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Scheuchzer, Johann Jacob: Beschreibung Der Natur-Geschichten Des Schweizerlands. Bd. 2. Zürich, 1707.

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neuer/ grosser/ heller Stern in dem Zeichen der Cassiopoea, welcher An. 1574.
widerum verschwunden. Man sahe einen Regenbogen zu Nacht. Man hatte
ausser ordentlich schwere Ungewitter/ aber auch in der Eidgnoßschaft aller-
hand Unruhen. Sonderbar aber verdienet zu ewiger Gedächtnuß in ehrinen
Tafelen eingegraben zu werden die bekante Bluthochzeit zu Paris/ an welcher
in einem dem H. Bartholomeo gewidmeten und nächstfolgenden Tagen von
denen unschuldigen Reformierten elendiglich umkommen in die 10000. Perso-
nen. Obnun dise Natur- und Policey oder Religions-Geschichten mit einandern
eine Verwandschaft haben/ und worinn das Band ihrer Zusamenfügung
bestehe/ wil ich nicht untersuchen/ sondern denen jenigen überlassen/ welche an
solchen geheimnuß reichen Außlegungen der Naturwunderen ihre Lust ha-
ben; sondern eins und anders in beliebter kürze beyfügen/ welches dienen kan
zu natürlicher Erklärung unserer Feuerigen Luft-Begebenheit. Gleich wie
die Stralmateri in ebenen Landen sich leicht kan in der Luft zerspreiten/ hin-
gegen in unebenen/ hogerichten Landen zwischen den Bergen sich samlen/ und
daher auch unser Schweizerland dergleichen Feuer-Geschichten mehr unter-
worffen/ als andere Länder; also haben sich in angebrachtem Beyspiel die
Schwefelicht/ und Salpetrische Dünste in dem Flaachthal in denen auch zu-
samen getribenen Wolken besonderbar wegen kommlicher Situation wol kön-
nen samlen; und ist anfänglich wegen entstandener jäsung der frömdartig
zusamen gebrachter Materi die in selbigen schwarzen Wolken enthaltene/ und
umligende Luft in eine Dünnung gerahten/ und daher auch ein etwelches
Donner-Getöß gehört worden. Nach dem aber die Materi in eine völlige
entzündung kommen/ hat sich die Wolken zertheilt/ aufgetahn/ und die Ge-
stalt einer Feuerkugel in Vorschein kommen/ und zwaren eine solche/ welche
mit einer Bombe oder Carcassen eine genaue Gleichheit gehabt/ massen auß
der ganzen Histori zu schliessen/ daß die Materi in eine enge zusamengetri-
ben/ und außwendig mit einer irrdisch zähen Rinde umzogen worden/ so daß
das Feuer nur anfangs durch einen schwächeren Ohrt/ gleich die Flamm
einer Bomben durch den Zünder außgefahren/ welche aber nach und nach die
ganze Kugel in entzündung gebracht/ so daß die Flamm zugenommen/ und
zuweilen mit einem pfeisen/ gleich bey den Raggeten geschihet/ heraußgetrun-
gen. Disere von den Zuschaueren selbs gemachte Vergleichung löset auf die
Frag/ warum dise Kugel nicht gefallen/ sondern in freyer Luft geschwebt seye:
Hier helffen uns auß dem Scrupel die Lustfeurwerker/ denen bekant/ daß eine
Raggete/ nach dem sie angezündt worden/ immer in die höhe steiget/ weilen der
oben weggetribene/ und in beständige dünnung gebrachte Luft sich nach denen
Beweg-Gesätzen zu dem Boden der Raggete herab lasset und dise immer in
die höhe treibet; und hette auch disere unsere Feurkugel wirklich können in die
höhe steigen/ wann nicht ihro widerstanden were ihre eigene Schwere/ und zur
geraden leitung angebunden were gewesen ein ihrer grösse angemessener Steke.

