Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Schupp, Johann Balthasar: Schrifften. Hrsg. v. Anton Meno Schupp. [Hanau], [1663].

Bild:
<< vorherige Seite

SALOMO oder
Dann so bald Salomo todt/ wurde Schmalhans Küchenmeister zu
Jerusalem. Und Rehabeam wolte von den armen Bauren reich wer-
den. Jch halte sonst viel von der Chymia, und halte/ daß keiner die Phy-
sic
recht verstehe/ als wer die Finger in die Kolen steckt. Was nun auff
Universitäten gemeiniglich daher schnackt auß Aristotele. Das sind
mir petantereyen/ und weiß ein Bauer auß der Erfahrung mehr zu
reden von natürlichen Dingen/ als ein solch animal disputax. Jch
halte dafür Aristoteles hab solche Ding geschrieben/ daß er dem gemei-
nen Mann ein paar Nüß darwerffe/ daß er etwas zu beissen hab. Den
rechten Kern aber/ hab er für sich und Alexandern behalten. Die Phy-
sic
bringt einem Politico grossen Nutzen. Der vornehme Jtaliänische
Philos. Piccolominaeus sagt an einem Ort: Bonus Physicus, est bonus Po-
liticus.
Nehmt unterdessen dieses einige in acht/ daß nachdem Gott
Himmel und Erden erschaffen/ hab er ein Compendium omnium rerum
creatarum
schaffen wollen/ und hab den Menschen erschaffen. Der
Mensch ist die kleine Welt. Wer nun recht verstehet die Natur deß
Menschen/ der kennet die gantze Welt/ und ist capable gantze Königreich
zu regieren. Jch halte nicht dafür/ daß der Teuffel etwas thun könne
Supernaturaliter. Dann sonst were er Allmächtig. Sondern ich halte
dafür/ was er thue/ das thue er ex Principiis Physicis. Wann wir nun
die Physic so wol verstünden als er/ so könten wir solche Ding thun/
welche die Leut würden für Wunderwerck halten. Jch bin nicht darwi-
der/ daß die alte Chaldäer und Egyptier etwas von dem Goldmachen
gewust haben. Dann Moses/ der am königl. Hof in Egypten aufferzo-
gen/ und beschlagen war in aller Weißheit der Chaldäer und Egy-
ptier/ ließ das güldene Kalb in der Wüsten mit Feuer verbrennen/ und
zumalmets zu Pulver/ und gabs den Kindern Jsrael zu trincken/ Ex.
32/ 20. Es werffe einer ein Ducaten oder etzliche ins Feuer/ er wird
finden/ daß sie zerschmeltzen/ aber sie werden nicht zu Pulver werden.
Wer das Gold pulverisiren kan/ der kan etwas mehr. Allein das heu-
tige Gold machen ist eine Kunst ohne Kunst/ derer Anfang bestehet in
vielen schwatzen und versprechen/ das Mittel im Lügen und Auff-
schneidereyen/ das Ende im betteln. Jch erinnere mich/ daß einsmals
ein Goldmacher sey zu einem Abgesandten kommen/ und habe gesagt/
wann er ihm Mittel schaffen wolle/ so wolle er ihm auß einem Duca-
ten zwey machen. Der Abgesandte hab geantwortet: Jch diene einem
grossen Herrn/ der gibt mir deß Jahrs so viel Gold/ als ich vonnöthen
habe. Jch wil euch aber einen Ducaten verehren. Auß dem einen Du-
caten machet zwey/ und wann ihr zwey gemacht habt/ so macht alsdann
viere/ auß den achten sechszehen/ auß den sechszehen macht zwey und
dreyssig/ und continuirt das ein Jahr oder zehen/ so habt ihr endlich so
viel Gold/ als mein Herr und ich. Es kommen mir die Goldmacher für/
wie jener Pennal/ welcher wolt nach Universitäten ziehen/ und als er

in ein

SALOMO oder
Dann ſo bald Salomo todt/ wurde Schmalhans Kuͤchenmeiſter zu
Jeruſalem. Und Rehabeam wolte von den armen Bauren reich wer-
den. Jch halte ſonſt viel von der Chymia, und halte/ daß keiner die Phy-
ſic
recht verſtehe/ als wer die Finger in die Kolen ſteckt. Was nun auff
Univerſitaͤten gemeiniglich daher ſchnackt auß Ariſtotele. Das ſind
mir petantereyen/ und weiß ein Bauer auß der Erfahrung mehr zu
reden von natuͤrlichen Dingen/ als ein ſolch animal diſputax. Jch
halte dafuͤr Ariſtoteles hab ſolche Ding geſchrieben/ daß er dem gemei-
nen Mann ein paar Nuͤß darwerffe/ daß er etwas zu beiſſen hab. Den
rechten Kern aber/ hab er fuͤr ſich und Alexandern behalten. Die Phy-
ſic
bringt einem Politico groſſen Nutzen. Der vornehme Jtaliaͤniſche
Philoſ. Piccolominæus ſagt an einem Ort: Bonus Phyſicus, eſt bonus Po-
liticus.
