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Schupp, Johann Balthasar: Schrifften. Hrsg. v. Anton Meno Schupp. [Hanau], [1663].

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Der rachgierige
die er am allerhöchsten liebete! Was machten ihm seine Blutsfreunde/
fein Bruder Aaron/ und seine leibliche Schwester Miriam für Hän-
del? die gönneten ihm nicht was ihm Gott gönnete. Je mehr ihn Gott
erhube/ je mehr sie jhn verachteten und sagten: Redet dann der
HErr allein durch Mosen? redet er nicht auch durch uns?

Als wolten sie sagen: Was bildet sich unser Bruder ein? Da er zur
andern Ehe schritte/ und eine Mohrin zum Weib nahm/ wolten diese
seine Geschwister gleichsam seine Eheteuffel werden. Wie plagten
ihn so offt und vielmals seine Landsleute/ seine Schandsleute/ die
sämptliche Jsraeliter/ mit welchen er es so hertzlich gut meynete. Da
er sie auff Gottes Befehl auß der grossen und schweren Dienstbar-
keit geführt/ und ihrenthalben grosse Last und Beschwerung gehabt
hatte/ boten sie ihm endlich Stein auff den Kopff zur Dancksagung
an Allein Moses konte gewaltige Pillulen verschlucken/ und viel ver-
tragen/ wenn er für seine Person beleidiget wurde. Aber wann er et-
was sahe/ dadurch Gottes Ehre verletzet wurde/ brauchte er kein
Sanfftmuth/ kein Gedult/ sondern erzürnet sich gewaltiglich. Da er
sahe/ daß sein Bruder Aaron die Abgötterey mit dem gegossenen Kal-
be hatte befördern helffen/ da ward er zornig/ so eyferig/ daß er die Ta-
feln/ die Gott selbsten gehauen/ und mit seinen Fingern das Gesetze
darein geschrieben hatte/ auß der Hand warff und zerbrach. Er sahe
seinem Bruder nicht durch die Finger/ sondern gab ihm einen starcken
Verweiß in Gegenwart der gantzen Jsraelitischen Gemeine. Er
tractierte das Volck/ das er sonsten hertzlich liebete nicht mit sanfft-
muth/ sondern ließ seine Anverwandten die Leviten schlagen mit der
Schärffe des Schwerds. Und das war ein Gott wolgefälliger Zorn.
Also muß zürnen ein jeglicher treuer Lehrer und Prediger. Zürnen
muß er über falsche Lehrer/ und über die Boßheit seiner Zuhörer
Christus selbst der sanfftmütige und demühtige HErr/ sahe die Phari-
seer umbher an mit Zorn/ als Er am Sabbath in die Schule kam/
Marc. 3. Chrysostomus sagt: mit Ketzern in Zwietracht leben/ ist
keine Zwietracht/ sondern Gottesfurcht. Zürnen muß auch eine recht-
schaffene Obrigkeit/ und muß seyn eine Rächerin zur Strafe über den/
der da böses thut. Gott verfluchet die Obrigkeit/ welche ihr Schwerd
auffhält/ daß es nicht Blut vergiesse/ wenn nemlich das Ubel an Got-
tes statt zu straffen ist. Jer. 48. v. 10. Die Historici sagen von dem
Käyser Nerva, daß er dem Römischen Reich mehr geschadet habe/
als Nero und andere Tyrannen/ non quidem faciendo mala, sed
patiendo mala
Jch möchte gern von seinem Politico recht infor-
miret
seyn/ quae sit vera definitio Tyranni? Wann dz ein Tyrann ist
wie ihn die Professores auf Universitäten gemeiniglich beschreiben/ so
ist kein grösser Tyran gewesen als Moses/ Josua und David/ davon ich

zu

Der rachgierige
die er am allerhoͤchſten liebete! Was machten ihm ſeine Blutsfreunde/
fein Bruder Aaron/ und ſeine leibliche Schweſter Miriam fuͤr Haͤn-
del? die goͤnneten ihm nicht was ihm Gott goͤnnete. Je mehr ihn Gott
erhube/ je mehr ſie jhn verachteten und ſagten: Redet dann der
HErr allein durch Moſen? redet er nicht auch durch uns?