neuer/ groſſer/ heller Stern in dem Zeichen der Caſſiopoea, welcher An. 1574.
widerum verſchwunden. Man ſahe einen Regenbogen zu Nacht. Man hatte
auſſer ordentlich ſchwere Ungewitter/ aber auch in der Eidgnoßſchaft aller-
hand Unruhen. Sonderbar aber verdienet zu ewiger Gedaͤchtnuß in ehrinen
Tafelen eingegraben zu werden die bekante Bluthochzeit zu Paris/ an welcher
in einem dem H. Bartholomeo gewidmeten und naͤchſtfolgenden Tagen von
denen unſchuldigen Reformierten elendiglich umkom̃en in die 10000. Perſo-
nen. Obnun diſe Natur- und Policey oder Religions-Geſchichtẽ mit einandern
eine Verwandſchaft haben/ und worinn das Band ihrer Zuſamenfuͤgung
beſtehe/ wil ich nicht unterſuchen/ ſondern denen jenigen uͤberlaſſen/ welche an
ſolchen geheimnuß reichen Außlegungen der Naturwunderen ihre Luſt ha-
ben; ſondern eins und anders in beliebter kuͤrze beyfuͤgen/ welches dienen kan
zu natuͤrlicher Erklaͤrung unſerer Feuerigen Luft-Begebenheit. Gleich wie
die Stralmateri in ebenen Landen ſich leicht kan in der Luft zerſpreiten/ hin-
gegen in unebenen/ hogerichten Landen zwiſchen den Bergen ſich ſamlen/ und
daher auch unſer Schweizerland dergleichen Feuer-Geſchichten mehr unter-
worffen/ als andere Laͤnder; alſo haben ſich in angebrachtem Beyſpiel die
Schwefelicht/ und Salpetriſche Duͤnſte in dem Flaachthal in denen auch zu-
ſamen getribenen Wolken beſonderbar wegen kommlicher Situation wol koͤn-
nen ſamlen; und iſt anfaͤnglich wegen entſtandener jaͤſung der froͤmdartig
zuſamen gebrachter Materi die in ſelbigen ſchwarzen Wolken enthaltene/ und
umligende Luft in eine Dünnung gerahten/ und daher auch ein etwelches
Donner-Getoͤß gehoͤrt worden. Nach dem aber die Materi in eine voͤllige
entzündung kommen/ hat ſich die Wolken zertheilt/ aufgetahn/ und die Ge-
ſtalt einer Feuerkugel in Vorſchein kommen/ und zwaren eine ſolche/ welche
mit einer Bombe oder Carcaſſen eine genaue Gleichheit gehabt/ maſſen auß
der ganzen Hiſtori zu ſchlieſſen/ daß die Materi in eine enge zuſamengetri-
ben/ und außwendig mit einer irꝛdiſch zaͤhen Rinde umzogen worden/ ſo daß
das Feuer nur anfangs durch einen ſchwaͤcheren Ohrt/ gleich die Flamm
einer Bomben durch den Zünder außgefahren/ welche aber nach und nach die
ganze Kugel in entzündung gebracht/ ſo daß die Flamm zugenommen/ und
zuweilen mit einem pfeiſen/ gleich bey den Raggeten geſchihet/ heraußgetrun-
gen. Diſere von den Zuſchaueren ſelbs gemachte Vergleichung loͤſet auf die
Frag/ warum diſe Kugel nicht gefallen/ ſondern in freyer Luft geſchwebt ſeye:
Hier helffen uns auß dem Scrupel die Luſtfeurwerker/ denen bekant/ daß eine
Raggete/ nach dem ſie angezuͤndt worden/ immer in die hoͤhe ſteiget/ weilen der
oben weggetribene/ und in beſtaͤndige dünnung gebrachte Luft ſich nach denen
Beweg-Geſaͤtzen zu dem Boden der Raggete herab laſſet und diſe immer in
die hoͤhe treibet; und hette auch diſere unſere Feurkugel wirklich koͤnnen in die
hoͤhe ſteigen/ wann nicht ihro widerſtanden were ihre eigene Schwere/ und zur
geraden leitung angebunden were geweſen ein ihrer groͤſſe angemeſſener Steke.

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[56/0065] neuer/ groſſer/ heller Stern in dem Zeichen der Caſſiopoea, welcher An. 1574. widerum verſchwunden. Man ſahe einen Regenbogen zu Nacht. Man hatte auſſer ordentlich ſchwere Ungewitter/ aber auch in der Eidgnoßſchaft aller- hand Unruhen. Sonderbar aber verdienet zu ewiger Gedaͤchtnuß in ehrinen Tafelen eingegraben zu werden die bekante Bluthochzeit zu Paris/ an welcher in einem dem H. Bartholomeo gewidmeten und naͤchſtfolgenden Tagen von denen unſchuldigen Reformierten elendiglich umkom̃en in die 10000. Perſo- nen. Obnun diſe Natur- und Policey oder Religions-Geſchichtẽ mit einandern eine Verwandſchaft haben/ und worinn das Band ihrer Zuſamenfuͤgung beſtehe/ wil ich nicht unterſuchen/ ſondern denen jenigen uͤberlaſſen/ welche an ſolchen geheimnuß reichen Außlegungen der Naturwunderen ihre Luſt ha- ben; ſondern eins und anders in beliebter kuͤrze beyfuͤgen/ welches dienen kan zu natuͤrlicher Erklaͤrung unſerer Feuerigen Luft-Begebenheit. Gleich wie die Stralmateri in ebenen Landen ſich leicht kan in der Luft zerſpreiten/ hin- gegen in unebenen/ hogerichten Landen zwiſchen den Bergen ſich ſamlen/ und daher auch unſer Schweizerland dergleichen Feuer-Geſchichten mehr unter- worffen/ als andere Laͤnder; alſo haben ſich in angebrachtem Beyſpiel die Schwefelicht/ und Salpetriſche Duͤnſte in dem Flaachthal in denen auch zu- ſamen getribenen Wolken beſonderbar wegen kommlicher Situation wol koͤn- nen ſamlen; und iſt anfaͤnglich wegen entſtandener jaͤſung der froͤmdartig zuſamen gebrachter Materi die in ſelbigen ſchwarzen Wolken enthaltene/ und umligende Luft in eine Dünnung gerahten/ und daher auch ein etwelches Donner-Getoͤß gehoͤrt worden. Nach dem aber die Materi in eine voͤllige entzündung kommen/ hat ſich die Wolken zertheilt/ aufgetahn/ und die Ge- ſtalt einer Feuerkugel in Vorſchein kommen/ und zwaren eine ſolche/ welche mit einer Bombe oder Carcaſſen eine genaue Gleichheit gehabt/ maſſen auß der ganzen Hiſtori zu ſchlieſſen/ daß die Materi in eine enge zuſamengetri- ben/ und außwendig mit einer irꝛdiſch zaͤhen Rinde umzogen worden/ ſo daß das Feuer nur anfangs durch einen ſchwaͤcheren Ohrt/ gleich die Flamm einer Bomben durch den Zünder außgefahren/ welche aber nach und nach die ganze Kugel in entzündung gebracht/ ſo daß die Flamm zugenommen/ und zuweilen mit einem pfeiſen/ gleich bey den Raggeten geſchihet/ heraußgetrun- gen. Diſere von den Zuſchaueren ſelbs gemachte Vergleichung loͤſet auf die Frag/ warum diſe Kugel nicht gefallen/ ſondern in freyer Luft geſchwebt ſeye: Hier helffen uns auß dem Scrupel die Luſtfeurwerker/ denen bekant/ daß eine Raggete/ nach dem ſie angezuͤndt worden/ immer in die hoͤhe ſteiget/ weilen der oben weggetribene/ und in beſtaͤndige dünnung gebrachte Luft ſich nach denen Beweg-Geſaͤtzen zu dem Boden der Raggete herab laſſet und diſe immer in die hoͤhe treibet; und hette auch diſere unſere Feurkugel wirklich koͤnnen in die hoͤhe ſteigen/ wann nicht ihro widerſtanden were ihre eigene Schwere/ und zur geraden leitung angebunden were geweſen ein ihrer groͤſſe angemeſſener Steke.

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Zitationshilfe: Scheuchzer, Johann Jacob: Beschreibung Der Natur-Geschichten Des Schweizerlands. Bd. 2. Zürich, 1707, S. 56. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/scheuchzer_naturgeschichten02_1706/65>, abgerufen am 24.11.2024.