Nehmt unterdeſſen dieſes einige in acht/ daß nachdem Gott
Himmel uñ Erden erſchaffen/ hab er ein Compendium omnium rerum
creatarum
ſchaffen wollen/ und hab den Menſchen erſchaffen. Der
Menſch iſt die kleine Welt. Wer nun recht verſtehet die Natur deß
Menſchen/ der keñet die gantze Welt/ und iſt capable gantze Koͤnigreich
zu regieren. Jch halte nicht dafuͤr/ daß der Teuffel etwas thun koͤnne
Supernaturaliter. Dann ſonſt were er Allmaͤchtig. Sondern ich halte
dafuͤr/ was er thue/ das thue er ex Principiis Phyſicis. Wann wir nun
die Phyſic ſo wol verſtuͤnden als er/ ſo koͤnten wir ſolche Ding thun/
welche die Leut wuͤrden fuͤr Wunderwerck halten. Jch bin nicht darwi-
der/ daß die alte Chaldaͤer und Egyptier etwas von dem Goldmachen
gewuſt haben. Dann Moſes/ der am koͤnigl. Hof in Egypten aufferzo-
gen/ und beſchlagen war in aller Weißheit der Chaldaͤer und Egy-
ptier/ ließ das guͤldene Kalb in der Wuͤſten mit Feuer verbrennen/ uñ
zumalmets zu Pulver/ und gabs den Kindern Jſrael zu trincken/ Ex.
32/ 20. Es werffe einer ein Ducaten oder etzliche ins Feuer/ er wird
finden/ daß ſie zerſchmeltzen/ aber ſie werden nicht zu Pulver werden.
Wer das Gold pulveriſiren kan/ der kan etwas mehr. Allein das heu-
tige Gold machen iſt eine Kunſt ohne Kunſt/ derer Anfang beſtehet in
vielen ſchwatzen und verſprechen/ das Mittel im Luͤgen und Auff-
ſchneidereyen/ das Ende im betteln. Jch erinnere mich/ daß einsmals
ein Goldmacher ſey zu einem Abgeſandten kommen/ und habe geſagt/
wann er ihm Mittel ſchaffen wolle/ ſo wolle er ihm auß einem Duca-
ten zwey machen. Der Abgeſandte hab geantwortet: Jch diene einem
groſſen Herꝛn/ der gibt mir deß Jahrs ſo viel Gold/ als ich vonnoͤthen
habe. Jch wil euch aber einen Ducaten verehren. Auß dem einen Du-
caten machet zwey/ und wann ihr zwey gemacht habt/ ſo macht alsdañ
viere/ auß den achten ſechszehen/ auß den ſechszehen macht zwey und
dreyſſig/ und continuirt das ein Jahr oder zehen/ ſo habt ihr endlich ſo
viel Gold/ als mein Herꝛ und ich. Es kom̃en mir die Goldmacher fuͤr/
wie jener Pennal/ welcher wolt nach Univerſitaͤten ziehen/ und als er

in ein
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0158" n="116"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b"><hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">SALOMO</hi></hi> oder</hi></fw><lb/>
Dann &#x017F;o bald Salomo todt/ wurde Schmalhans Ku&#x0364;chenmei&#x017F;ter zu<lb/>
Jeru&#x017F;alem. Und Rehabeam wolte von den armen Bauren reich wer-<lb/>
den. Jch halte &#x017F;on&#x017F;t viel von der <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Chymia,</hi></hi> und halte/ daß keiner die <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Phy-<lb/>
&#x017F;ic</hi></hi> recht ver&#x017F;tehe/ als wer die Finger in die Kolen &#x017F;teckt. Was nun auff<lb/>
Univer&#x017F;ita&#x0364;ten gemeiniglich daher &#x017F;chnackt auß <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Ari&#x017F;totele.</hi></hi> Das &#x017F;ind<lb/>
mir <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">petante</hi></hi>reyen/ und weiß ein Bauer auß der Erfahrung mehr zu<lb/>
reden von natu&#x0364;rlichen Dingen/ als ein &#x017F;olch <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">animal di&#x017F;putax.</hi></hi> Jch<lb/>
halte dafu&#x0364;r <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Ari&#x017F;toteles</hi></hi> hab &#x017F;olche Ding ge&#x017F;chrieben/ daß er dem gemei-<lb/>
nen Mann ein paar Nu&#x0364;ß darwerffe/ daß er etwas zu bei&#x017F;&#x017F;en hab. Den<lb/>
