Schelle, Karl Gottlob: Die Spatziergänge oder die Kunst spatzieren zu gehen. Leipzig, 1802.Vorrede an die Leser. Gewisse Dinge scheinen sich ganz von B
Vorrede an die Leſer. Gewiſſe Dinge ſcheinen ſich ganz von B
<TEI> <text> <body> <pb facs="#f0021" n="17"/> <div type="preface" n="1"> <head> <hi rendition="#c">Vorrede<lb/><hi rendition="#g">an die Leſer</hi>.</hi> </head><lb/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/> <p><hi rendition="#in">G</hi>ewiſſe Dinge ſcheinen ſich ganz von<lb/> ſelbſt zu geben oder mit dem Begriffe<lb/> von Kunſt ſogar im Widerſpruch zu ſtehn.<lb/> Unter ſie moͤchte beym erſten Anblick auch<lb/> das Spatzierengehn zu gehoͤren ſcheinen.<lb/> Aber es ſchiene auch nur beym erſten An-<lb/> <fw place="bottom" type="sig">B</fw><lb/></p> </div> </body> </text> </TEI> [17/0021]
Vorrede
an die Leſer.
Gewiſſe Dinge ſcheinen ſich ganz von
ſelbſt zu geben oder mit dem Begriffe
von Kunſt ſogar im Widerſpruch zu ſtehn.
Unter ſie moͤchte beym erſten Anblick auch
das Spatzierengehn zu gehoͤren ſcheinen.
Aber es ſchiene auch nur beym erſten An-
B
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |