Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Schröder, Ernst: Vorlesungen über die Algebra der Logik. Bd. 3, Abt. 1. Leipzig, 1895.

Bild:
<< vorherige Seite
§ 31. Sätze über ähnliche Systeme.

Beweis. Dass -- im Hinblick auf (17):
[Formel 1] sein müsse, folgt durch die Wahrnehmung, dass unter den linkseitigen
Voraussetzungen gewiss
z = y ; x, z = x ; y
den Forderungen rechterhand genügt, und zwar der ersten, wie implicite
schon im § 30 gezeigt ist, hier aber mit:
y ; x ; x ; y + x ; y ; y ; x y ; 1' ; y + x ; 1' ; x = y ; y + x ; x 1'
nochmals gezeigt werden mag; den beiden folgenden mit c = y ; x ; a und
a = x ; y ; c, wie durch Einsetzung, Elimination von b aus den Prämissen-
gleichungen ersichtlich; endlich der letzten, adventiven, mit y ; x ac, weil
aus y c, x a folgt: y ; x c ; a = ca, q. e. d.

Diese letzte Betrachtung, gleichwie die Mitanführung der drei adven-
tiven Forderungen, konnte bei Berufung auf (10) statt (17) auch (wenn
man will) gespart werden. --

Versucht man jedoch, den Transitivitätsbeweis auf eine der übrigen
Fassungen der Ähnlichkeitsdefinition zu gründen -- einschliesslich einer
weiter unten gegebnen (39) -- so stösst man auf grosse Schwierigkeiten.

Leicht zwar sind für das Abbildungsprinzip z, das als y ; x aus den
beiden in unsern Prämissen vorausgesetzten Abbildungsprinzipien sich zu-
sammensetzt, wiederum die beiden Forderungen als erfüllt nachzuweisen,
welche in solchem Falle die obigen Gleichungen oder Subsumtionen c z ; a
und a z ; c vertreten. Dagegen gelingt solches zumeist nicht für den-
jenigen Teil der resultirenden Ähnlichkeitsbedingung, welcher als die
Charakteristik dieses zusammengesetzten Abbildungsprinzips erwartet werden
sollte und dann die Stelle "der Forderung A2A4 mitnebst der Adventiv-
forderung in unsrer Normalform der Ähnlichkeitsbedingung" vertreten wird.

Dies kann nur daran liegen, dass das "externe Verhalten" des z = y ; x
inbezug auf a und c nicht von derselben Art ist, wie das für x inbezug
auf a und b sowie das für y inbezug auf b und c vorausgesetzte -- ein
Umstand, der wol verdiente in ferneren Forschungen noch eingehender
verfolgt und völlig aufgehellt zu werden. --

Der hier von uns zu 20) gegebne Beweis unterscheidet sich nicht un-
wesentlich von Dedekind's Gedankengang bei seinem Beweise zu D 33
aufgrund des die Zusammensetzung zweier ähnlichen Abbildungen zu einer
dritten statuirenden Satzes D 31 -- wo er auf die Elemente argumentirend
vorgeht. Auf diesen kommen wir, nachdem wir etwas weiter ausgeholt
haben werden, weiter unten S. 621 zurück.

Wir dürfen nun im Fall des Erfülltseins der Prämissen von 20)
auch die drei Systeme a, b, c einander ähnlich nennen. Und durch
eine Wiederholung der Schlüsse, wie sie inbezug auf Gleichungen ge-
läufig sind, für unsre Ähnlichsprechungen oder Ähnlichkeitsbehaup-

Schröder, Algebra der Relative. 39
§ 31. Sätze über ähnliche Systeme.

Beweis. Dass — im Hinblick auf (17):
[Formel 1] sein müsse, folgt durch die Wahrnehmung, dass unter den linkseitigen
Voraussetzungen gewiss
z = y ; x, = ;
den Forderungen rechterhand genügt, und zwar der ersten, wie implicite
schon im § 30 gezeigt ist, hier aber mit:
y ; x ; ; + ; ; y ; xy ; 1' ; + ; 1' ; x = y ; + ; x ⋹ 1'
nochmals gezeigt werden mag; den beiden folgenden mit c = y ; x ; a und
a = ; ; c, wie durch Einsetzung, Elimination von b aus den Prämissen-
gleichungen ersichtlich; endlich der letzten, adventiven, mit y ; xăc, weil
aus yc, x folgt: y ; xc ; = că, q. e. d.