rechten Kern aber/ hab er fu&#x0364;r &#x017F;ich und Alexandern behalten. Die <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Phy-<lb/>
&#x017F;ic</hi></hi> bringt einem <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Politico</hi></hi> gro&#x017F;&#x017F;en Nutzen. Der vornehme Jtalia&#x0364;ni&#x017F;che<lb/><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Philo&#x017F;. Piccolominæus</hi></hi> &#x017F;agt an einem Ort: <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Bonus Phy&#x017F;icus, e&#x017F;t bonus Po-<lb/>
liticus.</hi></hi> Nehmt unterde&#x017F;&#x017F;en die&#x017F;es einige in acht/ daß nachdem Gott<lb/>
Himmel un&#x0303; Erden er&#x017F;chaffen/ hab er ein <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Compendium omnium rerum<lb/>
creatarum</hi></hi> &#x017F;chaffen wollen/ und hab den Men&#x017F;chen er&#x017F;chaffen. Der<lb/>
Men&#x017F;ch i&#x017F;t die kleine Welt. Wer nun recht ver&#x017F;tehet die Natur deß<lb/>
Men&#x017F;chen/ der ken&#x0303;et die gantze Welt/ und i&#x017F;t <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">capable</hi></hi> gantze Ko&#x0364;nigreich<lb/>
zu regieren. Jch halte nicht dafu&#x0364;r/ daß der Teuffel etwas thun ko&#x0364;nne<lb/><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Supernaturaliter.</hi></hi> Dann &#x017F;on&#x017F;t were er Allma&#x0364;chtig. Sondern ich halte<lb/>
dafu&#x0364;r/ was er thue/ das thue er <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">ex Principiis Phy&#x017F;icis.</hi></hi> Wann wir nun<lb/>
die <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Phy&#x017F;ic</hi></hi> &#x017F;o wol ver&#x017F;tu&#x0364;nden als er/ &#x017F;o ko&#x0364;nten wir &#x017F;olche Ding thun/<lb/>
welche die Leut wu&#x0364;rden fu&#x0364;r Wunderwerck halten. Jch bin nicht darwi-<lb/>
der/ daß die alte Chalda&#x0364;er und Egyptier etwas von dem Goldmachen<lb/>
gewu&#x017F;t haben. Dann Mo&#x017F;es/ der am ko&#x0364;nigl. Hof in Egypten aufferzo-<lb/>
gen/ und be&#x017F;chlagen war in aller Weißheit der Chalda&#x0364;er und Egy-<lb/>
ptier/ ließ das gu&#x0364;ldene Kalb in der Wu&#x0364;&#x017F;ten mit Feuer verbrennen/ un&#x0303;<lb/>
zumalmets zu Pulver/ und gabs den Kindern J&#x017F;rael zu trincken/ Ex.<lb/>
32/ 20. Es werffe einer ein Ducaten oder etzliche ins Feuer/ er wird<lb/>
finden/ daß &#x017F;ie zer&#x017F;chmeltzen/ aber &#x017F;ie werden nicht zu Pulver werden.<lb/>
Wer das Gold pulveri&#x017F;iren kan/ der kan etwas mehr. Allein das heu-<lb/>
tige Gold machen i&#x017F;t eine Kun&#x017F;t ohne Kun&#x017F;t/ derer Anfang be&#x017F;tehet in<lb/>
vielen &#x017F;chwatzen und ver&#x017F;prechen/ das Mittel im Lu&#x0364;gen und Auff-<lb/>
&#x017F;chneidereyen/ das Ende im betteln. Jch erinnere mich/ daß einsmals<lb/>
ein Goldmacher &#x017F;ey zu einem Abge&#x017F;andten kommen/ und habe ge&#x017F;agt/<lb/>
wann er ihm Mittel &#x017F;chaffen wolle/ &#x017F;o wolle er ihm auß einem Duca-<lb/>
ten zwey machen. Der Abge&#x017F;andte hab geantwortet: Jch diene einem<lb/>
gro&#x017F;&#x017F;en Her&#xA75B;n/ der gibt mir deß Jahrs &#x017F;o viel Gold/ als ich vonno&#x0364;then<lb/>
habe. Jch wil euch aber einen Ducaten verehren. Auß dem einen Du-<lb/>
caten machet zwey/ und wann ihr zwey gemacht habt/ &#x017F;o macht alsdan&#x0303;<lb/>
viere/ auß den achten &#x017F;echszehen/ auß den &#x017F;echszehen macht zwey und<lb/>
drey&#x017F;&#x017F;ig/ und <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">continuirt</hi></hi> das ein Jahr oder zehen/ &#x017F;o habt ihr endlich &#x017F;o<lb/>
viel Gold/ als mein Her&#xA75B; und ich. Es kom&#x0303;en mir die Goldmacher fu&#x0364;r/<lb/>
wie jener Pennal/ welcher wolt nach Univer&#x017F;ita&#x0364;ten ziehen/ und als er<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">in ein</fw><lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[116/0158] SALOMO oder Dann ſo bald Salomo todt/ wurde Schmalhans Kuͤchenmeiſter zu Jeruſalem. Und Rehabeam wolte von den armen Bauren reich wer- den. Jch halte ſonſt viel von der Chymia, und halte/ daß keiner die Phy- ſic recht verſtehe/ als wer die Finger in die Kolen ſteckt. Was nun auff Univerſitaͤten gemeiniglich daher ſchnackt auß Ariſtotele. Das ſind mir petantereyen/ und weiß ein Bauer auß der Erfahrung mehr zu reden von natuͤrlichen Dingen/ als ein ſolch animal diſputax. Jch halte dafuͤr Ariſtoteles hab ſolche Ding geſchrieben/ daß er dem gemei- nen Mann ein paar Nuͤß darwerffe/ daß er etwas zu beiſſen hab. Den rechten Kern aber/ hab er fuͤr ſich und Alexandern behalten. Die Phy- ſic bringt einem Politico groſſen Nutzen. Der vornehme Jtaliaͤniſche Philoſ. Piccolominæus ſagt an einem Ort: Bonus Phyſicus, eſt bonus Po- liticus. Nehmt unterdeſſen dieſes einige in acht/ daß nachdem Gott Himmel uñ Erden erſchaffen/ hab er ein Compendium omnium rerum creatarum ſchaffen wollen/ und hab den Menſchen erſchaffen. Der Menſch iſt die kleine Welt. Wer nun recht verſtehet die Natur deß Menſchen/ der keñet die gantze Welt/ und iſt capable gantze Koͤnigreich zu regieren. Jch halte nicht dafuͤr/ daß der Teuffel etwas thun koͤnne Supernaturaliter. Dann ſonſt were er Allmaͤchtig. Sondern ich halte dafuͤr/ was er thue/ das thue er ex Principiis Phyſicis. Wann wir nun die Phyſic ſo wol verſtuͤnden als er/ ſo koͤnten wir ſolche Ding thun/ welche die Leut wuͤrden fuͤr Wunderwerck halten. Jch bin nicht darwi- der/ daß die alte Chaldaͤer und Egyptier etwas von dem Goldmachen gewuſt haben. Dann Moſes/ der am koͤnigl. Hof in Egypten aufferzo- gen/ und beſchlagen war in aller Weißheit der Chaldaͤer und Egy- ptier/ ließ das guͤldene Kalb in der Wuͤſten mit Feuer verbrennen/ uñ zumalmets zu Pulver/ und gabs den Kindern Jſrael zu trincken/ Ex. 32/ 20. Es werffe einer ein Ducaten oder etzliche ins Feuer/ er wird finden/ daß ſie zerſchmeltzen/ aber ſie werden nicht zu Pulver werden. Wer das Gold pulveriſiren kan/ der kan etwas mehr. Allein das heu- tige Gold machen iſt eine Kunſt ohne Kunſt/ derer Anfang beſtehet in vielen ſchwatzen und verſprechen/ das Mittel im Luͤgen und Auff- ſchneidereyen/ das Ende im betteln. Jch erinnere mich/ daß einsmals ein Goldmacher ſey zu einem Abgeſandten kommen/ und habe geſagt/ wann er ihm Mittel ſchaffen wolle/ ſo wolle er ihm auß einem Duca- ten zwey machen. Der Abgeſandte hab geantwortet: Jch diene einem groſſen Herꝛn/ der gibt mir deß Jahrs ſo viel Gold/ als ich vonnoͤthen habe. Jch wil euch aber einen Ducaten verehren. Auß dem einen Du- caten machet zwey/ und wann ihr zwey gemacht habt/ ſo macht alsdañ viere/ auß den achten ſechszehen/ auß den ſechszehen macht zwey und dreyſſig/ und continuirt das ein Jahr oder zehen/ ſo habt ihr endlich ſo viel Gold/ als mein Herꝛ und ich. Es kom̃en mir die Goldmacher fuͤr/ wie jener Pennal/ welcher wolt nach Univerſitaͤten ziehen/ und als er in ein

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/schupp_schriften_1663
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/schupp_schriften_1663/158
Zitationshilfe: Schupp, Johann Balthasar: Schrifften. Hrsg. v. Anton Meno Schupp. [Hanau], [1663], S. 116. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/schupp_schriften_1663/158>, abgerufen am 21.11.2024.