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Rohde, Erwin: Psyche. Seelencult und Unsterblichkeitsglaube der Griechen. Freiburg u. a., 1894.

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lichkeit erwähnt er nur so kurz, dass man glauben muss, nicht
er habe zum ersten Male eine so lockende Vision gehabt 1).
Er mag nur in Menelaos den Seligen einen neuen Genossen
zugeführt haben. Dass Rhadamanthys, der Gerechte, dort
wohne, muss ihm wohl als aus älterer Sage bekannt gelten,
denn er will offenbar nur daran erinnern, und hat eben nicht
für nöthig gehalten, diese Auszeichnung des Bruders des Minos
zu begründen 2). Man könnte glauben, zu Gunsten des Rhada-
manthys sei von Dichtern älterer Zeit die Vorstellung eines sol-
chen Wunschlandes erfunden und ausgeschmückt worden. Neu ist
nur, dass diese Vorstellung nun auch in den Kreis homerischer

Die Etymologie ist so dumm wie die Erklärung der Verse. Diese blieb
doch auch im Alterthum ein Curiosum; vernünftige Leser verstanden die
Prophezeiung ganz richtig als eine Ankündigung der Entrückung zu
ewigem Leben, ohne Trennung der psukhe vom Leibe: z. B. Porphyrius
bei Stobaeus Ecl. I p. 422, 8 ff. Wachsm. Und so auch die, welche
ihrer sachlich richtigen Auffassung Ausdruck gaben durch die freilich
auch nicht eben weise Etymologie: Elusion oulusion, oti ou dialuontai
apo ton somaton ai psukhai. Hesych. (vgl. Etym. M. 428, 34/35; Schol. d
563; Proclus zu Hesiod Erg. 169).
1) ou men phainetai ge (o poietes) proagagon ton logon es pleon os
eurema an tis oikeion, prosapsamenos de autou monon ate es apan ede dia-
beboemenou to Ellenikon, um mich der Worte des Pausanias (10, 31, 4) in
einem ähnlichen Falle zu bedienen.
2) Uns ist der Grund jener Begnadung des Rhadamanthys so un-
bekannt, wie er es offenbar den Griechen späterer Zeit auch war: was
sie in ganz allgemeinen Ausdrücken von der "Gerechtigkeit" des Rhad.
sagen, beruht nur auf eigenen Annahmen und ersetzt nicht die bestimmte
Sage, die seine Entrückung rechtfertigen müsste. Dass er einst eine
ausgebildete Sage hatte, lässt auch die Andeutung Odyss. 7, 323 ff. ahnen,
die uns freilich ganz dunkel bleibt. Jedenfalls folgt aus ihr weder, dass
Rhad. als Bewohner des Elysiums Nachbar der Phäaken war, wie Welcker
meint, noch vollends, dass er von jeher im Elysium wohnhaft, nicht
dorthin erst versetzt worden sei, wie Preller annimmt. Bei jener Stelle
an Elysium als Aufenthalt des Rhad. zu denken, veranlasst nichts; bei
der anderen Erwähnung, Od. 4, 564, wird man jedenfalls an Entrückung
des Rhad. so gut wie des Menelaos in das Elysium denken müssen (und
so versteht den Dichter z. B. Pausanias, 8, 53, 5: proteron de eti Rada-
manthun entautha ekein). Es fehlt uns nur die Sage, die seine Entrückung
berichtete; seine Gestalt war isolirt geblieben, nicht in die grossen
Sagenkreise verflochten und so auch ihre Sagenumhüllung bald abgefallen.

lichkeit erwähnt er nur so kurz, dass man glauben muss, nicht
er habe zum ersten Male eine so lockende Vision gehabt 1).
Er mag nur in Menelaos den Seligen einen neuen Genossen
zugeführt haben. Dass Rhadamanthys, der Gerechte, dort
wohne, muss ihm wohl als aus älterer Sage bekannt gelten,
denn er will offenbar nur daran erinnern, und hat eben nicht
für nöthig gehalten, diese Auszeichnung des Bruders des Minos
zu begründen 2). Man könnte glauben, zu Gunsten des Rhada-
manthys sei von Dichtern älterer Zeit die Vorstellung eines sol-
chen Wunschlandes erfunden und ausgeschmückt worden. Neu ist
nur, dass diese Vorstellung nun auch in den Kreis homerischer

