Seilspannung H.

Die Gleichung 2 ergibt sich aus den Ableitungen von Winkler (bei Vernachlässigung des Eigengewichts) (s. Literatur Isaachsen u. Woernle).

Für Seile (Spiral- und Spirallitzenseile) mit n gleichstarken Runddrähten von d Durchmesser wird der wirksame Querschnitt das Trägheitsmoment emax = d/2, daher
    3)

Die Beanspruchung ist also unabhängig von der Drahtstärke. Da der Unterschied in der Stärke der

Drähte, die namentlich bei den nach dem Kreuzschlag ausgeführten Litzenseilen groß ist. Infolge des dichten Schlusses wird auch das Eindringen von Feuchtigkeit in das Innere verhindert. Die Seile sind aber weniger biegsam, die Formdrähte haben geringere Festigkeit wie Runddrähte und die Stoffausnutzung ist wegen ungleicher Drahtstärken und -formen ungünstiger wie bei den Seilen mit gleichstarken Runddrähten. Die „verschlossenen Seile“ finden meist als Tragseile bei Seilhängebahnen Verwendung. In letzter Zeit traten an ihre Stelle mehrfach die starkdrähtigen Spirallitzenseile, die die Vorteile größerer Drahtfestigkeit und wegen gleicher Drahtquerschnitte günstigere Stoffausnutzung ergeben, dagegen etwas größere Biegungsbeanspruchungen erleiden wie die verschlossenen Seile. Dem Übelstand des Heraustretens gerissener Oberflächendrähte bei den Litzen- und Spiralseilen kann der Vorteil des leichteren Erkennens der Drahtbrüche gegenübergestellt werden.

Ausreichende Erfahrungen hierüber, welcher der beiden Seilarten für Tragseile der Vorzug zu geben ist, liegen noch nicht vor.

Beanspruchung der Drahtseile.

Eine zutreffende rechnerische Ermittlung der Beanspruchung der Drahtseile ist infolge der verwickelten Vorgänge bei ihrer Herstellung und Benutzung und der noch fehlenden eingehenderen Versuche nicht durchführbar. Man muß daher in erster Linie die vorliegenden Erfahrungen und die von den Seilfabrikanten durchgeführten Einzelbruchversuche heranziehen oder sich mit Annäherungsrechnungen und Formeln begnügen, wobei zu unterscheiden ist zwischen „Zugseilen“, die die Zugkräfte übertragen und um Seilscheiben geschlungen werden, und „Tragseilen“, die in der Regel an einem Ende festgehalten, am andern mit einem Spanngewicht versehen sind und durch die Raddrücke der Fahrzeuge belastet werden.

Zugseile.

Die Beanspruchung σ der runddrähtigen Litzenseile, die in der Regel als Zugseile gebraucht werden, setzt sich hauptsächlich aus Zugbeanspruchung σ1 und Biegungsbeanspruchung σ2 zusammen; sieht man von den nicht zu vermeidenden dynamischen Beanspruchungen ab, so ist
    1)

Es bezeichnen: 5 die Seilzugkraft; δ den Durchmesser der gleichstarken Runddrähte; n die Anzahl der Runddrähte; E den Elastizitätswert, der mit 1800–2000 t/cm2 durchschnittlich angenommen wird; C einen Abminderungswert; D den Seilscheibendurchmesser.

Der verschieden angenommene Abminderungswert schwankt von
C = 0·375 bis C = 1,
abgesehen von noch größerer Abminderung, die Hrabák (s. Literatur) für 3mal geflochtene Rundseile annahm. Da außer den durch die Verseilung bedingten Vorspannungen noch zusätzliche, durch Reibungskräfte, Pressen der Drähte gegeneinander, gegen die Rollen und Scheiben entstehende Spannungen sowie auch Verdrehungsspannungen auftreten, so empfiehlt es sich in allen Fällen, C = 1, außerdem noch einen dem Zweck des Seiles entsprechend hohen Sicherheitsgrad anzunehmen (s. hierüber Literatur: Benoit, Woernle).

Für runddrähtige Litzenseile ist der


wirksame QuerschnittF = n · πδ2/4,
der Seildurchmesserdmm = 1·5 δmm √n
das Seilgewichtqkg/m = 0·0076 n δ2.

Die Biegungsbeanspruchung δ2 wird umso kleiner, je größer der Seilscheibendurchmesser D und je kleiner die Drahtstärke δ ist.