Als wolten ſie ſagen: Was bildet ſich unſer Bruder ein? Da er zur
andern Ehe ſchritte/ und eine Mohrin zum Weib nahm/ wolten dieſe
ſeine Geſchwiſter gleichſam ſeine Eheteuffel werden. Wie plagten
ihn ſo offt und vielmals ſeine Landsleute/ ſeine Schandsleute/ die
ſaͤmptliche Jſraeliter/ mit welchen er es ſo hertzlich gut meynete. Da
er ſie auff Gottes Befehl auß der groſſen und ſchweren Dienſtbar-
keit gefuͤhrt/ und ihrenthalben groſſe Laſt und Beſchwerung gehabt
hatte/ boten ſie ihm endlich Stein auff den Kopff zur Danckſagung
an Allein Moſes konte gewaltige Pillulen verſchlucken/ und viel ver-
tragen/ wenn er fuͤr ſeine Perſon beleidiget wurde. Aber wann er et-
was ſahe/ dadurch Gottes Ehre verletzet wurde/ brauchte er kein
Sanfftmuth/ kein Gedult/ ſondern erzuͤrnet ſich gewaltiglich. Da er
ſahe/ daß ſein Bruder Aaron die Abgoͤtterey mit dem gegoſſenen Kal-
be hatte befoͤrdern helffen/ da ward er zornig/ ſo eyferig/ daß er die Ta-
feln/ die Gott ſelbſten gehauen/ und mit ſeinen Fingern das Geſetze
darein geſchrieben hatte/ auß der Hand warff und zerbrach. Er ſahe
ſeinem Bruder nicht durch die Finger/ ſondern gab ihm einen ſtarcken
Verweiß in Gegenwart der gantzen Jſraelitiſchen Gemeine. Er
tractierte das Volck/ das er ſonſten hertzlich liebete nicht mit ſanfft-
muth/ ſondern ließ ſeine Anverwandten die Leviten ſchlagen mit der
Schaͤrffe des Schwerds. Und das war ein Gott wolgefaͤlliger Zorn.
Alſo muß zuͤrnen ein jeglicher treuer Lehrer und Prediger. Zuͤrnen
muß er uͤber falſche Lehrer/ und uͤber die Boßheit ſeiner Zuhoͤrer
Chriſtus ſelbſt der ſanfftmuͤtige und demuͤhtige HErꝛ/ ſahe die Phari-
ſeer umbher an mit Zorn/ als Er am Sabbath in die Schule kam/
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keine Zwietracht/ ſondern Gottesfurcht. Zuͤrnen muß auch eine recht-
ſchaffene Obrigkeit/ und muß ſeyn eine Raͤcherin zur Strafe uͤber den/
der da boͤſes thut. Gott verfluchet die Obrigkeit/ welche ihr Schwerd
auffhaͤlt/ daß es nicht Blut vergieſſe/ wenn nemlich das Ubel an Got-
tes ſtatt zu ſtraffen iſt. Jer. 48. v. 10. Die Hiſtorici ſagen von dem
Kaͤyſer Nervâ, daß er dem Roͤmiſchen Reich mehr geſchadet habe/
als Nero und andere Tyrannen/ non quidem faciendo mala, ſed
patiendo mala
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miret
ſeyn/ quæ ſit vera definitio Tyranni? Wañ dz ein Tyrañ iſt