Die Etymologie ist so dumm wie die Erklärung der Verse. Diese blieb
doch auch im Alterthum ein Curiosum; vernünftige Leser verstanden die
Prophezeiung ganz richtig als eine Ankündigung der Entrückung zu
ewigem Leben, ohne Trennung der ψυχή vom Leibe: z. B. Porphyrius
bei Stobaeus Ecl. I p. 422, 8 ff. Wachsm. Und so auch die, welche
ihrer sachlich richtigen Auffassung Ausdruck gaben durch die freilich
auch nicht eben weise Etymologie: Ἠλύσιον οὐλύσιον, ὅτι οὐ διαλύονται
ἀπὸ τῶν σωμάτων αἱ ψυχαί. Hesych. (vgl. Etym. M. 428, 34/35; Schol. δ
563; Proclus zu Hesiod Ἔργ. 169).
1) οὐ μὴν φαίνεταί γε (ὁ ποιητὴς) προαγαγὼν τὸν λόγον ἐς πλέον ὡς
εὕρημα ἄν τις οἰκεῖον, προςαψάμενος δὲ αὐτοῦ μόνον ἅτε ἐς ἅπαν ἤδη δια-
βεβοημένου τὸ Ἑλληνικόν, um mich der Worte des Pausanias (10, 31, 4) in
einem ähnlichen Falle zu bedienen.
2) Uns ist der Grund jener Begnadung des Rhadamanthys so un-
bekannt, wie er es offenbar den Griechen späterer Zeit auch war: was
sie in ganz allgemeinen Ausdrücken von der „Gerechtigkeit“ des Rhad.
sagen, beruht nur auf eigenen Annahmen und ersetzt nicht die bestimmte
Sage, die seine Entrückung rechtfertigen müsste. Dass er einst eine
ausgebildete Sage hatte, lässt auch die Andeutung Odyss. 7, 323 ff. ahnen,
die uns freilich ganz dunkel bleibt. Jedenfalls folgt aus ihr weder, dass
Rhad. als Bewohner des Elysiums Nachbar der Phäaken war, wie Welcker
meint, noch vollends, dass er von jeher im Elysium wohnhaft, nicht
dorthin erst versetzt worden sei, wie Preller annimmt. Bei jener Stelle
an Elysium als Aufenthalt des Rhad. zu denken, veranlasst nichts; bei
der anderen Erwähnung, Od. 4, 564, wird man jedenfalls an Entrückung
des Rhad. so gut wie des Menelaos in das Elysium denken müssen (und
so versteht den Dichter z. B. Pausanias, 8, 53, 5: πρότερον δὲ ἔτι Ῥαδά-
μανϑυν ἐνταῦϑα ἥκειν). Es fehlt uns nur die Sage, die seine Entrückung
berichtete; seine Gestalt war isolirt geblieben, nicht in die grossen
Sagenkreise verflochten und so auch ihre Sagenumhüllung bald abgefallen.
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[71/0087] lichkeit erwähnt er nur so kurz, dass man glauben muss, nicht er habe zum ersten Male eine so lockende Vision gehabt 1). Er mag nur in Menelaos den Seligen einen neuen Genossen zugeführt haben. Dass Rhadamanthys, der Gerechte, dort wohne, muss ihm wohl als aus älterer Sage bekannt gelten, denn er will offenbar nur daran erinnern, und hat eben nicht für nöthig gehalten, diese Auszeichnung des Bruders des Minos zu begründen 2). Man könnte glauben, zu Gunsten des Rhada- manthys sei von Dichtern älterer Zeit die Vorstellung eines sol- chen Wunschlandes erfunden und ausgeschmückt worden. Neu ist nur, dass diese Vorstellung nun auch in den Kreis homerischer 2) 1) οὐ μὴν φαίνεταί γε (ὁ ποιητὴς) προαγαγὼν τὸν λόγον ἐς πλέον ὡς εὕρημα ἄν τις οἰκεῖον, προςαψάμενος δὲ αὐτοῦ μόνον ἅτε ἐς ἅπαν ἤδη δια- βεβοημένου τὸ Ἑλληνικόν, um mich der Worte des Pausanias (10, 31, 4) in einem ähnlichen Falle zu bedienen. 2) Uns ist der Grund jener Begnadung des Rhadamanthys so un- bekannt, wie er es offenbar den Griechen späterer Zeit auch war: was sie in ganz allgemeinen Ausdrücken von der „Gerechtigkeit“ des Rhad. sagen, beruht nur auf eigenen Annahmen und ersetzt nicht die bestimmte Sage, die seine Entrückung rechtfertigen müsste. Dass er einst eine ausgebildete Sage hatte, lässt auch die Andeutung Odyss. 7, 323 ff. ahnen, die uns freilich ganz dunkel bleibt. Jedenfalls folgt aus ihr weder, dass Rhad. als Bewohner des Elysiums Nachbar der Phäaken war, wie Welcker meint, noch vollends, dass er von jeher im Elysium wohnhaft, nicht dorthin erst versetzt worden sei, wie Preller annimmt. Bei jener Stelle an Elysium als Aufenthalt des Rhad. zu denken, veranlasst nichts; bei der anderen Erwähnung, Od. 4, 564, wird man jedenfalls an Entrückung des Rhad. so gut wie des Menelaos in das Elysium denken müssen (und so versteht den Dichter z. B. Pausanias, 8, 53, 5: πρότερον δὲ ἔτι Ῥαδά- μανϑυν ἐνταῦϑα ἥκειν). Es fehlt uns nur die Sage, die seine Entrückung berichtete; seine Gestalt war isolirt geblieben, nicht in die grossen Sagenkreise verflochten und so auch ihre Sagenumhüllung bald abgefallen. 2) Die Etymologie ist so dumm wie die Erklärung der Verse. Diese blieb doch auch im Alterthum ein Curiosum; vernünftige Leser verstanden die Prophezeiung ganz richtig als eine Ankündigung der Entrückung zu ewigem Leben, ohne Trennung der ψυχή vom Leibe: z. B. Porphyrius bei Stobaeus Ecl. I p. 422, 8 ff. Wachsm. Und so auch die, welche ihrer sachlich richtigen Auffassung Ausdruck gaben durch die freilich auch nicht eben weise Etymologie: Ἠλύσιον οὐλύσιον, ὅτι οὐ διαλύονται ἀπὸ τῶν σωμάτων αἱ ψυχαί. Hesych. (vgl. Etym. M. 428, 34/35; Schol. δ 563; Proclus zu Hesiod Ἔργ. 169).

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Zitationshilfe: Rohde, Erwin: Psyche. Seelencult und Unsterblichkeitsglaube der Griechen. Freiburg u. a., 1894, S. 71. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/rohde_psyche_1894/87>, abgerufen am 24.11.2024.