Tragseile.

Für Seilhängebahnen werden zumeist „verschlossene“ Seile (Abb. 7–10) oder runddrähtige „Spiralseile“ und Spirallitzenseile (Abb. 5 u. 6) als Tragseile gebraucht.

Die Beanspruchung σ setzt sich zusammen aus der Zugspannung σ1, die meist die durch ein Spanngewicht bewirkte Seilspannung erzeugt, und aus der Biegungsspannung σ2, hervorgerufen durch die Raddrücke der rollenden Last, die außerdem noch Scherspannungen ergeben.

Sieht man von letzteren sowie von dynamischen Beanspruchungen ab, die im vorliegenden Fall nur einen geringen Beitrag zu den Gesamtspannungen liefern, so ist annähernd
    2)

Es bezeichnen:

H die Seilspannung; ihre Größe ergibt sich aus dem Spanngewicht und wird zweckmäßig größer gewählt, als dem Kleinstwert der Beanspruchung entspricht; häufig geschieht dies auch zur Einschränkung des Seildurchhanges;
F den wirksamen Seilquerschnitt, der für verschlossene Seile mit dem Durchmesser d etwa gesetzt werden kann;
Q das Gewicht des Fahrzeugs, daher der Raddruck G = Q/2 bis Q/4 als Einzellast zu setzen ist, je nachdem 2 oder 4 Laufräder vorhanden sind (bei Anordnung von 4 Laufrädern werden also die Biegungsbeanspruchungen etwas vermindert);
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E der Elastizitätswert, der mit 18.000 bis 20.000 kg/mm2 angenommen werden kann.

Die Biegungsbeanspruchung σ2 nimmt ab mit zunehmendem I und zunehmender Seilspannung H.

Die Gleichung 2 ergibt sich aus den Ableitungen von Winkler (bei Vernachlässigung des Eigengewichts) (s. Literatur Isaachsen u. Woernle).

Für Seile (Spiral- und Spirallitzenseile) mit n gleichstarken Runddrähten von δ Durchmesser wird der wirksame Querschnitt das Trägheitsmoment emax = δ/2, daher
    3)

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[3/0006] Drähte, die namentlich bei den nach dem Kreuzschlag ausgeführten Litzenseilen groß ist. Infolge des dichten Schlusses wird auch das Eindringen von Feuchtigkeit in das Innere verhindert. Die Seile sind aber weniger biegsam, die Formdrähte haben geringere Festigkeit wie Runddrähte und die Stoffausnutzung ist wegen ungleicher Drahtstärken und -formen ungünstiger wie bei den Seilen mit gleichstarken Runddrähten. Die „verschlossenen Seile“ finden meist als Tragseile bei Seilhängebahnen Verwendung. In letzter Zeit traten an ihre Stelle mehrfach die starkdrähtigen Spirallitzenseile, die die Vorteile größerer Drahtfestigkeit und wegen gleicher Drahtquerschnitte günstigere Stoffausnutzung ergeben, dagegen etwas größere Biegungsbeanspruchungen erleiden wie die verschlossenen Seile. Dem Übelstand des Heraustretens gerissener Oberflächendrähte bei den Litzen- und Spiralseilen kann der Vorteil des leichteren Erkennens der Drahtbrüche gegenübergestellt werden. Ausreichende Erfahrungen hierüber, welcher der beiden Seilarten für Tragseile der Vorzug zu geben ist, liegen noch nicht vor. Beanspruchung der Drahtseile. Eine zutreffende rechnerische Ermittlung der Beanspruchung der Drahtseile ist infolge der verwickelten Vorgänge bei ihrer Herstellung und Benutzung und der noch fehlenden eingehenderen Versuche nicht durchführbar. Man muß daher in erster Linie die vorliegenden Erfahrungen und die von den Seilfabrikanten durchgeführten Einzelbruchversuche heranziehen oder sich mit Annäherungsrechnungen und Formeln begnügen, wobei zu unterscheiden ist zwischen „Zugseilen“, die die Zugkräfte übertragen und um Seilscheiben geschlungen werden, und „Tragseilen“, die in der Regel an einem Ende festgehalten, am andern mit einem Spanngewicht versehen sind und durch die Raddrücke der Fahrzeuge belastet werden. Zugseile. Die Beanspruchung σ der runddrähtigen Litzenseile, die in der Regel als Zugseile gebraucht werden, setzt sich hauptsächlich aus Zugbeanspruchung σ1 und Biegungsbeanspruchung σ2 zusammen; sieht man von den nicht zu vermeidenden dynamischen Beanspruchungen ab, so ist [FORMEL] 1) Es bezeichnen: 5 die Seilzugkraft; δ den Durchmesser der gleichstarken Runddrähte; n die Anzahl der Runddrähte; E den Elastizitätswert, der mit 1800–2000 t/cm2 durchschnittlich angenommen wird; C einen Abminderungswert; D den Seilscheibendurchmesser. Der verschieden angenommene Abminderungswert schwankt von C = 0·375 bis C = 1, abgesehen von noch größerer Abminderung, die Hrabák (s. Literatur) für 3mal geflochtene Rundseile annahm. Da außer den durch die Verseilung bedingten Vorspannungen noch zusätzliche, durch Reibungskräfte, Pressen der Drähte gegeneinander, gegen die Rollen und Scheiben entstehende Spannungen sowie auch Verdrehungsspannungen auftreten, so empfiehlt es sich in allen Fällen, C = 1, außerdem noch einen dem Zweck des Seiles entsprechend hohen Sicherheitsgrad anzunehmen (s. hierüber Literatur: Benoit, Woernle). Für runddrähtige Litzenseile ist der wirksame Querschnitt F = n · πδ2/4, der Seildurchmesser dmm = 1·5 δmm √n das Seilgewicht qkg/m = 0·0076 n δ2. Die Biegungsbeanspruchung δ2 wird umso kleiner, je größer der Seilscheibendurchmesser D und je kleiner die Drahtstärke δ ist. Tragseile. Für Seilhängebahnen werden zumeist „verschlossene“ Seile (Abb. 7–10) oder runddrähtige „Spiralseile“ und Spirallitzenseile (Abb. 5 u. 6) als Tragseile gebraucht. Die Beanspruchung σ setzt sich zusammen aus der Zugspannung σ1, die meist die durch ein Spanngewicht bewirkte Seilspannung erzeugt, und aus der Biegungsspannung σ2, hervorgerufen durch die Raddrücke der rollenden Last, die außerdem noch Scherspannungen ergeben. Sieht man von letzteren sowie von dynamischen Beanspruchungen ab, die im vorliegenden Fall nur einen geringen Beitrag zu den Gesamtspannungen liefern, so ist annähernd [FORMEL] 2) Es bezeichnen: H die Seilspannung; ihre Größe ergibt sich aus dem Spanngewicht und wird zweckmäßig größer gewählt, als dem Kleinstwert der Beanspruchung entspricht; häufig geschieht dies auch zur Einschränkung des Seildurchhanges; F den wirksamen Seilquerschnitt, der für verschlossene Seile mit dem Durchmesser d etwa [FORMEL] gesetzt werden kann; Q das Gewicht des Fahrzeugs, daher der Raddruck G = Q/2 bis Q/4 als Einzellast zu setzen ist, je nachdem 2 oder 4 Laufräder vorhanden sind (bei Anordnung von 4 Laufrädern werden also die Biegungsbeanspruchungen etwas vermindert); I die Summe der Trägheitsmomente (Querschnitts-Nullinie) der Querschnitte der einzelnen Drähte; e der vorkommende Größtabstand der äußersten Faser von der Nullinie des Drahtes; E der Elastizitätswert, der mit 18.000 bis 20.000 kg/mm2 angenommen werden kann. Die Biegungsbeanspruchung σ2 nimmt ab mit zunehmendem I und zunehmender Seilspannung H. Die Gleichung 2 ergibt sich aus den Ableitungen von Winkler (bei Vernachlässigung des Eigengewichts) (s. Literatur Isaachsen u. Woernle). Für Seile (Spiral- und Spirallitzenseile) mit n gleichstarken Runddrähten von δ Durchmesser wird der wirksame Querschnitt [FORMEL] das Trägheitsmoment [FORMEL] emax = δ/2, daher [FORMEL] 3) Die Beanspruchung ist also unabhängig von der Drahtstärke. Da der Unterschied in der Stärke der

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Zitationshilfe: Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 9. Berlin, Wien, 1921, S. 3. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/roell_eisenbahnwesen09_1921/6>, abgerufen am 21.11.2024.