Diese letzte Betrachtung, gleichwie die Mitanführung der drei adven-
tiven Forderungen, konnte bei Berufung auf (10) statt (17) auch (wenn
man will) gespart werden. —

Versucht man jedoch, den Transitivitätsbeweis auf eine der übrigen
Fassungen der Ähnlichkeitsdefinition zu gründen — einschliesslich einer
weiter unten gegebnen (39) — so stösst man auf grosse Schwierigkeiten.

Leicht zwar sind für das Abbildungsprinzip z, das als y ; x aus den
beiden in unsern Prämissen vorausgesetzten Abbildungsprinzipien sich zu-
sammensetzt, wiederum die beiden Forderungen als erfüllt nachzuweisen,
welche in solchem Falle die obigen Gleichungen oder Subsumtionen cz ; a
und a ; c vertreten. Dagegen gelingt solches zumeist nicht für den-
jenigen Teil der resultirenden Ähnlichkeitsbedingung, welcher als die
Charakteristik dieses zusammengesetzten Abbildungsprinzips erwartet werden
sollte und dann die Stelle „der Forderung A2A4 mitnebst der Adventiv-
forderung in unsrer Normalform der Ähnlichkeitsbedingung“ vertreten wird.

Dies kann nur daran liegen, dass das „externe Verhalten“ des z = y ; x
inbezug auf a und c nicht von derselben Art ist, wie das für x inbezug
auf a und b sowie das für y inbezug auf b und c vorausgesetzte — ein
Umstand, der wol verdiente in ferneren Forschungen noch eingehender
verfolgt und völlig aufgehellt zu werden. —

Der hier von uns zu 20) gegebne Beweis unterscheidet sich nicht un-
wesentlich von Dedekind’s Gedankengang bei seinem Beweise zu D 33
aufgrund des die Zusammensetzung zweier ähnlichen Abbildungen zu einer
dritten statuirenden Satzes D 31 — wo er auf die Elemente argumentirend
vorgeht. Auf diesen kommen wir, nachdem wir etwas weiter ausgeholt
haben werden, weiter unten S. 621 zurück.

Wir dürfen nun im Fall des Erfülltseins der Prämissen von 20)
auch die drei Systeme a, b, c einander ähnlich nennen. Und durch
eine Wiederholung der Schlüsse, wie sie inbezug auf Gleichungen ge-
läufig sind, für unsre Ähnlichsprechungen oder Ähnlichkeitsbehaup-

