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Schupp, Johann Balthasar: Schrifften. Hrsg. v. Anton Meno Schupp. [Hanau], [1663].

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Wider Antenas
Ende ist/ dann auch ein Gesetz ihnen mit Ruhten gestrichen wor-
den/ wie Clement Marotten geschehen. Er halte sich eine Zeit-
lang an Fürstlichen Höfen auff/ und lasse die Satyrischen und Hi-
strionischen Hafen so außlauffen/ wie er in Gambrivia gethan/ was
gilts/ sie werden ihn bald fertig machen/ oder auch/ Er wird sich
auß dem Staube machen müssen/ und von der Fürsten und Gra-
fen Beyfall nicht viel dicentes mehr machen. Und wann gleich
Antenor in den Fürstlichen und Gräflichen Handschreiben nicht
vexirt wäre/ dennoch so sind solche Handschreiben grosser Herren
keine Rechts-sprüche/ sondern wann man die von ihnen sor-
dert/ so ertheilen sie dieselbe durch ihre Consistoria, und geistliche
oder weltliche Dicasteria, welche dazu verordnet seyn/ auch deßwegen
ihre Assessores von ihnen salutiret und gehalten/ welche die grossen
Herren mit ihren Handschreiben nimmer praejudiciren werden. Er
versuche es Antenor und extrahire seine Bompernickel und Saty-
ri
sche Iean Petage Possen getreulich auß seinen Büchern/ und be-
richte auch ohn Hinterhaltung und Verleugnung der Warheit/
was er in Gambrivia, weil er da im Ampt gewesen/ habe gepredi-
get/ und begehre von einem Fürstl. Lutherischen consistorio Unter-
richt: Ob alles der Augspurgischen Confession, Formulae Concor-
diae,
und Libris symbolicis, absonderlich aber der Gambrivischen
Kirchen Agenda und Formulae Ordinationis, und Eydlichen da-
rauff geleisteten Zusagen (die Antenor gehalten hat/ wie der Hund
die Fasten) nicht fein gemäß seye? so wird er vielleicht Antwort
bekommen/ welche auch die Fürstlichen Personen/ von deren Hand-
schreiben er pralet/ nicht abfällig seyn werden.

Anlagend aber (sagt Butyrolambius weiter) daß Antenor seine
sämptliche Herren Collegen und Mitarbeiter am Wort GOttes den
Hamburgischen Quacksalbern auff dem Hopffenmarckt/ und ihren
gesiegelten Briefen/ Affen/ Meerkatzen und Murmelthieren ver-
gleichet/ damit thut er wider die Ehre/ und Respect/ welche er diesen
guten redlichen Leuten schuldig ist/ und rufft vielmehr damit/ als ein
Guckuck/ seinen eigenen Namen auß.

Es haben des Antenors seine Herren Collegen sich auff die ein-
geholeten Responsa & Consilia Theologica beruffen nicht in solcher
Meynung/ als ob sie ohn dieselben ihrer Sache keinen Grund hät-
ten/ und mit Zeugnußen heiliger Göttlicher Schrifft des Antenors
seinen Satyrischen Grillen/ Fabeln und Fratzen nicht wüsten zube-
gegnen/ auch haben sie auff solche Consilia sich beruffen/ nicht zu
dem Ende/ als ob sie ihnen oder ihrem Collegio, nach der Quacksal-
ber Art/ ein Ansehen damit machen wolten/ welches in der Warheit

sonst

Wider Antenas
Ende iſt/ dann auch ein Geſetz ihnen mit Ruhten geſtrichen wor-
den/ wie Clement Marotten geſchehen. Er halte ſich eine Zeit-
lang an Fuͤrſtlichen Hoͤfen auff/ und laſſe die Satyriſchen und Hi-
ſtrioniſchen Hafen ſo außlauffen/ wie er in Gambrivia gethan/ was
gilts/ ſie werden ihn bald fertig machen/ oder auch/ Er wird ſich
auß dem Staube machen muͤſſen/ und von der Fuͤrſten und Gra-
fen Beyfall nicht viel dicentes mehr machen. Und wann gleich
Antenor in den Fuͤrſtlichen und Graͤflichen Handſchreiben nicht
vexirt waͤre/ dennoch ſo ſind ſolche Handſchreiben groſſer Herren
keine Rechts-ſpruͤche/ ſondern wann man die von ihnen ſor-
dert/ ſo ertheilen ſie dieſelbe durch ihre Conſiſtoria, und geiſtliche
oder weltliche Dicaſteria, welche dazu verordnet ſeyn/ auch deßwegen
ihre Aſſeſſores von ihnen ſalutiret und gehalten/ welche die groſſen
Herꝛen mit ihren Handſchreiben nimmer præjudiciren werden. Er
verſuche es Antenor und extrahire ſeine Bompernickel und Saty-
ri
ſche Iean Petage Poſſen getreulich auß ſeinen Buͤchern/ und be-
richte auch ohn Hinterhaltung und Verleugnung der Warheit/
was er in Gambrivia, weil er da im Ampt geweſen/ habe gepredi-
get/ und begehre von einem Fuͤrſtl. Lutheriſchen conſiſtorio Unter-
richt: Ob alles der Augſpurgiſchen Confeſſion, Formulæ Concor-
diæ,
und Libris ſymbolicis, abſonderlich aber der Gambriviſchen
Kirchen Agenda und Formulæ Ordinationis, und Eydlichen da-
rauff geleiſteten Zuſagen (die Antenor gehalten hat/ wie der Hund
die Faſten) nicht fein gemaͤß ſeye? ſo wird er vielleicht Antwort
bekommen/ welche auch die Fuͤrſtlichen Perſonen/ von deren Hand-
ſchreiben er pralet/ nicht abfaͤllig ſeyn werden.

