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Schupp, Johann Balthasar: Schrifften. Hrsg. v. Anton Meno Schupp. [Hanau], [1663].

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Der rachgierige
weinete und sagte: Fürchtet euch nicht/ denn ich bin unter
Gott.
Gen. 50. Sonsten muß auch zürnen ein frommer Hauß-
Vater und Hauß-Mutter/
über ihre ungehorsame und muth-
willige Kinder und Gesinde. Zwar können Haußväter und Haußmütter
mit Sanfftmut und Gedult etwas in ihrer Haußhaltung verbessern/
so ist es gut. Allein in dieser letzten bösen Zeit/ ist es gefährlich/ daß
man Kinder und Gesinde zu viel nachgebe/ und durch die Finger sehe.
Der Poet sagt:

Blanda patrum segnes facit indulgentia natos.

Das ist:

Zu viel übersehen macht keine fromme Kinder.

Der Hohe-
priester Elt mag wol für seine Person ein guter Mann gewesen seyn.
Jch lese unterschiedene Dinge von ihm/ die nicht zu schelten/ sondern
vielmehr zu loben sind. Da Hanna Samuels Mutter in das Hauß
deß HErrn gen Silo kam und betete/ und sich auß grosser Traurig-
keit so übel geberdete/ da meynet er daß sie truncken were/ und schalte
sie deßwegen. Darauß nehm ich ab/ daß er dem Laster der Truncken-
heit feind gewesen sey. Er mag auch wol ein guter Patriot gewesen
seyn/ der es mit dem gantzen Lande wol gemeynet hat. Dann da er ge-
höret/ daß die Jsraelitische Armee geschlagen/ und daß seine beyde
Söhne Hophni und Pineas blieben seyen/ da hat er sich ohne Zweiffel
bekümmert. Allein der H. Geist gedencket sonderlich/ daß/ da er gehö-
ret habe/ daß die Lade Gottes genommen sey/ sey er vom Stul gefallen/
und hab den Hals gebrochen/ 1. Sam. 4. Darauß abzunehmen ist/
wie lieb ihm die Wolfahrt der Jsraelitischen Kirchen gewesen sey/
und wie tieff ihm der Verlust deroselben zu Hertzen gangen sey. Allein
das hat Gott höchlich an ihm mißfallen/ daß er gar zu sanfftmütig
gegen seine böse Kinder gewesen. Er schwieg zwar zu seiner Kinder
Boßheit nicht gar stille/ sondern sagte: Nicht meine Kinder/ das ist
nicht ein gut Geschrey/ das ich höre. Allein der Hohepriester Eli kombt
mir in diesem Fall für wie jener Schneiderknecht. Man sagt/ daß eins-
mals ein Schneider seine Gesellen übel mit essen und trincken tractiret
habe. Habe ihnen nichtes anders als lauter Kraut oder Kohl zu essen
geben/ den Speck aber oder das Fleisch/ habe er und seine Frau selbst
gessen. Da seyen die Gesellen ungedultig worden/ und haben sich re-
solviret
wegzuziehen/ und einen andern Meister zu suchen. Es habe
aber einer unter ihnen sich erbotten/ er wolle zuvor zu dem Meister ge-
hen/ und ihm die Ursach seines Abzugs anzeigen/ und zu Gemüthe füh-
ren. Als er nun zu dem Meister kommen/ habe er gesagt: Glück zu
Meister/ gebt ihr uns Kraut/ so essen wir Kraut. Und da er wider zu
seinen Mitgesellen kommen/ haben sie gefraget/ ob er es dem Meister
gesagt habe? Da habe er geantwortet/ Jalich habe ihm tapffer ins
Kraut geredet. Also meynte Eli auch/ er habe seinen Kindern tapffer

ins

Der rachgierige
weinete und ſagte: Fuͤrchtet euch nicht/ denn ich bin unter
Gott.
Gen. 50. Sonſten muß auch zuͤrnen ein frommer Hauß-
Vater und Hauß-Mutter/
uͤber ihre ungehorſame und muth-
willige Kinder uñ Geſinde. Zwar koͤñen Haußvaͤter und Haußmuͤtter
mit Sanfftmut und Gedult etwas in ihrer Haußhaltung verbeſſern/
ſo iſt es gut. Allein in dieſer letzten boͤſen Zeit/ iſt es gefaͤhrlich/ daß
man Kinder und Geſinde zu viel nachgebe/ und durch die Finger ſehe.
Der Poet ſagt:

Blanda patrum ſegnes facit indulgentia natos.