Schröder, Algebra der Relative. 39
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <pb facs="#f0623" n="609"/>
          <fw place="top" type="header">§ 31. Sätze über ähnliche Systeme.</fw><lb/>
          <p><hi rendition="#g">Beweis</hi>. Dass &#x2014; im Hinblick auf (17):<lb/><hi rendition="#c"><formula/></hi> sein müsse, folgt durch die Wahrnehmung, dass unter den linkseitigen<lb/>
Voraussetzungen gewiss<lb/><hi rendition="#c"><hi rendition="#i">z</hi> = <hi rendition="#i">y</hi> ; <hi rendition="#i">x</hi>, <hi rendition="#i">z&#x0306;</hi> = <hi rendition="#i">x&#x0306;</hi> ; <hi rendition="#i">y&#x0306;</hi></hi><lb/>
den Forderungen rechterhand genügt, und zwar der ersten, wie implicite<lb/>
schon im § 30 gezeigt ist, hier aber mit:<lb/><hi rendition="#c"><hi rendition="#i">y</hi> ; <hi rendition="#i">x</hi> ; <hi rendition="#i">x&#x0306;</hi> ; <hi rendition="#i">y&#x0306;</hi> + <hi rendition="#i">x&#x0306;</hi> ; <hi rendition="#i">y&#x0306;</hi> ; <hi rendition="#i">y</hi> ; <hi rendition="#i">x</hi> &#x22F9; <hi rendition="#i">y</hi> ; 1' ; <hi rendition="#i">y&#x0306;</hi> + <hi rendition="#i">x&#x0306;</hi> ; 1' ; <hi rendition="#i">x</hi> = <hi rendition="#i">y</hi> ; <hi rendition="#i">y&#x0306;</hi> + <hi rendition="#i">x&#x0306;</hi> ; <hi rendition="#i">x</hi> &#x22F9; 1'</hi><lb/>
nochmals gezeigt werden mag; den beiden folgenden mit <hi rendition="#i">c</hi> = <hi rendition="#i">y</hi> ; <hi rendition="#i">x</hi> ; <hi rendition="#i">a</hi> und<lb/><hi rendition="#i">a</hi> = <hi rendition="#i">x&#x0306;</hi> ; <hi rendition="#i">y&#x0306;</hi> ; <hi rendition="#i">c</hi>, wie durch Einsetzung, Elimination von <hi rendition="#i">b</hi> aus den Prämissen-<lb/>
gleichungen ersichtlich; endlich der letzten, adventiven, mit <hi rendition="#i">y</hi> ; <hi rendition="#i">x</hi> &#x22F9; <hi rendition="#i">a&#x0306;c</hi>, weil<lb/>
aus <hi rendition="#i">y</hi> &#x22F9; <hi rendition="#i">c</hi>, <hi rendition="#i">x</hi> &#x22F9; <hi rendition="#i">a&#x0306;</hi> folgt: <hi rendition="#i">y</hi> ; <hi rendition="#i">x</hi> &#x22F9; <hi rendition="#i">c</hi> ; <hi rendition="#i">a&#x0306;</hi> = <hi rendition="#i">ca&#x0306;</hi>, q. e. d.</p><lb/>
          <p>Diese letzte Betrachtung, gleichwie die Mitanführung der drei adven-<lb/>
tiven Forderungen, konnte bei Berufung auf (10) statt (17) auch (wenn<lb/>
man will) gespart werden. &#x2014;</p><lb/>
          <p>Versucht man jedoch, den Transitivitätsbeweis auf eine der übrigen<lb/>
Fassungen der Ähnlichkeitsdefinition zu gründen &#x2014; einschliesslich einer<lb/>
weiter unten gegebnen (39) &#x2014; so stösst man auf grosse Schwierigkeiten.</p><lb/>
          <p>Leicht zwar sind für das Abbildungsprinzip <hi rendition="#i">z</hi>, das als <hi rendition="#i">y</hi> ; <hi rendition="#i">x</hi> aus den<lb/>
beiden in unsern Prämissen vorausgesetzten Abbildungsprinzipien sich zu-<lb/>
sammensetzt, wiederum die beiden Forderungen als erfüllt nachzuweisen,<lb/>
welche in solchem Falle die obigen Gleichungen oder Subsumtionen <hi rendition="#i">c</hi> &#x22F9; <hi rendition="#i">z</hi> ; <hi rendition="#i">a</hi><lb/>
und <hi rendition="#i">a</hi> &#x22F9; <hi rendition="#i">z&#x0306;</hi> ; <hi rendition="#i">c</hi> vertreten. Dagegen gelingt solches zumeist <hi rendition="#i">nicht</hi> für den-<lb/>
jenigen Teil der resultirenden Ähnlichkeitsbedingung, welcher als die<lb/>
Charakteristik dieses zusammengesetzten Abbildungsprinzips erwartet werden<lb/>
sollte und dann die Stelle &#x201E;der Forderung <hi rendition="#i">A</hi><hi rendition="#sub">2</hi><hi rendition="#i">A</hi><hi rendition="#sub">4</hi> mitnebst der Adventiv-<lb/>
forderung in unsrer Normalform der Ähnlichkeitsbedingung&#x201C; vertreten wird.</p><lb/>
          <p>Dies kann nur daran liegen, dass das &#x201E;<hi rendition="#i">externe</hi> Verhalten&#x201C; des <hi rendition="#i">z</hi> = <hi rendition="#i">y</hi> ; <hi rendition="#i">x</hi><lb/>
inbezug auf <hi rendition="#i">a</hi> und <hi rendition="#i">c</hi> nicht von derselben Art ist, wie das für <hi rendition="#i">x</hi> inbezug<lb/>
auf <hi rendition="#i">a</hi> und <hi rendition="#i">b</hi> sowie das für <hi rendition="#i">y</hi> inbezug auf <hi rendition="#i">b</hi> und <hi rendition="#i">c</hi> vorausgesetzte &#x2014; ein<lb/>