Anlagend aber (ſagt Butyrolambius weiter) daß Antenor ſeine
ſaͤmptliche Herren Collegen und Mitarbeiter am Wort GOttes den
Hamburgiſchen Quackſalbern auff dem Hopffenmarckt/ und ihren
geſiegelten Briefen/ Affen/ Meerkatzen und Murmelthieren ver-
gleichet/ damit thut er wider die Ehre/ und Reſpect/ welche er dieſen
guten redlichen Leuten ſchuldig iſt/ und rufft vielmehr damit/ als ein
Guckuck/ ſeinen eigenen Namen auß.

Es haben des Antenors ſeine Herren Collegen ſich auff die ein-
geholeten Reſponſa & Conſilia Theologica beruffen nicht in ſolcher
Meynung/ als ob ſie ohn dieſelben ihrer Sache keinen Grund haͤt-
ten/ und mit Zeugnußen heiliger Goͤttlicher Schrifft des Antenors
ſeinen Satyriſchen Grillen/ Fabeln und Fratzen nicht wuͤſten zube-
gegnen/ auch haben ſie auff ſolche Conſilia ſich beruffen/ nicht zu
dem Ende/ als ob ſie ihnen oder ihrem Collegio, nach der Quackſal-
ber Art/ ein Anſehen damit machen wolten/ welches in der Warheit

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[118/1152] Wider Antenas Ende iſt/ dann auch ein Geſetz ihnen mit Ruhten geſtrichen wor- den/ wie Clement Marotten geſchehen. Er halte ſich eine Zeit- lang an Fuͤrſtlichen Hoͤfen auff/ und laſſe die Satyriſchen und Hi- ſtrioniſchen Hafen ſo außlauffen/ wie er in Gambrivia gethan/ was gilts/ ſie werden ihn bald fertig machen/ oder auch/ Er wird ſich auß dem Staube machen muͤſſen/ und von der Fuͤrſten und Gra- fen Beyfall nicht viel dicentes mehr machen. Und wann gleich Antenor in den Fuͤrſtlichen und Graͤflichen Handſchreiben nicht vexirt waͤre/ dennoch ſo ſind ſolche Handſchreiben groſſer Herren keine Rechts-ſpruͤche/ ſondern wann man die von ihnen ſor- dert/ ſo ertheilen ſie dieſelbe durch ihre Conſiſtoria, und geiſtliche oder weltliche Dicaſteria, welche dazu verordnet ſeyn/ auch deßwegen ihre Aſſeſſores von ihnen ſalutiret und gehalten/ welche die groſſen Herꝛen mit ihren Handſchreiben nimmer præjudiciren werden. Er verſuche es Antenor und extrahire ſeine Bompernickel und Saty- riſche Iean Petage Poſſen getreulich auß ſeinen Buͤchern/ und be- richte auch ohn Hinterhaltung und Verleugnung der Warheit/ was er in Gambrivia, weil er da im Ampt geweſen/ habe gepredi- get/ und begehre von einem Fuͤrſtl. Lutheriſchen conſiſtorio Unter- richt: Ob alles der Augſpurgiſchen Confeſſion, Formulæ Concor- diæ, und Libris ſymbolicis, abſonderlich aber der Gambriviſchen Kirchen Agenda und Formulæ Ordinationis, und Eydlichen da- rauff geleiſteten Zuſagen (die Antenor gehalten hat/ wie der Hund die Faſten) nicht fein gemaͤß ſeye? ſo wird er vielleicht Antwort bekommen/ welche auch die Fuͤrſtlichen Perſonen/ von deren Hand- ſchreiben er pralet/ nicht abfaͤllig ſeyn werden. Anlagend aber (ſagt Butyrolambius weiter) daß Antenor ſeine ſaͤmptliche Herren Collegen und Mitarbeiter am Wort GOttes den Hamburgiſchen Quackſalbern auff dem Hopffenmarckt/ und ihren geſiegelten Briefen/ Affen/ Meerkatzen und Murmelthieren ver- gleichet/ damit thut er wider die Ehre/ und Reſpect/ welche er dieſen guten redlichen Leuten ſchuldig iſt/ und rufft vielmehr damit/ als ein Guckuck/ ſeinen eigenen Namen auß. Es haben des Antenors ſeine Herren Collegen ſich auff die ein- geholeten Reſponſa & Conſilia Theologica beruffen nicht in ſolcher Meynung/ als ob ſie ohn dieſelben ihrer Sache keinen Grund haͤt- ten/ und mit Zeugnußen heiliger Goͤttlicher Schrifft des Antenors ſeinen Satyriſchen Grillen/ Fabeln und Fratzen nicht wuͤſten zube- gegnen/ auch haben ſie auff ſolche Conſilia ſich beruffen/ nicht zu dem Ende/ als ob ſie ihnen oder ihrem Collegio, nach der Quackſal- ber Art/ ein Anſehen damit machen wolten/ welches in der Warheit ſonſt

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Zitationshilfe: Schupp, Johann Balthasar: Schrifften. Hrsg. v. Anton Meno Schupp. [Hanau], [1663], S. 118. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/schupp_schriften_1663/1152>, abgerufen am 17.06.2024.