Das iſt:

Zu viel uͤberſehen macht keine fromme Kinder.

Der Hohe-
prieſter Elt mag wol fuͤr ſeine Perſon ein guter Mann geweſen ſeyn.
Jch leſe unterſchiedene Dinge von ihm/ die nicht zu ſchelten/ ſondern
vielmehr zu loben ſind. Da Hanna Samuels Mutter in das Hauß
deß HErrn gen Silo kam und betete/ und ſich auß groſſer Traurig-
keit ſo uͤbel geberdete/ da meynet er daß ſie truncken were/ und ſchalte
ſie deßwegen. Darauß nehm ich ab/ daß er dem Laſter der Truncken-
heit feind geweſen ſey. Er mag auch wol ein guter Patriot geweſen
ſeyn/ der es mit dem gantzen Lande wol gemeynet hat. Dann da er ge-
hoͤret/ daß die Jſraelitiſche Armee geſchlagen/ und daß ſeine beyde
Soͤhne Hophni und Pineas blieben ſeyen/ da hat er ſich ohne Zweiffel
bekuͤmmert. Allein der H. Geiſt gedencket ſonderlich/ daß/ da er gehoͤ-
ret habe/ daß die Lade Gottes genommen ſey/ ſey er vom Stul gefallen/
und hab den Hals gebrochen/ 1. Sam. 4. Darauß abzunehmen iſt/
wie lieb ihm die Wolfahrt der Jſraelitiſchen Kirchen geweſen ſey/
und wie tieff ihm der Verluſt deroſelben zu Hertzen gangen ſey. Allein
das hat Gott hoͤchlich an ihm mißfallen/ daß er gar zu ſanfftmuͤtig
gegen ſeine boͤſe Kinder geweſen. Er ſchwieg zwar zu ſeiner Kinder
Boßheit nicht gar ſtille/ ſondern ſagte: Nicht meine Kinder/ das iſt
nicht ein gut Geſchrey/ das ich hoͤre. Allein der Hoheprieſter Eli kombt
mir in dieſem Fall fuͤr wie jener Schneiderknecht. Man ſagt/ daß eins-
mals ein Schneider ſeine Geſellen uͤbel mit eſſen und trincken tractiret
habe. Habe ihnen nichtes anders als lauter Kraut oder Kohl zu eſſen
geben/ den Speck aber oder das Fleiſch/ habe er und ſeine Frau ſelbſt
geſſen. Da ſeyen die Geſellen ungedultig worden/ und haben ſich re-
ſolviret
wegzuziehen/ und einen andern Meiſter zu ſuchen. Es habe
aber einer unter ihnen ſich erbotten/ er wolle zuvor zu dem Meiſter ge-
hen/ und ihm die Urſach ſeines Abzugs anzeigen/ uñ zu Gemuͤthe fuͤh-
ren. Als er nun zu dem Meiſter kommen/ habe er geſagt: Gluͤck zu
Meiſter/ gebt ihr uns Kraut/ ſo eſſen wir Kraut. Und da er wider zu
ſeinen Mitgeſellen kommen/ haben ſie gefraget/ ob er es dem Meiſter
geſagt habe? Da habe er geantwortet/ Jalich habe ihm tapffer ins
Kraut geredet. Alſo meynte Eli auch/ er habe ſeinen Kindern tapffer

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[298/0340] Der rachgierige weinete und ſagte: Fuͤrchtet euch nicht/ denn ich bin unter Gott. Gen. 50. Sonſten muß auch zuͤrnen ein frommer Hauß- Vater und Hauß-Mutter/ uͤber ihre ungehorſame und muth- willige Kinder uñ Geſinde. Zwar koͤñen Haußvaͤter und Haußmuͤtter mit Sanfftmut und Gedult etwas in ihrer Haußhaltung verbeſſern/ ſo iſt es gut. Allein in dieſer letzten boͤſen Zeit/ iſt es gefaͤhrlich/ daß man Kinder und Geſinde zu viel nachgebe/ und durch die Finger ſehe. Der Poet ſagt: Blanda patrum ſegnes facit indulgentia natos. Das iſt: Zu viel uͤberſehen macht keine fromme Kinder. Der Hohe- prieſter Elt mag wol fuͤr ſeine Perſon ein guter Mann geweſen ſeyn. Jch leſe unterſchiedene Dinge von ihm/ die nicht zu ſchelten/ ſondern vielmehr zu loben ſind. Da Hanna Samuels Mutter in das Hauß deß HErrn gen Silo kam und betete/ und ſich auß groſſer Traurig- keit ſo uͤbel geberdete/ da meynet er daß ſie truncken were/ und ſchalte ſie deßwegen. Darauß nehm ich ab/ daß er dem Laſter der Truncken- heit feind geweſen ſey. Er mag auch wol ein guter Patriot geweſen ſeyn/ der es mit dem gantzen Lande wol gemeynet hat. Dann da er ge- hoͤret/ daß die Jſraelitiſche Armee geſchlagen/ und daß ſeine beyde Soͤhne Hophni und Pineas blieben ſeyen/ da hat er ſich ohne Zweiffel bekuͤmmert. Allein der H. Geiſt gedencket ſonderlich/ daß/ da er gehoͤ- ret habe/ daß die Lade Gottes genommen ſey/ ſey er vom Stul gefallen/ und hab den Hals gebrochen/ 1. Sam. 4. Darauß abzunehmen iſt/ wie lieb ihm die Wolfahrt der Jſraelitiſchen Kirchen geweſen ſey/ und wie tieff ihm der Verluſt deroſelben zu Hertzen gangen ſey. Allein das hat Gott hoͤchlich an ihm mißfallen/ daß er gar zu ſanfftmuͤtig gegen ſeine boͤſe Kinder geweſen. Er ſchwieg zwar zu ſeiner Kinder Boßheit nicht gar ſtille/ ſondern ſagte: Nicht meine Kinder/ das iſt nicht ein gut Geſchrey/ das ich hoͤre. Allein der Hoheprieſter Eli kombt mir in dieſem Fall fuͤr wie jener Schneiderknecht. Man ſagt/ daß eins- mals ein Schneider ſeine Geſellen uͤbel mit eſſen und trincken tractiret habe. Habe ihnen nichtes anders als lauter Kraut oder Kohl zu eſſen geben/ den Speck aber oder das Fleiſch/ habe er und ſeine Frau ſelbſt geſſen. Da ſeyen die Geſellen ungedultig worden/ und haben ſich re- ſolviret wegzuziehen/ und einen andern Meiſter zu ſuchen. Es habe aber einer unter ihnen ſich erbotten/ er wolle zuvor zu dem Meiſter ge- hen/ und ihm die Urſach ſeines Abzugs anzeigen/ uñ zu Gemuͤthe fuͤh- ren. Als er nun zu dem Meiſter kommen/ habe er geſagt: Gluͤck zu Meiſter/ gebt ihr uns Kraut/ ſo eſſen wir Kraut. Und da er wider zu ſeinen Mitgeſellen kommen/ haben ſie gefraget/ ob er es dem Meiſter geſagt habe? Da habe er geantwortet/ Jalich habe ihm tapffer ins Kraut geredet. Alſo meynte Eli auch/ er habe ſeinen Kindern tapffer ins

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Zitationshilfe: Schupp, Johann Balthasar: Schrifften. Hrsg. v. Anton Meno Schupp. [Hanau], [1663], S. 298. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/schupp_schriften_1663/340>, abgerufen am 22.11.2024.