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Rohde, Erwin: Psyche. Seelencult und Unsterblichkeitsglaube der Griechen. Freiburg u. a., 1894.

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spürte man in unmittelbarer Wahrnehmung und sinnfälliger
Berührung etwas von dem geheimnissvollen Dasein seliger Geister.

Mem. sur les eiles et la course cons. a Achille etc. Mem. de l'acad. de
St. Petersb. 1826, § IV p. 599 ff.). Nur auf einer Verwechslung beruht
es, wenn bisweilen die langgestreckte Düne vor der Mündung des
Borysthenes, Akhilleos dromos genannt, mit Leuke identificirt wird (z. B.
Pomp. Mela 2, 98; Plin. n. h. 4, 93; auch Dion. Perieg. 541 ff.): auch
dort mag man von Epiphanien des Achill erzählt haben (gleichwie auf
anderen gleichbenannten Inseln: Dionysius von Olbia bei Schol. Apoll.
Rh. 2, 658); die Olbiopoliten widmeten dort dem Akhilleus Pontarkhes
einen Cult. C. I. Gr. 2076. 2077. 2080. 2096 b--f. (I. or. sept. Pont. Eux.
I n. 77--83). Aber dauernden Aufenthalt des Heros kannte man nur
auf Leuke (auch dort ein dromos Akhilleos [Eurip. Iph. T. 422. Hesych.
s. Akhill. plaka, Arrian § 32]; daher die Verwechslung). Seltsam ist,
dass diese Insel Strabo 7, 306 (der den Akh. dromos -- dessen schon
Herodot 4, 55 gedenkt -- von Leuke völlig unterscheidet: 7, 307 f.) nicht
vor die Mündung des Istros sondern 500 Stadien entfernt von der
Mündung des Tyras (Dniestr) setzt. Denn fest bestimmt war jedenfalls
der Ort, an dem man dem Achill, als an seinem Geisteraufenthalt, Opfer
und Verehrung darbrachte: und dies war eben jene Insel vor der Donau-
mündung (kata tou Istrou tas ekbolas Paus. 3, 19, 11), von der Arrian
z. Th. nach Berichten von Augenzeugen erzählt (p. 399, 12 Ml.). Es
war eine unbewohnte, dicht bewaldete, nur von zahlreichen Vögeln be-
lebte Insel, auf der ein Tempel und Standbild des Achill sich vorfand,
darin ein Orakel (Arr. p. 398, 32), jedenfalls (da es ohne menschliche
Dazwischenkunft fungirte) ein Loosorakel, dessen sich die Anlandenden
selbst bedienen konnten. Die Vögel (wohl als Verkörperungen von
Heroen gedacht) reinigen jeden Morgen mit ihren im Meerwasser be-
netzten Flügeln den Tempel (Arrian. p. 398, 18 ff. Philostr. Heroic.
p. 212, 24 ff. Kays. -- Ebenso die in Vögel verwandelten Gefährten des
Diomedes auf dessen Geisterinsel: Juba bei Plin. n. h. 10, 127). Ein
anderes Vogelwunder: Plin. n. h. 10, 78. Menschen dürfen auf der Insel
nicht wohnen, aber oft landen Schiffer auf ihr, die dann vor der Nacht
(wo die Geister umgehen) wieder abfahren müssen (dies bei Ammian.
Marcell. 22, 8, 35; Philostr. Heroic. p. 212, 30--213, 6). Der Tempel
zeigte zahlreiche Weihgeschenke, griechische und lateinische Inschriften
(s. I. ant. or. sept. Pont. Eux. I 171. 172); Opfer brachten die Landen-
den dem Achill von den Ziegen die, auf der Insel ausgesetzt, dort wild
lebten. Bisweilen erschien Achill den Besuchern der Insel, andere hörten
ihn den Paean singen. Auch im Traume (falls Einer unbeabsichtigt --
Traumorakel gab es dort nicht -- einschlief) zeigte er sich bisweilen.
Schiffern gab er Weisungen. Zuweilen erschien er, wie die Dioskuren,
(als Flamme?) auf der Spitze des Schiffsmastes. (S. Arrian. Peripl. Pont.
Eux.
§ 32--34. Scymn. 790--96. Aus beiden Anon. peripl. pont. eux.

spürte man in unmittelbarer Wahrnehmung und sinnfälliger
Berührung etwas von dem geheimnissvollen Dasein seliger Geister.

