Schelle, Karl Gottlob: Die Spatziergänge oder die Kunst spatzieren zu gehen. Leipzig, 1802.Fünftes Kapitel. Nothwendigkeit des gleichmäßiger Lustwan- Beyde Arten von Lustwandeln, im Fuͤnftes Kapitel. Nothwendigkeit des gleichmaͤßiger Luſtwan- Beyde Arten von Luſtwandeln, im <TEI> <text> <body> <pb facs="#f0068" n="64"/> <div n="1"> <head> <hi rendition="#c"><hi rendition="#g">Fuͤnftes Kapitel</hi>.</hi> </head><lb/> <argument> <p>Nothwendigkeit des gleichmaͤßiger Luſtwan-<lb/> delns in der Natur und auf oͤffentlichen<lb/> Promenaden.</p> </argument><lb/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/> <p><hi rendition="#in">B</hi>eyde Arten von Luſtwandeln, im<lb/> Freyen der Natur und auf oͤffentlichen<lb/> Spatziergaͤngen einer Stadt, erfuͤllen den<lb/> Zweck des Luſtwandelns; nur erfuͤllt ihn<lb/> jede nicht ganz. Es muͤſſen beyde mit<lb/> einander verbunden werden, wenn das<lb/> Luſtwandeln alle die Vortheile gewaͤhren<lb/> ſoll, welche ſich davon fuͤr unſere geiſtige<lb/> Exiſtenz verſprechen laſſen. Wer ſtets<lb/></p> </div> </body> </text> </TEI> [64/0068]
Fuͤnftes Kapitel.
Nothwendigkeit des gleichmaͤßiger Luſtwan-
delns in der Natur und auf oͤffentlichen
Promenaden.
Beyde Arten von Luſtwandeln, im
Freyen der Natur und auf oͤffentlichen
Spatziergaͤngen einer Stadt, erfuͤllen den
Zweck des Luſtwandelns; nur erfuͤllt ihn
jede nicht ganz. Es muͤſſen beyde mit
einander verbunden werden, wenn das
Luſtwandeln alle die Vortheile gewaͤhren
ſoll, welche ſich davon fuͤr unſere geiſtige
Exiſtenz verſprechen laſſen. Wer ſtets
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