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[296/0338] Der rachgierige die er am allerhoͤchſten liebete! Was machten ihm ſeine Blutsfreunde/ fein Bruder Aaron/ und ſeine leibliche Schweſter Miriam fuͤr Haͤn- del? die goͤnneten ihm nicht was ihm Gott goͤnnete. Je mehr ihn Gott erhube/ je mehr ſie jhn verachteten und ſagten: Redet dann der HErr allein durch Moſen? redet er nicht auch durch uns? Als wolten ſie ſagen: Was bildet ſich unſer Bruder ein? Da er zur andern Ehe ſchritte/ und eine Mohrin zum Weib nahm/ wolten dieſe ſeine Geſchwiſter gleichſam ſeine Eheteuffel werden. Wie plagten ihn ſo offt und vielmals ſeine Landsleute/ ſeine Schandsleute/ die ſaͤmptliche Jſraeliter/ mit welchen er es ſo hertzlich gut meynete. Da er ſie auff Gottes Befehl auß der groſſen und ſchweren Dienſtbar- keit gefuͤhrt/ und ihrenthalben groſſe Laſt und Beſchwerung gehabt hatte/ boten ſie ihm endlich Stein auff den Kopff zur Danckſagung an Allein Moſes konte gewaltige Pillulen verſchlucken/ und viel ver- tragen/ wenn er fuͤr ſeine Perſon beleidiget wurde. Aber wann er et- was ſahe/ dadurch Gottes Ehre verletzet wurde/ brauchte er kein Sanfftmuth/ kein Gedult/ ſondern erzuͤrnet ſich gewaltiglich. Da er ſahe/ daß ſein Bruder Aaron die Abgoͤtterey mit dem gegoſſenen Kal- be hatte befoͤrdern helffen/ da ward er zornig/ ſo eyferig/ daß er die Ta- feln/ die Gott ſelbſten gehauen/ und mit ſeinen Fingern das Geſetze darein geſchrieben hatte/ auß der Hand warff und zerbrach. Er ſahe ſeinem Bruder nicht durch die Finger/ ſondern gab ihm einen ſtarcken Verweiß in Gegenwart der gantzen Jſraelitiſchen Gemeine. Er tractierte das Volck/ das er ſonſten hertzlich liebete nicht mit ſanfft- muth/ ſondern ließ ſeine Anverwandten die Leviten ſchlagen mit der Schaͤrffe des Schwerds. Und das war ein Gott wolgefaͤlliger Zorn. Alſo muß zuͤrnen ein jeglicher treuer Lehrer und Prediger. Zuͤrnen muß er uͤber falſche Lehrer/ und uͤber die Boßheit ſeiner Zuhoͤrer Chriſtus ſelbſt der ſanfftmuͤtige und demuͤhtige HErꝛ/ ſahe die Phari- ſeer umbher an mit Zorn/ als Er am Sabbath in die Schule kam/ Marc. 3. Chryſoſtomus ſagt: mit Ketzern in Zwietracht leben/ iſt keine Zwietracht/ ſondern Gottesfurcht. Zuͤrnen muß auch eine recht- ſchaffene Obrigkeit/ und muß ſeyn eine Raͤcherin zur Strafe uͤber den/ der da boͤſes thut. Gott verfluchet die Obrigkeit/ welche ihr Schwerd auffhaͤlt/ daß es nicht Blut vergieſſe/ wenn nemlich das Ubel an Got- tes ſtatt zu ſtraffen iſt. Jer. 48. v. 10. Die Hiſtorici ſagen von dem Kaͤyſer Nervâ, daß er dem Roͤmiſchen Reich mehr geſchadet habe/ als Nero und andere Tyrannen/ non quidem faciendo mala, ſed patiendo mala Jch moͤchte gern von ſeinem Politico recht infor- miret ſeyn/ quæ ſit vera definitio Tyranni? Wañ dz ein Tyrañ iſt wie ihn die Profeſſores auf Univerſitaͤtẽ gemeiniglich beſchreibẽ/ ſo iſt kein groͤſſer Tyran geweſẽ als Moſes/ Joſua und David/ davon ich zu

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Zitationshilfe: Schupp, Johann Balthasar: Schrifften. Hrsg. v. Anton Meno Schupp. [Hanau], [1663], S. 296. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/schupp_schriften_1663/338>, abgerufen am 22.11.2024.