Mém. sur les îles et la course cons. à Achille etc. Mém. de l’acad. de
St. Petersb. 1826, § IV p. 599 ff.). Nur auf einer Verwechslung beruht
es, wenn bisweilen die langgestreckte Düne vor der Mündung des
Borysthenes, Ἀχιλλέως δρόμος genannt, mit Leuke identificirt wird (z. B.
Pomp. Mela 2, 98; Plin. n. h. 4, 93; auch Dion. Perieg. 541 ff.): auch
dort mag man von Epiphanien des Achill erzählt haben (gleichwie auf
anderen gleichbenannten Inseln: Dionysius von Olbia bei Schol. Apoll.
Rh. 2, 658); die Olbiopoliten widmeten dort dem Ἀχιλλεὺς Ποντάρχης
einen Cult. C. I. Gr. 2076. 2077. 2080. 2096 b—f. (I. or. sept. Pont. Eux.
I n. 77—83). Aber dauernden Aufenthalt des Heros kannte man nur
auf Leuke (auch dort ein δρόμος Ἀχιλλέως [Eurip. Iph. T. 422. Hesych.
s. Ἀχίλλ. πλάκα, Arrian § 32]; daher die Verwechslung). Seltsam ist,
dass diese Insel Strabo 7, 306 (der den Ἀχ. δρόμος — dessen schon
Herodot 4, 55 gedenkt — von Leuke völlig unterscheidet: 7, 307 f.) nicht
vor die Mündung des Istros sondern 500 Stadien entfernt von der
Mündung des Tyras (Dniestr) setzt. Denn fest bestimmt war jedenfalls
der Ort, an dem man dem Achill, als an seinem Geisteraufenthalt, Opfer
und Verehrung darbrachte: und dies war eben jene Insel vor der Donau-
mündung (κατὰ τοῦ Ἴστρου τὰς ἐκβολάς Paus. 3, 19, 11), von der Arrian
z. Th. nach Berichten von Augenzeugen erzählt (p. 399, 12 Ml.). Es
war eine unbewohnte, dicht bewaldete, nur von zahlreichen Vögeln be-
lebte Insel, auf der ein Tempel und Standbild des Achill sich vorfand,
darin ein Orakel (Arr. p. 398, 32), jedenfalls (da es ohne menschliche
Dazwischenkunft fungirte) ein Loosorakel, dessen sich die Anlandenden
selbst bedienen konnten. Die Vögel (wohl als Verkörperungen von
Heroen gedacht) reinigen jeden Morgen mit ihren im Meerwasser be-
netzten Flügeln den Tempel (Arrian. p. 398, 18 ff. Philostr. Heroic.
p. 212, 24 ff. Kays. — Ebenso die in Vögel verwandelten Gefährten des
Diomedes auf dessen Geisterinsel: Juba bei Plin. n. h. 10, 127). Ein
anderes Vogelwunder: Plin. n. h. 10, 78. Menschen dürfen auf der Insel
nicht wohnen, aber oft landen Schiffer auf ihr, die dann vor der Nacht
(wo die Geister umgehen) wieder abfahren müssen (dies bei Ammian.
Marcell. 22, 8, 35; Philostr. Heroic. p. 212, 30—213, 6). Der Tempel
zeigte zahlreiche Weihgeschenke, griechische und lateinische Inschriften
(s. I. ant. or. sept. Pont. Eux. I 171. 172); Opfer brachten die Landen-
den dem Achill von den Ziegen die, auf der Insel ausgesetzt, dort wild
lebten. Bisweilen erschien Achill den Besuchern der Insel, andere hörten
ihn den Paean singen. Auch im Traume (falls Einer unbeabsichtigt —
Traumorakel gab es dort nicht — einschlief) zeigte er sich bisweilen.
Schiffern gab er Weisungen. Zuweilen erschien er, wie die Dioskuren,
(als Flamme?) auf der Spitze des Schiffsmastes. (S. Arrian. Peripl. Pont.
Eux.
§ 32—34. Scymn. 790—96. Aus beiden Anon. peripl. pont. eux.