Umstand, der wol verdiente in ferneren Forschungen noch eingehender<lb/>
verfolgt und völlig aufgehellt zu werden. &#x2014;</p><lb/>
          <p>Der hier von uns zu 20) gegebne Beweis unterscheidet sich nicht un-<lb/>
wesentlich von <hi rendition="#g">Dedekind&#x2019;</hi>s Gedankengang bei seinem Beweise zu <hi rendition="#fr">D</hi> 33<lb/>
aufgrund des die Zusammensetzung zweier ähnlichen Abbildungen zu einer<lb/>
dritten statuirenden Satzes <hi rendition="#fr">D</hi> 31 &#x2014; wo er auf die Elemente argumentirend<lb/>
vorgeht. Auf diesen kommen wir, nachdem wir etwas weiter ausgeholt<lb/>
haben werden, weiter unten S. 621 zurück.</p><lb/>
          <p>Wir dürfen nun im Fall des Erfülltseins der Prämissen von 20)<lb/>
auch die drei Systeme <hi rendition="#i">a</hi>, <hi rendition="#i">b</hi>, <hi rendition="#i">c einander ähnlich</hi> nennen. Und durch<lb/>
eine Wiederholung der Schlüsse, wie sie inbezug auf Gleichungen ge-<lb/>
läufig sind, für unsre Ähnlichsprechungen oder Ähnlichkeitsbehaup-<lb/>
<fw place="bottom" type="sig"><hi rendition="#k">Schröder</hi>, Algebra der Relative. 39</fw><lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[609/0623] § 31. Sätze über ähnliche Systeme. Beweis. Dass — im Hinblick auf (17): [FORMEL] sein müsse, folgt durch die Wahrnehmung, dass unter den linkseitigen Voraussetzungen gewiss z = y ; x, z̆ = x̆ ; y̆ den Forderungen rechterhand genügt, und zwar der ersten, wie implicite schon im § 30 gezeigt ist, hier aber mit: y ; x ; x̆ ; y̆ + x̆ ; y̆ ; y ; x ⋹ y ; 1' ; y̆ + x̆ ; 1' ; x = y ; y̆ + x̆ ; x ⋹ 1' nochmals gezeigt werden mag; den beiden folgenden mit c = y ; x ; a und a = x̆ ; y̆ ; c, wie durch Einsetzung, Elimination von b aus den Prämissen- gleichungen ersichtlich; endlich der letzten, adventiven, mit y ; x ⋹ ăc, weil aus y ⋹ c, x ⋹ ă folgt: y ; x ⋹ c ; ă = că, q. e. d. Diese letzte Betrachtung, gleichwie die Mitanführung der drei adven- tiven Forderungen, konnte bei Berufung auf (10) statt (17) auch (wenn man will) gespart werden. — Versucht man jedoch, den Transitivitätsbeweis auf eine der übrigen Fassungen der Ähnlichkeitsdefinition zu gründen — einschliesslich einer weiter unten gegebnen (39) — so stösst man auf grosse Schwierigkeiten. Leicht zwar sind für das Abbildungsprinzip z, das als y ; x aus den beiden in unsern Prämissen vorausgesetzten Abbildungsprinzipien sich zu- sammensetzt, wiederum die beiden Forderungen als erfüllt nachzuweisen, welche in solchem Falle die obigen Gleichungen oder Subsumtionen c ⋹ z ; a und a ⋹ z̆ ; c vertreten. Dagegen gelingt solches zumeist nicht für den- jenigen Teil der resultirenden Ähnlichkeitsbedingung, welcher als die Charakteristik dieses zusammengesetzten Abbildungsprinzips erwartet werden sollte und dann die Stelle „der Forderung A2A4 mitnebst der Adventiv- forderung in unsrer Normalform der Ähnlichkeitsbedingung“ vertreten wird. Dies kann nur daran liegen, dass das „externe Verhalten“ des z = y ; x inbezug auf a und c nicht von derselben Art ist, wie das für x inbezug auf a und b sowie das für y inbezug auf b und c vorausgesetzte — ein Umstand, der wol verdiente in ferneren Forschungen noch eingehender verfolgt und völlig aufgehellt zu werden. — Der hier von uns zu 20) gegebne Beweis unterscheidet sich nicht un- wesentlich von Dedekind’s Gedankengang bei seinem Beweise zu D 33 aufgrund des die Zusammensetzung zweier ähnlichen Abbildungen zu einer dritten statuirenden Satzes D 31 — wo er auf die Elemente argumentirend vorgeht. Auf diesen kommen wir, nachdem wir etwas weiter ausgeholt haben werden, weiter unten S. 621 zurück. Wir dürfen nun im Fall des Erfülltseins der Prämissen von 20) auch die drei Systeme a, b, c einander ähnlich nennen. Und durch eine Wiederholung der Schlüsse, wie sie inbezug auf Gleichungen ge- läufig sind, für unsre Ähnlichsprechungen oder Ähnlichkeitsbehaup- Schröder, Algebra der Relative. 39

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/schroeder_logik03_1895
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/schroeder_logik03_1895/623
Zitationshilfe: Schröder, Ernst: Vorlesungen über die Algebra der Logik. Bd. 3, Abt. 1. Leipzig, 1895, S. 609. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/schroeder_logik03_1895/623>, abgerufen am 23.11.2024.