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[661/0677] spürte man in unmittelbarer Wahrnehmung und sinnfälliger Berührung etwas von dem geheimnissvollen Dasein seliger Geister. 1) 1) Mém. sur les îles et la course cons. à Achille etc. Mém. de l’acad. de St. Petersb. 1826, § IV p. 599 ff.). Nur auf einer Verwechslung beruht es, wenn bisweilen die langgestreckte Düne vor der Mündung des Borysthenes, Ἀχιλλέως δρόμος genannt, mit Leuke identificirt wird (z. B. Pomp. Mela 2, 98; Plin. n. h. 4, 93; auch Dion. Perieg. 541 ff.): auch dort mag man von Epiphanien des Achill erzählt haben (gleichwie auf anderen gleichbenannten Inseln: Dionysius von Olbia bei Schol. Apoll. Rh. 2, 658); die Olbiopoliten widmeten dort dem Ἀχιλλεὺς Ποντάρχης einen Cult. C. I. Gr. 2076. 2077. 2080. 2096 b—f. (I. or. sept. Pont. Eux. I n. 77—83). Aber dauernden Aufenthalt des Heros kannte man nur auf Leuke (auch dort ein δρόμος Ἀχιλλέως [Eurip. Iph. T. 422. Hesych. s. Ἀχίλλ. πλάκα, Arrian § 32]; daher die Verwechslung). Seltsam ist, dass diese Insel Strabo 7, 306 (der den Ἀχ. δρόμος — dessen schon Herodot 4, 55 gedenkt — von Leuke völlig unterscheidet: 7, 307 f.) nicht vor die Mündung des Istros sondern 500 Stadien entfernt von der Mündung des Tyras (Dniestr) setzt. Denn fest bestimmt war jedenfalls der Ort, an dem man dem Achill, als an seinem Geisteraufenthalt, Opfer und Verehrung darbrachte: und dies war eben jene Insel vor der Donau- mündung (κατὰ τοῦ Ἴστρου τὰς ἐκβολάς Paus. 3, 19, 11), von der Arrian z. Th. nach Berichten von Augenzeugen erzählt (p. 399, 12 Ml.). Es war eine unbewohnte, dicht bewaldete, nur von zahlreichen Vögeln be- lebte Insel, auf der ein Tempel und Standbild des Achill sich vorfand, darin ein Orakel (Arr. p. 398, 32), jedenfalls (da es ohne menschliche Dazwischenkunft fungirte) ein Loosorakel, dessen sich die Anlandenden selbst bedienen konnten. Die Vögel (wohl als Verkörperungen von Heroen gedacht) reinigen jeden Morgen mit ihren im Meerwasser be- netzten Flügeln den Tempel (Arrian. p. 398, 18 ff. Philostr. Heroic. p. 212, 24 ff. Kays. — Ebenso die in Vögel verwandelten Gefährten des Diomedes auf dessen Geisterinsel: Juba bei Plin. n. h. 10, 127). Ein anderes Vogelwunder: Plin. n. h. 10, 78. Menschen dürfen auf der Insel nicht wohnen, aber oft landen Schiffer auf ihr, die dann vor der Nacht (wo die Geister umgehen) wieder abfahren müssen (dies bei Ammian. Marcell. 22, 8, 35; Philostr. Heroic. p. 212, 30—213, 6). Der Tempel zeigte zahlreiche Weihgeschenke, griechische und lateinische Inschriften (s. I. ant. or. sept. Pont. Eux. I 171. 172); Opfer brachten die Landen- den dem Achill von den Ziegen die, auf der Insel ausgesetzt, dort wild lebten. Bisweilen erschien Achill den Besuchern der Insel, andere hörten ihn den Paean singen. Auch im Traume (falls Einer unbeabsichtigt — Traumorakel gab es dort nicht — einschlief) zeigte er sich bisweilen. Schiffern gab er Weisungen. Zuweilen erschien er, wie die Dioskuren, (als Flamme?) auf der Spitze des Schiffsmastes. (S. Arrian. Peripl. Pont. Eux. § 32—34. Scymn. 790—96. Aus beiden Anon. peripl. pont. eux.

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Zitationshilfe: Rohde, Erwin: Psyche. Seelencult und Unsterblichkeitsglaube der Griechen. Freiburg u. a., 1894, S. 661. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/rohde_psyche_1894/677>, abgerufen am 16.06.2024.